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Lourdes: Nationalwallfahrt unter schärfsten Sicherheitsmaßnahmen

12. August 2016 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Bedeutendster Marienwallfahrtsort Europas erwartet ab Donnerstag Zehntausende Gläubige zu den Feiern von Mariä Himmelfahrt, die von Kardinal Barbarin geleitet werden


Paris (kath.net/KAP) Der bedeutendste Marienwallfahrtsort Europas, Lourdes in den französischen Pyrenäen, erwartet ab Donnerstag Zehntausende Gläubige zu den Feiern von Mariä Himmelfahrt. Sie sind heuer begleitet von stark erweiterten Sicherheitsmaßnahmen als Reaktion auf die Anschläge von Nizza und St.Etienne-du-Rouvray. Mehr als 25.000 Menschen aus zahlreichen Ländern werden zu den Gottesdiensten erwartet. Höhepunkt ist die Nationalwallfahrt am 15. August, die aufgrund des von Papst Franziskus ausgerufenen "Heiligen Jahres der Barmherzigkeit" heuer in besonders großem Rahmen geplant ist. Sie wird vom französischen Primas Kardinal Philippe Barbarin geleitet.


Das Gerücht, dass die Wallfahrt abgesagt werden soll, habe keinerlei realen Hintergrund, sagte die Präfektin des Departements Hautes-Pyrénées, Beatrice Lagarde, laut französischen Zeitungsberichten von Donnerstag bei einer Pressekonferenz. "Was wir getan haben ist eine Ergänzung der Planung durch ein Sicherheitskonzept, als Reaktion auf die Ereignisse."

So würden die Zulassungen zu den Heilgen Orten reduziert werden, sagte Rektor Thierry Castillo. Es würden auch Kontrollpunkt-Durchsuchungen der Pilger durchgeführt werden, wie dies etwa bei den Papstbesuchen von 2004 und 2008 erfolgt sei. Darüber hinaus würden das Polizeikommissariat von Lourdes und die Sicherheitsteams ihr Personal deutlich verstärken. Alle Müllbehälter würden abmontiert und durch transparente Säcke ersetzt. Die Stadt dürfe nicht überflogen werden, auch Drohnen seien verboten, so die Präfektin.

In Lourdes erschien nach katholischem Glauben in der Nähe der Massabielle- Höhle im Jahre 1858 die Jungfrau Maria dem Bauernmädchen Bernadette Soubirous Millionen Pilger kommen jedes Jahr in den Marienort. In den vergangenen 150 Jahren haben sich in Lourdes mehr als 100 ärztlich und kirchlich beglaubigte Heilungswunder ereignet.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 priska 13. August 2016 
 

Aber das hat nichts mit dem Islam zu tun!Was den dann?


4
 
 resistance 12. August 2016 
 

Sollte es einen Anschlag geben, wäre dies zwar schlimm, aber wir wissen, dass es nichts mit dem Islam zu tun hätte und schon gar nicht mit einem Religionskrieg, denn einen solchen gibt es nicht.


4
 
 lakota 12. August 2016 
 

Muttergottes bitte für uns!

Soweit sind wir also, daß wir nicht mehr frei und ohne mulmiges Gefühl im Bauch die heiligen Stätten unseres christlichen Glaubens besuchen können. - Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun..! Heilige Maria, Muttergottes bitte für uns und schütze uns!


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