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"Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"15. April 2020 in Deutschland, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Astrid Hamker, die Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU, wirft EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm vor, dass dieser sein Amt für politische Botschaften missbrauche Berlin (kath.net)
Astrid Hamker, die Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU, hat scharfe Kritik am Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm geübt und ihm vorgeworfen, dass dieser sein Amt für politische Botschaften" missbrauche. Bedford-Strohm hatte zu Ostern in einem Interview gemeint, dass nach der Überwindung der Krise die Solidarität aller gefragt sei und dabei an mehr als 6,3 Billionen Euro privates Geldvermögen verwiesen.
Hamker schreibt in einem Offenen Brief an den EKD-Vertreter: "Offensichtlich verstehe ich die österliche Botschaft anders als Sie. Da wird von Ihnen in schwerster Zeit - wieder einmal - Ihr wichtiges Amt statt zur Ermutigung für politische Botschaften missbraucht." Sie forderte Bedford-Strohm auf, dass dieser Unternehmer ermutigen sollte, die für ihre Betriebe und Arbeitsplätze kämpfen, indem sie Eigenkapital einsetzen und vielfach aus privaten Rücklagen zuschießen müssen. "Nachdem Sie die Vermögensbesteuerung nicht ausschließen wollen, nur das dazu: Mit einer solchen Steuer würde der Staat Unternehmen ihre Substanz entziehen, die sie gerade für Krisensituationen brauchen", schreibt Hamker weiters und erinnert daran, dass Deutschland aus der Finanzkrise vor allem wegen der gesunden Substanz in Familienunternehmen so gut herausgekommen sei. "Ein bisschen mehr wirtschaftliches Wissen über unser Land erwarte ich auch von führenden Kirchenvertretern. Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"

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