Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Vatikan: Covid-Impfstoff muss es für alle geben

23. Juli 2020 in Weltkirche, 37 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Päpstliche Akademie für das Leben fordert bei Entwicklung eines Corona-Impfstoffs, dass "ausnahmslos alle Zugang dazu erhalten"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Zugang zu solider Gesundheitsversorgung und wichtigen Medikamenten als universales Menschenrecht müssen nach Aussage eines Vatikan-Dokumentes effektiver umgesetzt werden. Dies gelte insbesondere für einen möglichen Impfstoff gegen Covid-19, heißt es in einem Text, den die Päpstliche Akademie für das Leben am Mittwoch veröffentlichte. "Einzig zu akzeptierendes Ziel" bei der Entwicklung eines Impfstoffs sei es, dass "ausnahmslos alle Zugang dazu erhalten".

Dabei kritisierte die Akademie die "Engstirnigkeit nationaler Eigeninteressen" und forderte in der Folge der Covid-Pandemie mehr internationale Kooperation. Mit dem achtseitigen Schreiben "Die menschliche Gemeinschaft im Pandemie-Zeitalter" benennt das Gremium Lektionen aus der bisherigen Pandemie und skizziert ethische und politische Forderungen.


Zu den Lektionen gehören demnach Einsicht in die "Zerbrechlichkeit und Endlichkeit" menschlichen Lebens wie auch das "Ende des Traums menschlicher Autonomie". Die Corona-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig und schwierig es sei, das Gemeinwohl öffentlicher Gesundheitsversorgung mit wirtschaftlichen Interessen abzuwägen. Erstere habe vielfach nur aufrecht erhalten werden können durch die "beeindruckende Opferbereitschaft von Ärzten und Pflegekräften".

So vielfältig Solidarität auf regionaler Ebene oft sei, so wenig habe man ihr international Beachtung geschenkt, kritisierte die Akademie. Die Pandemie mache noch einmal deutlich, welche ungerechten und unterdrückerischen Strukturen in der Welt herrschten, von Gläubigen als "strukturelle Sünde" gebrandmarkt. Während die Pandemiefolgen manche Staaten und Gesellschaftsgruppen nur gedämpft beeinträchtigen, träfen sie Arme und Ausgegrenzte mit voller Wucht.

Darüber hinaus forderte der vatikanische Think-Tank eine verstärkte Ethik der Risiken. Diese verlange ein breiteres Verständnis von Solidarität wie von Gemeinschaft, das "jeglichen Provinzialismus", jede Unterscheidung zwischen "Insidern" und "Outsidern", verbiete.

Für eine weltweite Solidarität im Gesundheitsbereich kommt der Päpstlichen Akademie zufolge der Weltgesundheitsorganisation WHO eine privilegierte Stellung zu. Nur das gemeinsame Engagement von Regierungen könne "die höchsten erreichbaren Gesundheitsstandards als universales Recht wirksam schützen und fördern". Gleichzeitig warnt der Text davor, alle Hilfe nur von Regierungsbehörden zu erwarten. Konkrete Solidarität verlange den Einsatz und die Umkehr jedes Einzelnen.


Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mangold 29. Juli 2020 

Vatikan - Impfung

Im Vatikan und in der Kirche ist bereits alles aus dem Ruder gelaufen und dieser Vatikan hat keine anderen Sorgen, als sich um diese höchst fragwürdigen und von den Eliten gemiedene Impfung zu kümmern. In der Kirche gibt es Baustellen über Baustellen - angefangen mit den teils verweigerten Gottesdiensten - Weihwasser - Mundkommunion - WARUM??? Fehlt im Vatikan schon das Gottvertrauen, wie sollte dann der Laie solch einem Verein vertrauen können. Sorry, aber irgendwann sollte man Klartext sprechen.


5
 
 galil?a! 28. Juli 2020 
 

Wer übernimmt die Haftung!

warum übernehmen die Pharmafirmen nicht die Haftung für ihre so angeblich sichern Impfungen?

Die Gewinne werden eingefahren aber wenn jemand dadurch geschädigt wird, dann haftet der deutsche Staatsbürger für die Schäden.

Ich sehe hier nur eine Gewinnmaximierung der Pharmakonzern. Ob die Impfung wirkt oder vielleicht schadet ist diesen Firmen egal, weil sie ihre Gewinne einfahren. Zahlen müssen die Familien die die geschädigten betreuen müssen und die anderen Steuerzahler. Ich für mich werde mir keinen Gentechnikimpfstoff einimpfen lassen. Noch werde ich für den Lebensschutz protestieren und mir dann einen Impfstoff einschießen lassen der mit Föten produziert worden ist. Forscht mal nach einem Impfstoff der nicht verdächtig ist! Ich werde auch keinen Impfstoff einnehmen der von Bill Gates kommt! Der Reichtum der Superreichen macht diese Menschen irrsinnig! Er soll sein Geld lieber dafür spenden, dass die Armen etwas zu essen und zu trinken haben.


2
 
 leibniz 26. Juli 2020 
 

Lieber Monsigniore Schlegl,
ich arbeite in der Pflege in einem sog. christlichen Pflegeheim. Meine Freundin und Kollegin ist über 50, mehrfach vorbelastet,u.a. lungenkrank. Sie musste im März und April ohne Schutzkleidung weiter arbeiten. In dieser Zeit haben wir keinen einzigen Seelsorger auf Station gesehen und sehen weiter keinen. Nennen Sie mir bitte einen Priester oder Pfarrer, der unsere Arbeit für die derzeitige Entlohnung machen würde! Jetzt verlangen Sie, dass wir uns mit einem ungeprüften ,völlig neuartigen Impfstoff impfen lassen, der vermutlich das Erbgut verändert. Experten für Impfektionskrankheiten wie Prof. Dr. Hockertz erwarten 80.000 Tote in Deutschland durch diese Impfung. Bitte machen Sie sich sachkundig, bevor Sie hier Forderungen an Pflegekräfte stellen! Haben Sie schon die Doku auf Arte gesehen mit dem Titel: " Profiteure der Angst"?


4
 
 Rolando 24. Juli 2020 
 

Fortsetzung

Ein deutliches Zeichen ist die mediale Ausgrenzung von Corona Zweiflern, warum, sind deren Argumente nicht normal wiederlegbar? Warum des mundtot machen? Wenn Corona echt ist, müsste es die Zweifler durch schlüssige Argumente überzeugen, oder nicht? Mir kommt da immer der Marsch fürs Leben in den Sinn, da ist es genauso, die Abtreiber sind NICHT fähig gegen schlüssige Argumente der Lebensschützer argumentativ Stellung zu nehmen, deshalb, brüllen, schreien, medial dem Volk die Wahrheit vorenthalten. Die Folgetoten der Coronasituation werden auch verschwiegen, warum? Es wollen doch alle um jeden Preis Leben retten. Bei den Ungeborenen können alle anfangen, ich fürchte, es könnte vor dem Marsch fürs Leben ein Corona Ausbruch inszeniert werden, um den Marsch ausfallen zu lassen. Beten wir!


5
 
 Rolando 24. Juli 2020 
 

Jeder möge darüber nachdenken,

Gab es heuer Grippe? Ist es nicht so, daß es bei Grippe leichte, schwere und tödliche Verläufe gibt, bei jüngeren und bei alten Leuten? Die Grippeimpfung muß immer neu angepasst werden, sonst nützt sie wenig, das wird bei Corona auch so sein, wozu dann die Impfung? Wieviele Coronatote gab es wirklich? Welche AN Corona starben? Wieviele wurden als Coronatote gezählt, um auf höhere Todeszahlen zu kommen? Wie verhält es sich mit, es könnte, es ist möglich, wenn, dann, usw. ? Die größte Angst wird geschürt, da jeder als symtomlose Virusträger hingestellt werden kann. Ist es bei Grippe nicht ähnlich? Von der Ansteckung bis zum Ausbruch vergeht auch einige Zeit. Bei Corona kennt man diese Zeit nicht zuverlässig, einmal heißt es einige Tage, dann zwei Wochen. Wie zuverlässig sind die Tests? Es werden Coronafreie Personen durch fehlerhafte Tests positiv bewertet, mir sind Fälle bekannt. Heute ist es medial möglich, „Bilderlügen“ glaubhaft zu vermitteln. Ein deutliches Zeichen ist die mediale


8
 
 Diadochus 24. Juli 2020 
 

Herkunft

Über die Herkunft des Virus und die Beschaffenheit des Virus gibt es wilde Spekulationen. Das ist immer noch nicht geklärt. Eine Theorie besagt, der Virus sei ein von Menschenhand gemachter genveränderter Virus. Wie soll denn da ein Impfstoff helfen? Es wird den Menschen Glauben gemacht, es gäbe eine Lösung bzw. eine Hilfe. Die gibt es dafür nicht. Warum also impfen? @griasdigott hat bereits auf die Gefährlichkeit verwiesen. Ja, der Impfstoff wird gefährlich sein. Es soll die Menschheit dezimiert werden. Der Vatikan bläst ins gleiche Horn.


5
 
 Steve Acker 24. Juli 2020 
 

Fortsetzung

Das Thema Corona ist dermassen politisch, medial , emotional aufgeladen, dass der gesunde Menschenverstand völlig verloren geht.
Hier wird ein Windeseile ein Impfstoff aus dem Boden gestampft, auf einer bisher noch nie dagewesenen Schiene, der möglicherweise üble Nebenwirkungen hat. Wir spielen hier Zauberlehrling.
Es ist zu erwarten dass die Politik so Druck machen wird, dass Testphasen abgekürzt oder weggelassen werden. Ein befreundeter Arzt, der sehr für Impfungen ist, sagte so ein Impfstoff braucht mindestens 4-5 Jahre.
Und die Medien reden sie dauernd von diesen Herbst oder spätestens 2021.


Und was Impfpflicht für Pflegekräfte betrifft, nur zu. Das wird den Pflegenotstand noch vergrößern.
Die Jobs sind eh nicht beliebt, schlechte Arbeitsbedinungen und Bezahlung. Und dann wird man noch gezwungen sich eine äußerst fragwürdige Impfung verabreichen zu lassen. Könnte mir vorstellen, dass sich dann manche lieber eine andere Arbeit suchen.


8
 
 Steve Acker 24. Juli 2020 
 

Schlegl

Autofahrer sind verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen für die Schäden (auch gesundheitliche) die sie eventuell andern zufügen, wenn sie einen Unfall verursachen.
Das hat nichts mit einer Krankenversicherung zu tun.
Dass man mit dem Kauf einer Skiliftkarte eine Krankenversicherung abschliesst wäre mir ganz neu.
Ich fände es ganz schlimm wenn über die Krankenversicherung eine defacto -Corona-Impfpflicht eingeführt wird. Es wird hier ein Fass ohne Boden aufgemacht das das Ende der solidarischen Krankenversicherung bringen wird. In China arbeitet man schon an Apps, die genau erfassen, wie der einzelne lebt, arbeitet, was er isst, Dinge wie Alkohol und Nikotin, Sport,Schlafen.
Totale Überwachung, mit entsprechenden monetären Sanktionen.
Und was dann auch noch kommt, ist dass die Krankenversicherungen für behinderte Kinder nicht mehr zahlen, man hätte sie ja abtreiben können.
Das Thema Corona ist dermassen politisch, medial , emotional aufgeladen, dass der gesunde Mensche


7
 
 Robensl 23. Juli 2020 
 

@phillip, Schlegl

Ich denke, man muss hier aufpassen: bei Risikosportarten und selbst beim Autofahren geht es um aktives Verhalten (und wird der Bruch beim Skifahren nicht auch von der allgemeinen KV gedeckt?). Bei Corona geht es um eine schwer greifbare Infektionsgefahr. Zudem ist eine Impfung ein Eingriff in das hohe Gut der körperlichen Unversehrtheit, Stichwort Güterabwägung. Ich finde Masernimpfung gut, aber die implizite dt. Impfpflicht dennoch unverhältnismässig. Zumal Mumps und Röteln praktisch mit Zwang sind (gibt keinen separaten Masernimpfstoff in D). Wobei Rötelimpfstoff ethisch bedenklich ist (Embryonenzellen) und Mumps wohl eigentlich nicht überaus gefährlich ist.
Eine hohe Infektionsgefahr und Gefährlichkeit von Corona wird von Ihnen einfach vorausgesetzt. Darüber gibt es begründet durchaus verschiedene Ansichten (selbst z.B. bei Mumps gibt die Schweiz offiziell kaum Unfruchtbarkeit als Folge an, Österreich das Gegenteil. Man sollte meinen, die Fachwelt wäre sich hier einig.)


5
 
 griasdigott 23. Juli 2020 

@Robertus

Tausend Likes würde ich geben, wenn möglich!

Dass niemand zu dieser neuartigen, gefährliches Impfung gezwungen werden darf, besser noch, dass ihr niemand ausgesetzt werden darf!

Ich habe im Verwandtenkreis einige Im Pflegedienst und Gesundheitsberufen.

Mit welcher Selbstverständlichkeit hier von einigen gefordert wird, diese müssten sich impfen lassen.

Nochmal: diese Impfung ist etwas ganz anderes als frühere, sie greift in die DNA, verändert die Gene, ist vererbbar, ist GEFÄHRLICH !

Niemand darf krankgespritzt werden!

Und wie hoch wird die Todesrate sein?


6
 
 SCHLEGL 23. Juli 2020 
 

@Robensl

Natürlich muss es eine solidarische Krankenversicherung geben.Aber als Autofahrer bin ich verpflichtet eine Extraversicherung abzuschließen, die nicht nur Sachschäden, sondern auch Personenschäden abdeckt. Auch Skifahrer sind mit einer Liftkarte extra zusätzlich versichert. Ich sehe nicht ein, wieso eine allgemeine Versicherung Verletzungen riskanter Sportarten abdecken soll.
Wer zum Beispiel im Auto bei einem Unfall verletzt wird, weil er nicht angegurtet war, wird zum Teil zur Kasse gebeten, die Versicherung zahlt den Personenschaden eben höchstens teilweise.
Wenn jemand, der eine Risikogruppe angehört, im Pflegedienst steht, oder als Pädagoge arbeitet, eine mögliche Coronaimpfung ablehnt, dann sollten ihm Konsequenzen angedroht werden. Es geht nicht an, dass leichtfertig Viren,die gefährliche Folgen haben können, verbreitet werden, wenn dies durch eine Impfung vermeidbar wäre.


6
 
 Robertus 23. Juli 2020 
 

Nein, danke.

Ausnahmslos alle sollen Zugang zu der Corona-Impfung haben? Das klingt für mich als Drohung, dass ich die womöglich am Ende über mich ergehen lassen soll. Das empfände ich als Versklavung.
Bitte, liebe Akademie für das Leben, tritt dafür ein, dass niemand, aber auch wirklich niemand zu dieser neuartigen und damit gefährlichen Impfung gezwungen werden darf; besser sogar, dass ihr niemand ausgesetzt werden darf.
Der natürliche Verlauf einer Erkrankung ist nicht der Schlechteste, wir können mit medizinischem Pfusch alles noch schlimmer machen. Das sage ich als Arzt.


8
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Wäre es tatsächlich so problematisch, individuelle (Risiko)Prämien vorzusehen?

Wäre das Nichtchristlich? Nun in den Fällen, die der Poster Robensl anführt, würde ich eine individuellen Prämie als nicht christlich bezeichnen. Mir sind aber auch Fälle bekannt, in denen sich Menschen bewusst und nicht alltägliche oder nicht lebensnotwendige (Freizeit)Aktivitäten entfaltet bzw Tätigkeiten ausgeübt werden (zB Canyoning, Wildwasserpaddeln, Extrembergsteigen, Alle Arten von Flug-, Motor- und Schisport, Boxen, Bungeejumping, aber auch - in Übereinstimmung mit der Ansicht Monsignore Schlegl`s - eine bewusstes Aussetzung einer erkennbaren Corona-Infektionsgefahr, uam), die naturgemäß mit selbst herbeigeführten, hohen Gefahrenlagen und im Schadensfall mit hohen, das Gesundheitssystem belastenden Kosten verbunden sind. In diesen Fällen wäre mE eine Entlastung der Allgemeinkosten durch individuelle, den jeweiligen Gefahrenlasten angemessene Prämien mit Sicherheit geboten und nicht mit christlichen Grundsätze widerstreitend.


0
 
 Heinzkarl 23. Juli 2020 
 

Vatikan: Covid-Impfstoff muss es für alle geben

Ist der Vatikan von allen guten Geistern verlassen?

Buchempfehlung:

Corona Fehlalarm?
Daten, Fakten, Hintergründe

Sucharit Bhakdi, Karina Reiss


7
 
 Robensl 23. Juli 2020 
 

@ laudeturJC

"Ich fasse es nicht...

...eine vatikanische Institution bemüht ein angebliches „Pandemie-Zeitalter“, um Einsicht in die "Zerbrechlichkeit und Endlichkeit" menschlichen Lebens wie auch das "Ende des Traums menschlicher Autonomie" zu erhalten??? - Wahrscheinlich haben die im Büro offene Fenster und irgendwo einen Spalt, durch den etwas eingedrungen ist..."

Ausgezeichneter und amüsanter Kommentar!
Tja, spricht wirklich Bände über die geistige Armut gerade auch vatikanischer Besoldeter - leider nicht die, die Christus meinte. Mein Gott, können solche Katholiken wirklich nicht mehr mehr als dem Zeitgeist hinterherrennen - und das auch noch lahm? Auch das Ausschließen der Gläubigen von den Sakramenten passt da hinein: statt fest zu bleiben, dass wir als Kirche unsere jahrtausendalten, von Gott gestifteten Heilsmittel vernünftig und klug handhaben, räumt man diese verschämt und rat- und orientierungslos weg.


7
 
 Robensl 23. Juli 2020 
 

@Schlegl

Ich schätze Ihre sachkundigen Kommentare durchaus, aber sind Sie sich im Klaren, was Sie fordern, wenn Sie einen Selbstbehalt bei Nicht-Geimpften ins Spiel bringen? Das wäre das endgültige Aus der solidarischen Krankenversicherung, wie sie es zumindest prinzipiell in D und AT noch gibt. Man kann über andere Systeme diskutieren, aber dann richtig. Denn will man ein System mit individueller Risikoprämie, z.B. für Raucher, Dicke, Verweigerer sonstiger Impfungen, und auch Behinderte, Menschen mit potentiell krankhaftem Erbgut ... ?

Außerdem ist der weitere Hinweis auf Schuld am qualvollen Lungenversagen unfair und erinnert an die Moralkeule staatlicher Machthaber. Abgesehen davon, dass Gesundheitsmitarbeiter durchaus separat zu diskutieren sind, wird hier durchaus berechtigte Sorge für den Nächsten in einen moralischen Impetus umgemünzt, auf gar keinen Fall ein Schädling zu sein. Das entspricht m.E. nicht christlicher Freiheit.


7
 
 Sol 23. Juli 2020 
 

Wissenschaftler und Ärzte warnen vor Impfung

Wie naiv muss man in dieser Akademie sein, um eine derartige Forderung aufzustellen. Weltweit haben Wissenschaftler und Ärzte vor dieser Impfung gewarnt, da sie einer Genmanipulation gleichkommt. Ich empfehle hierzu die Ausführungen von Prof. Dr. Sucharit Bhakdi auf youtube. Da ich mich nicht impfen lassen werde, komme ich gern der, von der Akademie geforderten Solidarität nach und stelle die mir zugedachte Impfdosis einer anderen Person zur Verfügung.
@ Schlegl
Sie haben vollkommen Recht, dass Impfungen gegen die von Ihnen aufgezeigten Krankheiten sehr sinnvoll sind. Hierbei handelt es sich jedoch um einen DNA-Impfstoff, der bislang nur bei Tieren zugelassen ist und verheerende Nebenwirkungen hervorrufen kann. Allein für die Erprobung und Zulassung ist nach Expertenmeinung ein Zeitraum von mindestens fünf Jahren erforderlich.
Ich frage mich, ob man nach Wegfall der Einschränkungen ohne Impfung überhaupt in unserer Kirche noch wird Gottesdienste besuchen können?


9
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Sind das Covid-19-virus und seine Begleitumstände mit dem vergleichbar, was

Monsignore Schlegl als (in jedem Fall grausame) Beispiele anführt? Lassen uns die Begleitumstände [bewusste(s) Angstmache, Quasiverbot von Obduktionen, Unterbleiben der Differenzierung, ob an oder mit Corona verstorben, statistische Zuordnung von Toten, die ohne Corona verstorben sind, Unterbleiben einer Überprüfung einer Übersterblichkeit, Unterlassung einer Überprüfung, ob und wieviel gestorben sind, weil Operationen und Therapien unterblieben oder verschoben worden sind, und, und, und nicht zu vergessen jene Verbote, die gegen die menschliche Würde, das religiöse Empfinden - und ja auch - das Seelenheil (Verbot der Spendung von Sakramenten) gerichtet gewesen sind, der Stand technischen und digitalen Entwicklung und die damit einhergehende Versuchung, der, so scheint´s, mancher Machtmensch nicht zu widerstehen vermag, die Menschen in ein vollständiges Kontroll- und Zwangssystem zu zwängen] nicht furchtbareres erahnen und daher nicht zu Recht, skeptisch zu sein?


9
 
 SCHLEGL 23. Juli 2020 
 

An die 6 Daumen runter = " Disliker"

Natürlich gibt es auch ein Risiko bei Impfungen. Bei jeder 1000. Pockenimpfung gab es einen Zwischenfall (Gehirnentzündung). Die Pocken gelten als ausgerottet, deshalb gibt es keine Pflicht zur Impfung. In Anatolien gibt es zahlreiche Fälle von Kinderlähmung, bei uns ist durch die Schutzimpfung an Kinder die Krankheit ausgerottet. Ähnlich mit Scharlach, Diphtherie, Keuchhusten. Schauen Sie sich einmal auf youtube an, wie ein Mensch an Tetanus stirbt, wenn er nicht geimpft ist, oder noch ärger an Rabies (Tollwut), zum Beispiel in Indien. Wenn Ihr(e) Mutter/Vater, Bruder, Schwester usw. im Seniorenheim von einem Mitarbeiter mit Covid 19 infiziert wird und qualvoll an Lungenversagen zu Grunde geht, würden Sie alle vermutlich etwas anders über eine in Zukunft mögliche Impfung denken.


6
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Wie es mit allem ist

ad rolando. Teile Ihre Meinung vollständig; die "genderierten humanisierten NICHTS" geben sich einerseits als Wächter der Gesundheit und Schützer der Menschheit aus und sehen andererseits tatenlos zu, wie Millionen an Hunger sterben, für das grausamste Töten wehrloser Kinder im Mutterleib eintreten, es betreiben und fördern und dabei "geerntete Organe und Gewebeteile" vermarkten, dabei aber noch zur verbrecherischen Naziherrschaft "Niemals vergessen" - diesmal allerdings zu Recht schreien, aber nicht wahrhaben wollen, dass allem mangelnde Menschenwürde zugrunde liegt. Zu Coronaproblematik sehe ich noch zwei Aspekte: 1. Es handelt sich um einen weltweiten Feldversuch zur Ermittlung, wieweit Menschen manipulierbar sind, und 2. künstlich (Fakes)akten unters Volk zu bringen, um die totale Überwachung (CoronaApp) voranzutreiben. Und was mich dabei ganz besonders betroffen macht, ist, dass nicht wenige Kirchenfunktionäre der Missachtung der Menschenwürde nichts entgegensetzten.


9
 
 griasdigott 23. Juli 2020 

Grias di Gott, @Rolando :)

Werter Rolando, leider funktioniert es nicht durch anklicken. Bin da technisch leider nicht so fitt.

Wenn man das bei googeln eingibt, kommt das Video aber. Habe ich probiert.

Oder sonst einfach auf youtube suchen unter:

Denta Beaute , eingestellt am 4.7.2020

Titel: wird durch RNA Impfungen jede Zelle meines Körpers verändert? NEIN, ABER

Hatte gerade 83094 Aufrufe

Guten Erfolg! Wie gesagt, wenn wenig Zeit ab min 9


4
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Zsupan, da haben Sie mich aber kräftig missverstanden!

Ich habe, wenn auch ich Ihren Postinginhalt ein wenig als kryptisch auffassen musste, keinen Augenblick daran gedacht, Sie auch nur entfernt in die Nähe eines Verschwörunspraktikers zu bringen; ich habe nur angenommen, dass Sie mehr wissen als Sie mit dem Posting zum Ausdruck brachten, und wollte Sie nur ermutigen, dieses Wissen uns zu vermitteln. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich,
dass nicht wenige Menschen, denen eine Meinung nicht passt, einem die Keule, "Verschwörungstheoretiker" zu sein, entgegen schleudern, weil das einfacher als Argumente vorzubringen ist. Nichts für ungut!


5
 
 Rolando 23. Juli 2020 
 

griasdigott

Griasdigott, griasdigott, :-)
Der Link zum Video geht nicht. Evtl. bitte mal überprüfen.


2
 
 Rolando 23. Juli 2020 
 

Wie es mit Allem ist,

kann das Gute negativ gebraucht werden. Impfen ist gut, kann aber auch mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln mißbraucht werden. Erkannt wird es erst, nachdem es praktiziert wurde. Auch Ärzte können von „Wissenschaftlern“ oder Ideologen, die tonangebend Funktion haben, irregeführt werden. Ein Beispiel, der Hirntod, wieviele Ärzte glauben daran? Doch es ist nur eine Todesdefinition, um Organentnahme zu rechtfertigen, die Tötung eines Menschen straffrei zu machen, ähnlich der Abtreibung. Ich bin der festen Überzeugung, Corona wurde als Testballon in die Welt gesetzt, um im Kontext der Bevölkerungsreduktion eine Impfpflicht anzustreben. Mit Impfungen ist heute vieles möglich, in Afrika wurde damit stillschweigend die Unfruchtbarkeit auf den Weg gebracht. Alle wollen Leben schützen und retten, doch was ist unter deren Deckmantel los? Sie können ALLE mit der Rettung von weltweit Abermillionen Ungeborenen beginnen, das Geld wäre auch da, es wird mit dem Corona-Irrsinn verplempert.


