Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Ich wollte nur das Licht der Welt erblicken, doch ich sollte nicht.

28. Mai 2020 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein "Abtreibungs-Lied" sorgt bei der VOX-Sendung "Sing meinen Song" mit dem Künstler MoTrip und Gastgeber Michael Patrick Kelly für heftige Emotionen


 

Berlin (kath.net)

"Hallo Mama, hallo Papa, ihr habt mich gezeugt. Ich höre mit. Ihr sprecht arabisch und ein bisschen deutsch. ...Ich wollte nur das Licht der Welt erblicken, doch ich sollte nicht." Ein "Abtreibungs-Lied" hat bei der jüngsten Ausgabe der deutschen VOX-Musiksendung "Sing meinen Song" für große Emotionen gesorgt. Das Lied des Künstler MoTrip wurde von  Gastgeber Michael Patrick Kelly ausgewählt. In dem Lied "Embryo" wird die Abtreibung eines ungeborenen Kindes durch den Rapper verarbeitet, es geht dabei um die Tötung seines eigenen Kindes und eine Entscheidung, die er und seine Frau Larissa vor Jahren getroffen haben.

Ein Auszug der ersten Strophe:

Hallo Mama, hallo Papa, ihr habt mich gezeugt.
Ich höre mit. Ihr sprecht arabisch und ein bisschen deutsch.
Ich war schon da, doch euer Plan drehte sich um euch.
Ihr habt es irgendwann erfahren, aber euch nicht gefreut.
Wie muss das aussehen, wenn die Sonne durch die Wolken bricht?
Ich wollte nur das Licht der Welt erblicken, doch ich sollte nicht.
Seht hoch ich fliege mit dem Wind
Lebt wohl, in Liebe – euer Kind.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 1. Juni 2020 
 

4,5 Millionen Kinder weltweit sehnen sich zu sehen, wie die Sonne durch die Wolken bricht

Das einzige was mich etwas befremdet an diesem eindrucksvollen Lied ist die Tatsache, dass es sich dabei um Araber handet. Dadurch erhält es unnötigerweise eine etwas rassistische Pointe.


0
 
 lakota 28. Mai 2020 
 

Was für ein Text!

Kann das wirklich Menschen kaltlassen? Ich hoffe nicht!


10
 
 Diasporakatholik 28. Mai 2020 
 

Sehenswerte Sendereihe

Obwohl wir beide längst zur Generation 60+ gehören, sehen wir zur Zeit diese jeweils dienstags ab 20.15Uhr auf VOX ausgestrahlte Sendereihe ausgesprochen gern einschl. des im Anschluss daran ab 22.10Uhr gesendeten jeweiligen Künstlerporträts.

Das liegt nicht zuletzt an dem sehr guten niveauvollen Moderator Michael Patrick Kelly, der es hervorragend versteht, die persönlich-private und oft nachdenkliche Seite der Künstler und ihrer Songs herauszustellen.

So auch den Rapper Motrip. Ich hätte nie gedacht, dass ich dadurch einmal Verständnis und gar Interesse bzw. Sympathie für diese Art von Musikstil aufbringen würde - bei ihm gelingt mir das.

Mir fällt übrigens schon seit längerem auf, dass es in vielen ja praktisch allen Filmen im Fernsehen bei entsprechender Problematik eines Schwangerschaftskonflikts nie mehr zur Abtreibung kommt.

Sollte es hier im Bereich der Kunst inzwischen vielleicht ein nachdenkliches Umdenken geben?

Gute Künstler sind ja sehr sensible Menschen


6
 
 galil?a! 28. Mai 2020 
 

Reue!

So viel Reue!

In dem Lied sieht man, dass die Eltern ihre Schuld erkannt haben und dass die Abtreibung nichts Gutes ist.

Der Herr ist Barmherzig. Wer Busse tut dem wird auch vergeben werden. Wer in der Kirche Christi ist und seine Sünden bekennt, dem wird sie auch aus Barmherzigkeit Gottes vergeben werden.


8
 
 garmiscj 28. Mai 2020 

aufrütteln

Das Lied möge viele v.a. junge Menschen nachhaltig berühren!


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden

Pro-Life

  1. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  2. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  3. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  4. Großer Erfolg an zwei Standorten
  5. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  6. Zeitung: Vatikan will Staatskrise in Andorra abwenden
  7. Mexikos Bischöfe stellen Abtreibungs-Urteil infrage






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz