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"Ist das die Auswirkung der Hitze?"

10. Juli 2019 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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In Italien wurde eine geplante Messe in Padua für die umstrittene Kapitänin Rackete nach zahlreichen Protesten von Italienern wieder abgesagt


Padua (kath.net)
In Italien musste ein Pfarrer der Diözese Paduu einer Messe „für Carola Rackete und alle mutigen Frauen und Männer“ nach Protesten von Bürgern wieder absagen. Dies berichtet die "Tiroler Tageszeitung". Die Messe wäre für kommenden Freitag im norditalienischen Pieve Porto Morone bei Padua geplant gewesen. Nach Bekanntwerden der Messe hatte sich sogar der Innenminister Matteo Salvini eingeschaltet und auf Facebook geschrieben: "Ein Pfarrer plant eine Messe für die mutige deutsche Piratin Carola. Ist das die Auswirkung der Hitze?" Auch andere Politiker übten deutliche Kritik am Vorhabend des Pfarrers.



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Lesermeinungen

 Chris2 13. Juli 2019 
 

Im Netz ist zu sehen,

wie diese "Heilige" ein kleines Zollboot an den Pier drängt, um anlegen zu können. Ein Carabinieri springt sogar noch in Lebensgefahr vom Boot. Unfassbar, dass viele Medien diese Dame dennoch unkritisch glorifizieren. Der Zweck heiligt bei Linken eben die Mittel. So lange diese Schiffe vor Libyen kreuzen, werden Leute mit Schlauchbooten aufs offene Meer hinausfahren und umkommen. Denn niemand würde mit einem überfüllten Schlauchboot im Ernst die 275 (Lampedusa) bis 440 km (Italien) fahren wollen. Das ist ganz klar ein mit den Schleppern abgekartetes Spiel, denen diese "Aktivisten" die Arbeit abnehmen.


0
 
 petrafel 10. Juli 2019 
 

Gegenseitige Instrumentalisierung

Kirche und Politik versuchen seit zweitausend Jahren immer wieder den jeweils anderen bei Bedarf zu instrumentalisieren.
Das war schon immer falsch und ist noch immer schief gegangen.


12
 
 Paissios 10. Juli 2019 
 

Politisierung von Messen dient der Spaltung der Gesellschaft

Das Problem an solchen Politmessen, die einen derartigen Aufhänger als Zugpferd benutzen, ist die Banalisierung der Eucharitie.

Warum?

In einer solche Messe 'würden' eben nahezu 100% der Linkspopulisten gehen, aber eben nicht aufgrund des Messopfers, sondern aufgrund der Solidarisierung mit Rackete. Dann ist 'Heilige Messe feiern' gleichzusetzen, sich mit Rackete und Sea Watch zu solidarisieren.

Meines Erachtens sieht man hieran, dass der linkskatholische Geist, der größte Teile der Kirche dominiert, den Protestantismus bereits links überholt hat.

Die Streichung einer solchen Messe erfolgt nicht aus Einsicht ... Im Hinterstübchen kocht es weiter und die Sache wird aus dem Vatikan immer weiter angeheitzt.

Die katholische Christenheit wird immer weiter in Richtung links getrieben und führt zu einer Abspaltung der traditionell denkenden Katholiken.


32
 
 Herbstlicht 10. Juli 2019 
 

Gut, dass es Widerstand gab.

Wie aufopferungsvoll und häufig genug an ihrer Leistungsgrenze leben viele Menschen.
Sie pflegen -oft über Jahre hinweg- ihre Eltern, ihre Ehepartner, ihre Kinder.
Oder sie sind selbst schwer krank und ertragen ihr Leiden in Geduld.
Sie bleiben im Hintergrund, von ihnen spricht niemand.

Dagegen Greta und Carola!
Beide haben beste Aussichten, schon zu Lebzeiten zu Heiligen ernannt zu werden.
Und ein Priester spielt dieses Spiel mit und nutzt dazu die Hl. Messe!

Im übrigen würde es mich wenig wundern, wenn eine von ihnen oder auch beide den Friedensnobelpreis zugesprochen bekämen.


29
 
 Stephaninus 10. Juli 2019 
 

Politiker sollten allerdings nicht sagen

ob Messen stattfinden sollten oder nicht.


5
 
 Stefan Fleischer 10. Juli 2019 

Das ist keine Auswirkung der Hitze

das ist die Folge des "moralistsich-therapeutischen Deismus", der Meinung, es genüge sich als guter Mensch fühlen zu können und dass man sich dieses Gefühl mit "guten" Taten und mit "setzen von Zeichen" erkaufen könne. Das ist die Illusion einer beseren Welt, wenn nicht sofort doch bald, wenn nur alle mitmachen würden.


30
 
  10. Juli 2019 
 

Richtig so! Lassen auch wir uns nicht alles gefallen und gehen auf die Barrikaden wo es nötig ist!


32
 

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