SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Wallfahrt nach Tschenstochau am 4. April 2023 - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- Rom erwägt ein "Kommissariat" der deutschen Synode
- Skandalöse Predigt: Bischof Glettler verhöhnte Corona-Impfskeptiker
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- Markus Söder und seine Regenbogenfahne
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- „Shame on you“: Wer braucht solche Bischöfe?
- „Sind wir noch Christen?“
- Die deutsch-synodale Verhöhnung des Evangeliums
- „Der ‚Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma“. Eine kritische Beleuchtung
- Woke-Alarm: Auch James Bond soll umgeschrieben werden!
- «Wir schulden es dem Herrn»
| 
Erzbistum Madrid ruft zur ökologischen Umkehr in der Fastenzeit auf16. März 2019 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Schwerpunkt einer Broschüre für die Fastenzeit 2019 sind Umweltschutz, Klimawandel und soziale Fragen. Religiöse Themen treten weitgehend in den Hintergrund.
Madrid (kath.net/LSN/jg) Das Erzbistum Madrid hat einen Begleiter für die Fastenzeit 2019 veröffentlicht, der die Gläubigen zu einer integralen ökologischen Umkehr bewegen will. Auf 63 Seiten zitiert die Broschüre häufig aus der Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus und legt dabei einen deutlichen Schwerpunkt auf den Umweltschutz und soziale Fragen. Die Tage von Aschermittwoch bis Samstag nach Aschermittwoch sind dem Thema Umweltverschmutzung und Klimawandel gewidmet, die erste Fastenwoche der Wasserfrage, die zweite dem Rückgang der Biodiversität, die dritte der Verschlechterung der Lebensqualität und der sozialen Verhältnisse. In der vierten Woche der Fastenzeit geht es um die planetarische Ungleichheit, in der fünften um die Kraftlosigkeit der Reaktionen. Die Karwoche steht unter dem Thema Vielfalt der Meinungen. 
Die vom Vikariat für Integrale humane Entwicklung und Innovation des Erzbistums veröffentlichte Broschüre macht auch konkrete Vorschläge für die Umsetzung. Die Gläubigen sollen darauf achten, keine Energie zu verschwenden, nicht zu lange zu duschen, öffentliche Verkehrsmittel zu verwenden und Versorgungsunternehmen zu wählen, die saubere und erneuerbare Energie verwenden. Zu den weiteren Empfehlungen zählen Verzicht auf Plastik und in Plastikflaschen abgefülltes Wasser, sowie Fake News- und Vorurteils-Fasten. Mülltrennung ist eine gute Tat, stellt die Broschüre fest. Für den 8. März, den Internationalen Frauentag schlägt der Fastenbegleiter vor, für Schwester-Mutter Erde zu fasten und sich gegen die Kultur der Gewalt und Unterdrückung der Frauen und der ganzen Schöpfung einzusetzen. In der Broschüre sind auch religiöse Themen zu finden, sie stehen jedoch im Vergleich zu den ökologischen und sozialen Botschaften eher im Hintergrund. Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Sol 17. März 2019 | | | Fasten am "Internationalen Frauentag" Teil II Ich habe es bislang nicht für möglich gehalten, wonach eine Broschüre des Erzbistums Madrid mich so schockiert, dass mir sogar beim Wort fasten ein Schreibfehler unterlaufen würde. |  2
| | | Sol 17. März 2019 | | | Fassten am "Internationalen Frauentag" Diejenigen, die am "Internationalen Frauentag" meinen für "Schwester-Mutter Erde fassten zu müssen, sollten aus Gründen der Gleichberechtigung (oder Gleichstellung) auch am "Vatertag" für "Bruder-Vater Mond" fassten. |  3
| | | winthir 17. März 2019 | |  | "In der Broschüre sind auch religiöse Themen zu finden" steht im Artikel.
welche denn?
fragt neugierig
der winthir. |  3
| | | lesa 17. März 2019 | |  | Alibi @Diadochus: Danke, auf den Punkt gebracht!
Doch hat dieses "Fastenalibi" sehr viel mit innerer Einkehr zu tun: Es ist nämlich deren Abschieben. Man entlastet auf diesem Weg das schlechte Gewissen. "Man hat schließlich auch etwa getan, wenigstens mit dem Mund seinen Lebenswandel dort, wo es "ans Eingemachte" geht, weiterzuführen wie bisher. Nicht einmal auf dem Gebiet des Umweltschutzes ist wahrhaftiges Engagement erkennbar. All die Parolen, die herumposaunt werden sind Luftblasen, so lange die Betreffenden "Apostel" in der Welt herumfliegen ohne Dringlichkeit, nach Lust und Laune! |  5
| | | Stefan Fleischer 17. März 2019 | |  | Übrigens Eine bessere Welt schaffen wir nur, wenn wir sie wieder zu Gott führen. |  8
| | | Stefan Fleischer 17. März 2019 | |  | Ich lese auch schon seit Jahren die Fastenunterlagen des "Fastenofers" und andere Produkte der kirchlichen "Werbe- und Spendenindustrie nicht mehr. Ich hatte den Eindruck, solche Elaborate entfernten mich mehr von Gott, als dass sie mich zu ihm hin führen. |  6
| | | Sol 16. März 2019 | | | Schwachsinn Die Karwoche soll unter dem Motto "Vielfalt der Meinungen stehen". Ich denke, die Madrilenen sollten nicht erst bis zur Karwoche warten, um dem betreffenden Vikariat mitzuteilen, was sie von einem derartigen Schwachsinn halten. |  7
| | | Ihr Priester lasst uns nicht allein! 16. März 2019 | | |
Es gibt einen amerikanischen Actionfilm,in dem wird auch das Drama der Umweltverschmutzung hochgepusht und die Überbevölkerung dafür verantwortlich gemacht,um so wenigen "Auserwählten" einzureden,die Vernichtung eines Großteils der Menschen sei notwendig,um wenigstens ihnen das Überleben zu sichern.
"Noah hatte auch kein schlechtes Gewissen in der Arche..." wurde als Rechtfertigung angeführt-nur ein dummer Film? |  6
| | | schlicht 16. März 2019 | | | Grüne? Klingt wie ein Fastenprogramm der Grünen. Und genau wie bei den Grünen gilt das Programm nur für die dummen "Schafe"... man selbst reist grundsätzlich mit dem Flugzeug... PF könnte doch klimafreundlich mit den von Marx finanzierten NGOs nach Marokko reisen, ach nein, Schiffsreisen sind ja auch umweltschädlich... |  10
| | | mirjamvonabelin 16. März 2019 | | | Genau Das bedruckte Papier ist die Umweltverschmutzung,
in jeder Hinsicht.
Geistig und für die Umwelt. |  9
| | | Rosenzweig 16. März 2019 | |  | Danke @werter Diadochus- für Ihre prompte Klarstellung.. -
GOTT wieder die Erste! Stelle in unserem Leben geben!
IHN u.SEIN Reich suchen und alles ANDERE wird in der Treuen Einhaltng Seiner
10 Gebote sich wunderbar ordnen..!
-
Danke an`s Erinnern- Mi. + Fr. Fasten bei Brot u. Wasser- Muttergottes Bitte in Medjg.- Alles für JESUS!
-
In diesem Bemühen- dankb. froh verbunden... |  8
| | | Clemens70 16. März 2019 | | | Wirkung und Ursache Was sagt Jesus? "Die Täler der Tränen werden plötzlich überall entstehen, und man wird den Klimawandel und die Erderwärmung dafür verantwortlich machen. Aber es liegt nicht daran."
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2012/0520.htm |  5
| | | Diadochus 16. März 2019 | | | Opfer? Schade um das bedruckte Papier. Es ist eine Umweltverschmutzung, so einen Schund zu drucken. Was hat das mit innerer Einkehr zu tun? Soll das ein Opfer sein im christlichen Sinn? Tut Buße und bekehrt Euch. Die Mutter Gottes Maria, die Friedenskönigin von Medjugorje, möchte, dass wir jeden Mittwoch und jeden Freitag bei Wasser und Brot fasten. Alles für Jesus. |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuFastenzeit- Gestiegenes Interesse für Männer-Fastenprogramm "Exodus 90"
- Bischof Glettler kündigt umstrittene "Kunst-Bilder" für Innsbrucker Kirchen an
- Papst feiert traditionellen Gottesdienst zu Aschermittwoch
- Das Osterfest ist der FREEDOM DAY schlechthin!
- Erneut keine Fasten-Exerzitien mit Papst und Kurie in den Bergen
- Turnovszky: Pandemie-Geschehen ein moderner "Kreuzweg"
- Kardinal in Fastenpredigt an Kurie: Konzentriert euch auf Jesus
- Erzbischof von San Francisco ruft seine Priester zum geistlichen Fasten auf
- Texte für Papst-Kreuzweg von Gefängnis-Gemeinde verfasst
- Begegnung mit Christus suchen
| 





Top-15meist-gelesen- Wallfahrt nach Tschenstochau am 4. April 2023 - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
- Eklat in der Diözese Innsbruck - "Alt Tyroler Schützen": Für Hermann Glettler ist es Zeit zu gehen!
- Rom erwägt ein "Kommissariat" der deutschen Synode
- Innsbrucker Bischof weiterhin uneinsichtig: "Ich bitte Sie, sich nicht künstlich aufzuregen."
- "Kein Glaubens- und Kirchenhasser könnte Sie noch toppen!"
- Bischof Glettler und Fotograf behaupten jetzt: Es ist kein Kondom abgebildet
- „Der ‚Synodale Weg‘ ins deutsche Schisma“. Eine kritische Beleuchtung
- ‚Betet und vertraut’ – von Papst Franziskus abgesetzter Bischof dankt Unterstützern
- Skandalöse Predigt: Bischof Glettler verhöhnte Corona-Impfskeptiker
- Der Rücktritt von Bischof Bode war überfällig
- „Shame on you“: Wer braucht solche Bischöfe?
- kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
- «Wir schulden es dem Herrn»
- Die deutsch-synodale Verhöhnung des Evangeliums
- Der Synodale Weg ließ „es sich gefallen, dass Bode weiterhin im Synodalpräsidium Platz nahm“
|