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| ![]() Kardinal Brandmüller: Papst hatte Dubia-Brief erhalten!21. Juni 2018 in Weltkirche, 97 Lesermeinungen Papst Franziskus behauptet in einem Interview, dass er von "Dubia"-Schreiben aus den Medien erfahren hatte - Kardinal Brandmüller weist diese Behauptung strikt zurück Auch Kardinal Müller hatte 2016 de facto den Erhalt des Schreibens bestätigt Vatikan (kath.net) Diese Behauptung wird von Kardinal Walter Brandmüller in einer Stellungnahme gegenüber dem US-Portal "OnePeterFive" klar zurückgewiesen. Brandmüller stellt klar, dass das Dubia-Schreiben explizit auf dem privaten Weg im September 2016 an Papst Franziskus übermittelt wurde und gleichzeitig auch an die Glaubenskongregation geschickt wurde. Erst als man zwei Monate vergeblich auf Antwort wartete, wurde das Schreiben öffentlich gemacht. Dass das Schreiben offensichtlich sehr wohl angekommen ist, hat unter anderem Kardinal Müller, der damalige Präfekt der Glaubenskongregation bestätigt. Bei einem Interview mit Dezember 2016 bestätigte er de facto den Empfang des Schreibens. Angesprochen auf den Inhalt meinte er, dass die Glaubenskongregation immer mit der "Autorität des Papstes" spreche und daher nicht an der Kontroverse teilnehmen könne. OnePeterFive hatte gestern auch die vatikanische Pressestelle um eine Stellungnahme ersucht, aber noch keine Antwort erhalten. Vgl. dazu auch: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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