8
 
 SCHLEGL 23. Juli 2020 
 

Immer mit der Ruhe

Zunächst einmal wird es noch geraume Zeit dauern, bis eine Impfung zur Verfügung steht.
In Österreich sind derzeit NUR 8 % gegen die Virusinfluenza geimpft. Mein Hausarzt, Amtsarzt und ehemaliger Polizeiarzt, hat mir erzählt, dass bei der letzten Grippewelle über 800 Personen verstorben sind. Die jüngsten Personen waren 17 und 32! Es sind also nicht immer nur alte Leute.
Eine Alternative wäre ein Medikament,das das Andocken des Virus an die Zelle verhindert, ähnlich wie TAMIFLU bei der Virusgrippe.
Wenn es keine verpflichtende Impfung gibt, könnte man aber Patienten darauf aufmerksam machen, dass sie im Falle einer Coronaerkrankung eine gewissen Selbstbehalt der Kosten zu tragen haben.
Krankenhauspersonal/Altenheimpersonal und Pädagogen/innen müsste man auf jeden Fall impfen!


7
 
 griasdigott 23. Juli 2020 

RNA-Impfung

Wenn derr WHO eine privilegierte Stellung zugemessen wird, dann heisst das, Bill Gates als Hauptgeldgeber. Nach dem Motto, wer zahlt schafft an.

Das größte Problem sehe ich in der neuen RNA-Impfung, heute sogar im Münchner Merkur vorgestellt.

Die RNA- bzw DNA-Impfung greift in das Erbgut ein und ist vererblich!

Zum besseren Verständnis gebe ich einen Link zu einem Video eines Wiener Arztes an, der das sehr gut erklärt.

Die DNA der gesamten Menschheit passt in ein Reiskorn! Es ist ein Menschenversuch, per Impfung zielgenau an der DNA andocken zu wollen. Da kann sehr schnell etwas schiefgehen. Etwa unfruchtbar werden, das Lungengewebe kann sich in Bindegewebe verwandeln, Krebs, Autoimmunkrankheiten etc.

Tierversuche waren sehr negativ.

Bisherige Impfungen basierten auf abgetöten Viren.

Das hier ist ganz neu und hochgefährlich!

Wer wenig Zeit hat, kann beim Video erst ab min 9 starten

youtu.be / -77b5V82h7w


12
 
 Passero 23. Juli 2020 
 

Das neue Credo

Gehört das zum neuen Credo?
„Ich glaube an die WHO und unterwerfe mich ihren Aktionen und Plänen bedingungslos.
Ich glaube an die absolute Richtigkeit aller staatlichen und internationalen Corona-Maßnahmen und richte mein ganzes Denken und alle meine Kräfte daraufhin aus...”


10
 
 Thomas59 23. Juli 2020 
 

Diese Aussage der päpstlichen Akademie ist an Perfidität nicht mehr zu überbieten

Bin sprachlos. Mehr kann ich dazu nicht sagen


8
 
 Zsupan 23. Juli 2020 
 

@philipp

Es geht mir überhaupt nicht um Verschwörungstheorien.

Das einzige was ich sagen will, ist, dass ich die schnelle Entwicklung eines Impfstoffes für eine Illusion halte. Weil wir aber alle glauben, es werde bald einen Impfstoff geben, führen wir in der Gesellschaft keine Debatte darüber, wie wir eigentlich mit dem neuen Virus leben wollen. Das scheint mir auch, was in der Stellungnahme aus dem Vatikan mit "Ethik des Risikos" gemeint ist.

Ich möchte Sie herzlich darum bitten, Ihren Ton etwas zu mäßigen, auch dann, wenn ich mich etwas missverständlich ausgedrückt haben sollte. Ich habe nirgendwo behauptet, irgendwelches Geheimwissen zu haben.


5
 
 laudeturJC 23. Juli 2020 

Ich fasse es nicht...

...eine vatikanische Institution bemüht ein angebliches „Pandemie-Zeitalter“, um Einsicht in die "Zerbrechlichkeit und Endlichkeit" menschlichen Lebens wie auch das "Ende des Traums menschlicher Autonomie" zu erhalten??? - Wahrscheinlich haben die im Büro offene Fenster und irgendwo einen Spalt, durch den etwas eingedrungen ist...


9
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Ist es notwendig, explizit eine Impfpflicht zu erwähnen?

Raspunatz meint ja, ich und andere meinen: nein!

Meine Begründung, werter Raspunatz: Jedem, dem die (zweifelhafte) Praxis so mancher Jesuiten kennt (Texte so unklar und mehrdeutig zu formulieren, dass jeder für sich etwas eigenes zu interpretieren vermag) findet in dem Satz, "Einzig zu akzeptierendes Ziel bei der Entwicklung eines Impfstoffs sei es, dass "ausnahmslos alle Zugang dazu erhalten", implizit eine Impfpflicht, denn nur dadurch werden "alle Zugang erhalten" (im Sinne von "erreicht werden) - können.

Die kommenden Monate und Jahre werden die wahren Hintergründe und Intentionen zeigen, und keine der beiden Möglichkeiten kann zurzeit mit Sicherheit ausgeschlossen werden!


10
 
 phillip 23. Juli 2020 
 

Was, Zsupan, wollen Sie eigentlich aussagen, mit

"1. Angesichts der Rede von einer "Ethik der Risiken kann ich zumindest in dieser Zusammenfassung nichts von "Impfpflicht" lesen, und sie ist aus dem Gesagten auch nicht ableitbar;
2. Bevor es aber eine "Impfpflicht" gibt, muss es erst mal einen Impfstoff geben;
3. es wird diesen Impfstoff nicht geben. Warum sollte gegen Corona plötzlich problemlos möglich sein, was gegen viele Virenerkrankungen nicht möglich ist? Seit 40 Jahren ist HIV ein Riesenproblem, aber es gibt keinen Impfstoff, Influenzaimpfstoffe müssen jedes Jahr neu angepasst werden;
4. Die Rede von dem Impfstoff ist eine Nebelkerze"????

Wer führt die Rede von einem Impfstoff als eine Nebelkerze, und, was soll denn Ihrer Meinung nach vernebelt werden? Welcher Verschwörungspraktiker zieht mit welchem Verschwörungsinhalt welchen Nutzen? Alles interessante Fragen! Lassen Sie uns teilhaben an Ihren hintergründigen Gedanken und Absichten und sich nicht abschrecken, als Verschwörungstheoretiker hingestellt zu werden!


2
 
 laudeturJC 23. Juli 2020 

Der Vatikan sollte sich besser...

...zu wichtigen geistlichen Dingen äussern, Detail- und Fachfragen wie Impfungen gehören nicht dazu. Wenn etwas schiefläuft (Impfschäden), wird die Welt sich ansonsten gnadenlos auch auf sie stürzen. - Die WHO ist DIE Organisation der Abtreibung, der Euthanasie, des Genderwahns etc. Man muss das leider hinnehmen, aber ihr nicht eine „privilegierte Stellung“ zubilligen. Langsam stelle ich mir wirklich grundlegende Fragen...


12
 
 Raspunatz 23. Juli 2020 
 

lieber Diadochus

In dem Text wird doch eine Impfpflicht gar nicht erwähnt!


2
 
 Zsupan 23. Juli 2020 
 

@Diadochus, @Priska

Angesichts der Rede von einer "Ethik der Risiken", die ich nach den Erfahrungen dieses Jahres für absolut notwendig halte, kann ich zumindest in dieser Zusammenfassung nichts von "Impfpflicht" lesen, und sie ist aus dem Gesagten auch nicht ableitbar, im Gegenteil.

Bevor es aber eine "Impfpflicht" gibt (Gott bewahre, vollkommene Zustimmung!), muss es erst mal einen Impfstoff geben. Meine Prophezeiung ist: es wird diesen Impfstoff nicht geben. Warum sollte gegen Corona plötzlich problemlos möglich sein, was gegen viele Virenerkrankungen nicht möglich ist? Seit 40 Jahren ist HIV ein Riesenproblem, aber es gibt keinen Impfstoff, Influenzaimpfstoffe müssen jedes Jahr neu angepasst werden.

Die Rede von dem Impfstoff ist eine Nebelkerze.


3
 
 Diadochus 23. Juli 2020 
 

Freiheit

Wie ist eine mögliche Impfpflicht, für die die Päpstliche Akademie für das Leben das Wort redet, mit der menschlichen Freiheit vereinbar? Aber auch dafür wird "der vatikanische Think-Tank" eine wortakrobatische Antwort liefern. Ist die Akademie jetzt das Sprachrohr der WHO? Jeder Christ wird nur noch mit Schwachsinn geimpft.


12
 
 priska 23. Juli 2020 
 

Ich hoffe nur das es keine Impfpflicht gibt.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
  2. Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
  3. Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
  4. Christliche Unternehmerin: Bidens Covid-Politik war ‚katastrophal’
  5. USA: Gottesdienstbesucher erreicht außergerichtlichen Vergleich nach Verhaftung wegen Maskenpflicht
  6. Spender nicht gegen Covid geimpft: US-Krankenhaus verweigert Nierentransplantation bei Neunjährigem
  7. Nach Schließung von Kirchen während Covid-Pandemie: Gouverneur muss Klägern Anwaltskosten ersetzen
  8. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  9. Von Saulus zu Paulus? - "Was für eine Corona-Wende bei Karl Lauterbach" -
  10. "Diktator in uns war stark"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz