Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen

11. Juli 2021 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Als Vujicic begann, gegen Abtreibungen Stellung zu nehmen, kündigte seine Bank sein Konto. Seine Geschäftspartnerin stellte fest, dass alle Banken in der Stadt Pro-Abtreibungsorganisationen unterstützen.


Los Angeles (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der christliche Motivationsredner und Lebensschützer Nick Vujicic (38) hat angekündigt, eine Bank zu gründen, die sich an die Gebote Gottes hält. Seine Geschäftspartnerin ist Betsy Gray, die eine Klinik in Santa Barbara betreibt, die sich an Menschen wendet, die mit unerwarteten Schwangerschaften konfrontiert sind.

Vujicic wurde ohne Arme und Beine geboren. Er musste viele Hindernisse überwinden, bis er 2005 seine Organisation „Life Without Limbs“ gründen konnte. Mit deren Unterstützung verkündet Vujicic in der ganzen Welt das Wort Gottes. Seit März 2019 spricht er sich öffentlich gegen Abtreibungen aus.


Dieser Einsatz hatte unter anderem zur Folge, dass seine Bank sein Konto kündigte, womit auch seine Kreditkarte gesperrt war. In einem Brief habe ihm die Bank mitgeteilt, sie wolle mit ihm nichts mehr zu tun haben, sagte Vujicic in einem Interview mit The Epoch Times.

In dieser Zeit stellte Betsy Gray fest, dass ihre Bank Organisationen finanziell unterstützt, die sich für legale Abtreibungen einsetzen. Ein Mitarbeiter ihrer Organisation begann daraufhin mit der Suche nach einer Bank, die keine Pro-Abtreibungsorganisation sponsert. Nach drei Wochen fand er heraus, dass es in der Stadt keine Bank gab, welche dieses Kriterium erfüllte.

So wurde die Idee geboren, eine eigene Bank zu gründen, die nicht nur das Leben ungeborener Kinder unterstützt, sondern sich an den Geboten Gottes orientiert, schreibt Gray. Sie und Vujicic erfreuen sich der Unterstützung von Freunden und Bekannten mit viel Wissen über das Bankwesen. Vujicic hat selbst einen Universitätsabschluss in Finanzierung und Rechnungswesen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 11. Juli 2021 
 

Geld, Kirche und Lebenschutz sehr wichtiges Thema

insbesondere in Deutschland
Man hat den den Eindruck, wegen fehlender Mitsprache der Gläubigen bei der Gestaltung der Ausgabenseite der Kirchensteuereinnahmen, daß es sich um eine Amtskirchensteuer und nicht um eine Kirchensteuer handelt.
Die Gläubigen haben eigentlich die Mitsprache nur auf der Einnahmenseite der Kirche (durch Austreten oder Bestimmung der Höhe der Kollekte bzw vom Kirchengeld)
Über die Ausgaben enstcheidet die Amtskirche alleine d.h. die meisten Ausgaben erreichen inzwischen oft nicht mehr die Gehälter von Priester, Diakonen, Messner und Organisten, sondern v.A. Ausbau und Unterhal der Bürokratie (es gibt inzwischen Diözesen mit mehr Anegstellten im Ordinariat als Priester und Diakone in der Seelesorge)
5% der Kirchensteuereinnahmen (viel weniger als Gesamteinnahmen) für Lebensschutz und Einrichtung der Plätze in den Frauenhäusern für unegwollt schwanger gewordene sozialschwache und Jugendliche werdende Mütter ist für die Amtskirche weiterhin ein Tabu

www.kath.net/news/72675


1
 
 Chris2 11. Juli 2021 
 

Im Ernst? Banken kündigen Kunden,

nur, weil sie sich für die allerwehrlosesten Mwnschen überhaupt einsetzen? Sind wir schon wieder so weit?


0
 
 Manfred Lang 11. Juli 2021 
 

Politische Korrektheit die Geisel der Meinungsfreiheit

Herr Vujicic machte Erfahrungen mit der cancel culture. Sie ist Auswuchs der elenden Politischen Korrektheit, die den links-grünen Kultur- und Meinungszusammenhängen entspringt. Nur noch linke politische Meinungen werden toleriert, die anderen ausgegrenzt, sabotiert, boykottiert und persönlich diffamiert, wirtschaftlich vernichtet. Und wenn man das thematisiert, erntet man Achselzucken und den Hinweis, bei uns könne man ja seine Meinung ohne Konsequenzen frei äußern. Das ist schon richtig, aber nur ein Mal...Das trifft übrigens nicht nur Abtreibungsgegner, sondern alle konservativen Vertreter, die sich eine eigene Meinung leisten. Wir sind halt ein demokratischer Rechtsstaat mit dem besten GG aller Zeiten....


1
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2021 
 

Was ich aus diesem Artikel herauslese -

Wenn eine Person wie Herr Vujicic durch seine Bank soviel Verachtung erfährt, dass sie diesen Mann, der ohne Arme und Beine leben muss, nicht mehr als Kunden haben will, folgere ich daraus: über den Globus ist längst ein großes Spinnen-Netz geknüpft worden durch eine fette, schwarze Spinne! Das sind wohl große Organisationen, Firmen, Banken, Staaten (und mehr?). Jeder soll in dieses Netz eingefangen werden. Wer sich aber gegen Genderwahn auflehnt und gegen Abtreibung, ist unerwünscht und soll sehen, wo er bleibt. - Die meisten Durchschnittsbürger haben noch nicht bemerkt, was sich da entwickelt hat und noch verstärken wird.


5
 
 girsberg74 11. Juli 2021 
 

Eine willkommene Anregung

die Verhältnisse auch hier nach und nach durchzuprüfen.


5
 
 edih 11. Juli 2021 
 

Bitte auch in der BRD Filialen gründen

darauf warten viele die mit ihren Banken nicht mehr wegen antichristlicher Umtriebe zusammenarbeiten können. Ich musste auch schon deswegen mein Girokonto kündigen.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  2. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  3. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  4. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  5. „Sí a la Vida!“ - Große Prolife-Demonstration in Madrid: „Ja zum Leben!“- Von Freude geprägt
  6. Linksextreme greifen Gebetsmahnwache für Ungeborene an
  7. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden

Wirtschaft

  1. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  2. Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
  3. Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
  4. Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
  5. Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen
  6. "Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"
  7. Verluste bei Pandemie-Anleihen: Märkte erwarten weltweite Ausbreitung






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz