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Auch für Hoping Schweigen von Franziskus ein klassisches Nicht-Dementi

7. September 2018 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Freiburger Dogmatiker Hoping übt scharfe Kritik an der Reaktion von Kardinal Maradiaga zum Viganò-Dossier und zu seinen Behauptungen, dass ein Papst-Rücktrittsaufforderung eine "Sünde gegen den Heiligen Geist " sei


München (kath.net)
Der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping hat die Äußerung von Kardinal Maradiaga zum Viganò-Dossier als sehr fragwürdig eingestuft. In einem Beitrag für die "Tagespost" erläuterte Hoping, dass die Motive von Viganò zweitrangig seien, entscheidend seien die Fakten und ob diese stimmten. Auch Hoping bezeichnet das Schweigen von Franziskus und ebenso von Kardinalstaatssekretär Parolin als ein "klassisches Nicht-Dementi". Äußerst kritisch sieht Hoping die Behauptung von Oscar Kardinal Maradiaga, Koordinator des K9-Rates und einer der engsten Vertrauten von Franziskus, der behauptete, dass die Forderung nach einem Papst-Rücktritt eine "Sünde gegen den Heiligen Geist" sei.

Der Dogmatiker erinnerte in diesem Zusammenhang an den Heiligen Thomas von Aquin, der erklärt hatte, dass die Sünde gegen den Heiligen Geist im Kern darin bestehe, entweder der göttlichen Barmherzigkeit oder Gerechtigkeit Grenzen zu setzen. Im KKK (Katechismus) heißt es dazu: "Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften‘ (Markus 3, 29). Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen“ (Nr. 1864).


Hoping stellte klar, dass eine Rücktrittsforderung an den Papst oder ihm Häresie vorzuwerfen, definitiv keine Sünde gegen Heiligen Geist sei. "Wie kommt also ein Advokat von Bergoglios Barmherzigkeitspontifikat wie Kardinal Maradiaga dazu, Viganò einer Sünde zu bezichtigen, die ewig an ihm haften wird?", schreibt Hoping wörtlich, der daran erinnert, dass es auch bei Benedikt XVI. immer wieder Rücktrittsaufforderungen gab.

Der Freiburger Dogmatiker verwies dann auch darauf, dass Maradiaga bereits zu Jahresbeginn eine ähnlich problematische Aussage gemacht habe. Damals meinte der umstrittene Kardinal: "Jede Erneuerung stößt auf Widerstände, aber der Papst wird sie sicher zu Ende führen. Dem Papst wird es sicher gelingen, sie zu Ende zu bringen, weil es nicht die Reform von Franziskus ist: Es ist die Reform von Jesus und des Heiligen Geistes. Jedes Werk des Heiligen Geistes wird immer auf Widerstände stoßen." Für Hoping diene solche Aussagen dazu, das derzeitige Pontifikat gegen Kritik zu immunisieren.

Am Ende seines Beitrags verwies Hoping im Zusammenhang mit den Missbrauchsfällen auf eine Ankündigung von Franziskus zum Amtsantritt, bei dem der Papst versprochen hatte, dem sexuellen Missbrauch den Kampf und dass alle Verantwortlichen Rechenschaft werden ablegen müssen. "Viele warten darauf, dass Franziskus seinen Worten Taten folgen lässt", schreibt Hoping.

Foto Prof. Hoping © Universität Freiburg


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Lesermeinungen

 lydia stenzel 8. September 2018 
 

Zu Girsberg74

Ich empfehle die Dokumentation :"Das Schweigen der Hirten". Dort finden Sie unter Anderem umfangreiche Erkenntnisse zu Pater Grassi. In Argentinien sind wohl jedem Waisenkind die Untaten dieses Mannes bekannt. Urteil :15 Jahre Haft.


2
 
 st.michael 7. September 2018 
 

Mit Satan gespielt...................und verloren !

Ich zitiere frei aus Zuckmayers Teufels General wie Olivia Geiss zu General Harras sagt: "Du glaubst du kannst mit denen (den Nazis) spielen, aber die spielen längst mit Dir".
Auf die Kirche knn man das genauso anwenden: "Ihr habt geglaubt durch euer falsch vestandenes Aggiornamento" mit Satan spielen zu können, aber er spielt mit euch und lacht sich tot über die großen Erfolge die er hat".
Papst Paul der 6. hatte das sogar erkannt und das ganz kurz nach dem Konzil, aber was wurde unternommen ?
Nichts ! Man hat den Teufel quasi frei gewähren lassen.
Christi Kirche kann er nicht besiegen, das können nicht einmal die Kirchenleute.
Aber so viele Seelen sind in der von Christus angekündigten Verdammung.
Beten wir, etwas anderes hilft nicht mehr !


7
 
 Hadrianus Antonius 7. September 2018 
 

KMCN

Es ist Msgr. EB Marcel Lefebvre, nicht "Lefévre".
(Théo Lefévre war ein belgischer christ-demokratischer Politiker, stark lavierend 1963-1965, gestrauchelt über den flämish-frankophonen Differenzen und total erledigt wenn sein Sohn in einem Bordell in Gent erstochen wurde).
Sex und crime damals schon-wobei die nordbelgische Christen-Demokratie äusserst eng mit dem modernistischer Durchtränkung und Federführung des 2. vat. Konzils verflochten war (Msgr. Phillips).
60 Jahre Augiasstallmist.


6
 
 Hadrianus Antonius 7. September 2018 
 

@girsberg74 Grassi

Ich darf Sie höflich verweisen zu den sehr gediegenen Artikel auf katholisches.info
Die ZDF.-Dokumentaire "Das Schweigen der Hirte" bekam 2017 übrigens den Europäischen Preis für Doku (damals auch alles vertuscht usw.); zu sehen auf deutsch (kath.net) und auf LifeSiteNews "Sex Abuse in the church: the Code of Silence".
Grassi ist kein Pater, sondern Säkulargeistliche (gewesen) (span. "padre").
Grassi's Aussage von vielen Zeugen bestätigt, sowohl als "Bergoglio" und als "Jorge".
Spätestens seit 2003 in ganz Argentinien bekannt.
Warum Grassi im Gefängni sitzt?
Sehr gute Frage, weil er nach seiner Verurteilung und weitere Verurteilungen in berufung äusserst lange auf freiem Fuß blieb und erst 2013 halsüberkopf eingesperrt wurde.
Grassi bekam dann in 2016 nochmals 15 Jahre zusätzlich wg. Unterschlagung v. Geldern usw.> so kommt er erst 2033 frei (PF wäre dann 97 Jahre alt) :-)
"Sicher ist sicher" ;-)


5
 
 girsberg74 7. September 2018 
 

@lydia stenzel
Danke für Ihre Rückmeldung. Ich habe schon mal von diesem Pater Grassi und seiner Äußerung gelesen, die Sache aber nicht weiter verfolgt, ich hätte sonst Loriot zu Hilfe nehmen müssen: „Ja, wo laufen sie denn?“

Sie machen mich jetzt allerdings neugierig. Vielleicht mögen Sie die Quelle nennen, woraus ersichtlich wird, warum er im Gefängnis sitzt. Das könnte auch anderen helfen.


2
 
 Aegidius 7. September 2018 
 

"Ein Mann seines Wortes"

Erinnert sich noch jemand an den Kino-Film-Flop, den Versuch einer vorzeitigen agnostischen Hagiographie des Obersten Klimaschützers und Höchsten Ingrationsbeauftragten (nach Kardinal Cupich), dem sein Schöpfer (also des Films), der große Regisseur Wenders, einen so unvergleichlich treffenden Titel gegeben hat?


8
 
 girsberg74 7. September 2018 
 

Die Angst hinter sich lassen!

Das Verhalten von PF in der Verfolgung von sexuellem Missbrauch von Klerikern aller Grade, lässt daran denken, dass seine Nachsicht (Untätigkeit) bzw. die weitere Vertuschung von sexuellem Missbrauch (und Brauch) Teil einer Wahlkapitulation war und ist.

Wenn dieser Gedanke in die richtige Richtung weist, dann folgte zwingend, dass diejenigen, die seiner Nachsicht gewürdigt wurden und werden, ein Druckmittel gegen ihn in der Hand haben.

Ein unbescholtener Pontifex wird doch nicht von vorneherein etwas tun, was gegen alle Aufgaben seines Amtes ist und wofür ihm das Amt zur Problemlösung die Mittel in die Hand gibt.

Was also ist es?


11
 
 Kurti 7. September 2018 
 

Der Papst hat schon in Argentinien einem Bischofskollegen

sehr empfohlen, keine Toleranz gegenüber Kinderschändern zu zeigen. Nunja, seine Worte sind auch immer wieder richtig, aber selber hält er sich nicht daran. Er ist eben wie ein Politiker, die reden viel und tun wenig oder gar nichts. Das erinnert einen an die Schriftgelehrten und Pharisäer der Bibel.


13
 
 garmiscj 7. September 2018 

Herr, schenke uns gute Hirten

Und wenn ich dann noch die gestrigen Aussagen von Kardinal Schönborn zur Causa lese, dann steigt mir nur noch die Zornesröte ins Gesicht. Nachlesen kann man sie momentan auf der ORF - Nachrichtenhomepage (wieder einmal im Rahmen eines Hardcore - Ideologenberichts, wo vor allem Kardinal Burke übel angeschwärzt wird). Die Opfer interessieren die Eminenzen einfach nicht. Herr, lass es Abend werden!


14
 
 JohannBaptist 7. September 2018 
 

Danke

@st.michael, genau meine Vorstellung.


7
 
 KMCA 7. September 2018 
 

@st. michael

Bischof Lefèvre lässt grüßen. Es existieren quer über die Welt verstreut schon genau solche Gemeinden, wie Sie es skizzieren. DAS ist das Wirken des Heiligen Geistes, nicht ein zeitgeistiges Geschwurbel, und sich Einlassen mit den Annehmlichkeiten einer gefallenen Welt!


11
 
 leibniz 7. September 2018 
 

Ez. 13 lesen:
Wider die falschen Propheten!
Die mühsam übertünchte Wand, die unter der Tünche schon am Zerfallen ist, bricht infolge eines Wolkenbruchs zusammen.
Sehr aktuell!


6
 
 Guingamp 7. September 2018 
 

Zäsur @st.michael

Die gegenwärtige Krise muß eine radikale Zäsur nach sich ziehen - in der Tat! Eine verdiesseitigte Kirche, die im Endeffekt nichts anderes mehr darstellt als den noch irgendwie diffus geistlichen Arm des herrschenden Zeitgeistes, hat keinerlei Existenzberechtigung. Benedikts zarte Reformversuche sind - das muß man leider konstatieren - gescheitert. Franziskus Reformbemühungen zielen in die völlig falsche Richtung. Wenn es nicht bald zu einer radikalen Wende, d.h. einer inneren Bekehrung , kommt, dann sehe ich bis auf die Wiederkunft Christi keinen Hoffnungsschimmer mehr. Man muß wirklich keine apokalyptischen Neigungen haben, um die Zeichen der Zeit deuten zu können.


11
 
 lesa 7. September 2018 

Bel bricht zusammen

@diadochus: De Bibel sagt es in drei Worten: "Bel bricht zusammen" (Je 46,1)
Und "Ein Überrest wird umkehren" (Jes 10,21)
Der Baumstumpf Isais (vgl Jes 11) aber birgt die ganze Kraft des Evangeliums und die Unzerstörbarkeit der Kirche.


13
 
 Diadochus 7. September 2018 
 

@st.michael

Danke, dass Sie das so geschrieben haben. Sie haben genau die Lösung skizziert, so wie ich sie mir wünsche. Genau so wird es auch kommen. Das Gute und Wahre besteht, alles andere zerfällt und bricht in sich zusammen. Wer Augen hat, der sehe. Am Horizont leuchtet das schon auf.


12
 
 felix1 7. September 2018 
 

Viele warten darauf

Helmut Hoping schreibt:
"Viele warten darauf, dass Franziskus seinen Worten Taten folgen lässt".
Was Papst Franziskus versprochen hat, hat er bis jetzt NICHT getan.
Wir waren auf diese Taten, "... dem sexuellen Missbrauch den Kampf und dass alle Verantwortlichen Rechenschaft werden ablegen müssen."
Wir waren darauf!


14
 
 st.michael 7. September 2018 
 

Immer weiter

Es wird immer weiter gewurstelt im Vatikan, das Konzil und seine zweideutigen Aussagen haben diesen Dammbruch massgeblich gefördert.
Jetzt ist der Schaden immens.
Es wird so weitergehen bis zum weltlichen Zusammenbruch der Kirche.
Diese wird natürlich fortbestehen bis Christus kommen wird, nur bestimmt NICHT mehr in dieser Form und warum eigentlich in Rom ?
Es gäbe eine einfache aber brutale Lösung:
Alles auf Null, das Konzil zum Anathema erklären, die überlieferte Messe wieder einführen, den Papst absolut statt synodal und endlich wieder einen frommen Priester und keinen Gschaftelhuber wie Franz den Diktator.
Dann würden 80% der Klerisei (in D 90 - 99 %) weglaufen, es wäre nicht schade drum und der Boden wäre bereitet für einen neuen Thomas von Aquin, Benedikt oder Ignatius von Loyola.
Aber das wird natürlich nicht passieren, wer sollte das durchsetzen ?
Alle noch so milden Versuche (Benedikt 16) wurden brutalst unterdrückt.


29
 
 Eliah 7. September 2018 
 

3,3 Millionen Blatt Papier

Auch diese Stellungnahme macht es wieder deutlich: Vom Hotel Domus sancta Marthae, in dem ein ganzes Stockwerk für einen einzigen Bewohner reserviert ist, sind es nicht einmal 370 Meter Luftlinie bis zum Kloster Mater Ecclesiae, in dem der Heilige Vater Papst Benedikt XVI. emeritus als „Pilger auf dem Heimweg“ lebt. Aber es liegen Welten dazwischen. Und, neben beigesagt für Vertreter der „Kein Blatt Papier passt zwischen sie“-These: Knapp 370 Meter entsprechen der Dicke von rund 3,3 Millionen Blatt DIN-A-4-Papier.


16
 
 wedlerg 7. September 2018 
 

Hier zum Original

Hopings schlussatz hat es in Sich:
"Am Beginn seines Pontifikats hatte Franziskus dem sexuellen Missbrauch den Kampf angesagt: „Die Verbrechen und Sünden sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen können nicht länger geheim gehalten werden.“ „Ich verspreche, dass alle Verantwortlichen Rechenschaft werden ablegen müssen.“ Viele warten darauf, dass Franziskus seinen Worten Taten folgen lässt."

Die Diskrepanz zwischen Wort und Tat ist, was das Schweigen des Pontifex deutlich werden lässt.

m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/Ihr-Suenderlein-schweiget;art312,191672


22
 

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