![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Kardinal Burke konkretisiert mögliche Korrektur des Papstes19. August 2017 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Der Papst werde eine offizielle Erklärung erhalten, in welcher die Lehre der Kirche seinen Aussagen gegenüber gestellt werde. Franziskus müsse sein Amt wahrnehmen und die gegenwärtige Verwirrung und Spaltung beenden, sagte Kardinal Burke. Rom (kath.net/jg) Die Durchführung sei relativ einfach, sagte Burke wörtlich. Sie würde die eindeutige Lehre der Kirche dem gegenüberstellen, was der gegenwärtige Papst insbesondere in der Exhortation Amoris laetitia verkünde. Der Papst würde eine offizielle Erklärung erhalten und sei verpflichtet, auf diese zu antworten, erläuterte Burke. Wenn es einen Widerspruch gibt, ist der Papst aufgerufen, seine eigenen Aussagen im Gehorsam gegenüber Christus an das Lehramt der Kirche anzugleichen, sagte er wörtlich. Die fünf dubia, die er gemeinsam mit den Kardinälen Carlo Caffarra, Walter Brandmüller und dem kürzlich verstorbenen Joachim Meisner veröffentlicht hat, hätten zum Ziel gehabt, dem Papst die Möglichkeit zur Klärung dieser Aspekte zu geben. Sie seien sehr respektvoll und in keiner Weise aggressiv formuliert gewesen. Papst Franziskus habe auf eine Antwort verzichtet. Deshalb sei es jetzt notwendig, daran zu erinnern, was die Kirche über die Ehe, die Familie, in sich schlechte Handlungen und andere Dinge lehre. Diese Themen seien in den Aussagen von Papst Franziskus nicht eindeutig und bedürften einer Klärung, betonte Burke. Burke wollte sich nicht auf einen bestimmten Zeitrahmen festlegen, in dem die Korrektur, oft auch als brüderliche Zurechtweisung bezeichnet, zu erwarten sei. Seine Diktion lasse aber auf eine gewisse Dringlichkeit schließen, schreibt Edward Pentin im National Catholic Register. Burke habe in letzter Zeit immer wieder darauf hingewiesen, dass die Kirche durch die Verwirrung in diesen Fragen tief gespalten sei. Der Papst müsse sein Amt wahrnehmen und dem ein Ende machen, sagte Burke. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |