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Lebenslange Haft – Er wollte viele Christen töten

2. März 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung
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27-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Palästina hatte in einer Edeka-Filiale in Hamburg-Barmbek einen Menschen erstochen und sechs weitere schwer verletzt, dabei hatte er „Allahu Akbar“ gerufen.


Hamburg (kath.net) Er wollte viele Christen töten. So beschreibt die „Zeit“ die Bluttat, für die der Palästinenser Ahmad A. jetzt vom Hamburger Staatsschutzsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichtes zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Der 27-Jährige hatte in einer Edeka-Filiale in Hamburg-Barmbek ohne Vorwarnung Kunden mit einem Messer attackiert. Dabei hat er einen 50-jährigen Kunden erstochen, sechs weitere Menschen schwer verletzt. Er war vor auf der Einkaufsstraße beim Supermarkt von einigen anwesenden Männern überwältigt und der Polizei übergeben worden. Nach Angaben von „N-TV“ hatte der Palästinenser während der Tat „Allahu Akbar“ (Gott ist größer) gerufen.


Das Urteil lautete auf Mord in einem Fall und versuchtem Mord und gefährlicher Körperverletzung in sechs Fällen, es wurde eine besondere Schwere der Schuld festgestellt, was eine vorzeitige Entlassung aus 15 Jahren Haft zwar nicht unmöglich macht, aber erschwert. Der bereits vor der Tat abgelehnte Asylbewerber wurde von einem psychiatrischen Gutachter als voll schuldfähig eingestuft. Nach Angaben der „Deutschen Welle“ hatte den Mann 2008 das westliche Leben nach Europa gelockt, schließlich war er in Deutschland gelandet. Offenbar wollte er hier sein Studium der Zahnmedizin fortsetzen. Erst in Deutschland nahm sein islamischer Glaube radikalere Züge an, er geriet in eine islamistische Phase. Nach Angaben des Richters war der Täter von der IS-Propaganda beeinflusst gewesen, allerdings sei er als Einzeltäter kein Mitglied des IS gewesen.

Welt - Mordprozess in Hamburg: Messerstecher von Barmbek muss lebenslang hinter Gitter



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Lesermeinungen

 Chris2 2. März 2018 
 

"Viele Verwerfungen". Danke, Merkel.

" ... dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen. Dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen." (Yasha Mounk, Harvard, Mitte Feb. 2018 in den Taesthemen!). Da has wohl jemand sein Script verlassen und zu viel verraten...


7
 

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