SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Papst Franziskus fordert Ende des "fossilen Zeitalters"
- Papst Franziskus hat Fieber
- Die Ehre Mariens verteidigen
- Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
- Der Geist: das Herz der Synodalität, der Antrieb der Evangelisierung
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
- Italien: Umstrittener Künstler installiert schwebendes Krokodil in Taufkapelle des Doms von Cremona
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
- Lebt nicht mit der Lüge! - Leseprobe 1
- 194. Fußwallfahrt nach Altötting gestartet - Positiver Trend bei Teilnehmerzahl
- „Pfingsten – nur die Kirche des Trösters hat Zukunft“
- Pater Kraschl OFM: „Wozu Gott eigentlich um etwas bitten, was er uns ohnehin geben will?“
| 
Valencia: Kontroverse um Plakat mit küssenden Madonnen23. Juni 2016 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine linke Organisation hat mit dem Sujet Werbung für den LGBT-Marsch gemacht. Der Erzbischof von Valencia hat das Plakat verurteilt und zu einer Sühnemesse eingeladen.
Valencia (kath.net/jg) Die linksextreme spanische Organisation Endavant hat mit einem Werbeplakat das zwei einander küssende Madonnen zeigt zur LGBT-Parade in Valencia eingeladen, die am 18. Juni stattgefunden hat. Kardinal Antonio Cañizares, der Erzbischof von Valencia, hat das Sujet scharf kritisiert. Er hat die Katholiken zu einer Sühnemesse am Donnerstag, den 23. Juni eingeladen und sie aufgerufen, den Rosenkranz zu beten. 
Auf dem Plakat steht: Gegen die heilige Unterdrückung liebe wie du willst. Daneben sind die Valencia verehrte Unsere Liebe Frau der Verlassenen und die schwarze Madonna von Montserrat zu sehen, die einander auf den Mund küssen. Die Organisation Endavant will das Plakat als Antwort auf eine Predigt von Kardinal Cañizares verstanden wissen, der die aktuellen Angriffe der Schwulenbewegung auf die klassische Familie in einer Predigt verurteilt hat. Kath.net hat hier berichtet. Der LGBT-Verband von Valencia hat sich von dem Sujet distanziert. Es entspreche nicht dem Motto der Veranstaltung: Bisexuelle Menschen, verschieden und gleich. In derselben Erklärung verurteilt der Verband Homophobie und LGBT-Phobie und jede Art von Hassverbrechen. Das Plakat verletze die Gefühle der Katholiken von Valencia und aller Menschen guten Willens, kritisierte Cañizares. Die Spanische Bischofskonferenz hat die von Cañizares angekündigte Sühnemesse begrüßt und das Plakat von Endavant als blasphemisch bezeichnet.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | mirjamvonabelin 23. Juni 2016 | | | Danke @Stefan Fleischer Jetzt ist mir bewusst ich bin nicht "Homophob" sondern ich empfinde es "eklig" wenn 2 Männer.... ich weiß nicht was, will es auch auf keinen Fall wissen....
Bin ich jetzt "diskriminierend"???
Ja, beten wir weiter für
Kardinal Antonio Cañizares.
Es ist gut, das so viele Menschen hinter ihm stehen. |  3
| | | lakota 23. Juni 2016 | | | Valencia http://www.actuall.com/laicismo/miles-personas-salen-la-calle-defender-la-virgen-los-desamparados-al-cardenal-canizares/
Unter dieser Adresse sehen Sie einen Film von der Plaza de Valencia, wo sich Tausende von Gläubigen zur Verteidigung der Muttergottes und des Kardinals versammelt hatten, es ist beeindruckend! Vergleichbares habe ich bei uns noch nicht gesehen. |  9
| | | lakota 23. Juni 2016 | | | Madonna vom Montserrat Jetzt bin ich gespannt, wie die Menschen in Valencia darauf reagieren werden. Ich habe eine Freundin in der Nähe von Barcelona und weiß, daß die Madonna vom Montserrat die Schutzpatronin Kataloniens ist und von den Katalanen sehr verehrt wird. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Beleidigung einfach hingenommen wird. Die Muttergottes möge ihnen diese Lästerung verzeihen, denn sie wissen nicht was sie tun. |  7
| | | Robert S 23. Juni 2016 | | | Beten wir für den Kardinal Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA; beten wir alle für den KArdinal-+PAX+CHRISTI-Robert S |  14
| | | Stefan Fleischer 23. Juni 2016 | |  | Phobie Der Begriff zeigt, wie aus einem harmlosen Wort (das eigentlich einfach eine unbegründete Angst vor etwas, meist etwas Unbekanntem, bedeutet) ein Schlagwort gemacht werden kann, ein Totschlagargument, gegen das dann kein Kraut gewachsen ist. Hirnwäsche nennt man das und geschieht meist aus Hass gegen etwas, das die eigene Position in Frage zu stellen droht. |  12
| | | Gambrinus 23. Juni 2016 | | | Man sieht hier wieder einmal deutlich, wer die wahren "Hasser" sind... ...nämlich diejenigen, die die religiösen Gefühle anderer bewusst und vorsätzlich verletzen. |  14
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuHomosexualität- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
- Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
- Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
- Valentinstag: Segnungen für Paare aller Art in deutschen Pfarreien
- Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
- Malta: Prozess gegen ehemaligen Homosexuellen könnte ‚juristischen Dominoeffekt’ auslösen
- Homosexualität: Gott-gewollt oder Darwinischer Irrtum?
- Kardinal Hollerich will ‚Änderung des kulturellen Paradigmas’ der Kirche zur Homosexualität
- Kardinal Eijk: Flämische Bischöfe sollen Segnung für Homosexuelle zurückziehen
- Katholische Bischöfe Flanderns veröffentlichen Segnungsfeier für Homosexuelle
| 






Top-15meist-gelesen- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- Papst Franziskus hat Fieber
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
- Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Katholische Laien der Schweiz bitten Vatikan um Klarstellung
- Wenn der Kleingeist regiert, dann hat der Heilige Geist keine Chance
- Die Ehre Mariens verteidigen
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Das Wunder von Missouri: Eine unverweste Nonne
- Wenn Gott auf sanfte Weise in das Leben eingreift
- Papst Franziskus fordert Ende des "fossilen Zeitalters"
- USA: Junge Frauen lassen sich aus Protest gegen Abtreibungsverbote sterilisieren
- Pfingsten – Geburtstag der Kirche
- 194. Fußwallfahrt nach Altötting gestartet - Positiver Trend bei Teilnehmerzahl
|