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Kardinal Pell trifft Missbrauchsopfer

4. März 2016 in Chronik, 14 Lesermeinungen
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Finanzchef des Vatikan berichtet von "harter, ehrlicher und teils emotionaler" Begegnung


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kurienkardinal George Pell hat in Rom eine Gruppe australischer Missbrauchsopfer getroffen. Das berichtete Radio Vatikan am Donnerstagabend. Das Treffen fand in einem römischen Hotel statt, von dem aus Pell per Videoschaltung vor einer australischen Untersuchungskommission ausgesagt hatte. Er habe im Rahmen der "harten, ehrliche und teils emotionalen" Begegnung den Erzählungen der Menschen über ihr Leid zugehört, sagte der Kardinal im Anschluss. Selbstmord dürfe für Opfer von Kindesmissbrauch durch Kleriker keine Option sein. Zudem wünsche er sich, so der Kardinal in einer von ihm verlesenen Erklärung, dass seine Heimatdiözese Ballarat ein Vorbild für den Umgang mit den Betroffenen werde.


"Wir hatten gerade eine äußerst emotionale Begegnung mit Kardinal Pell", sagte der Sprecher der australischen Gruppe, David Ridsdale. Die Betroffenen hätten ihre persönlichen Erlebnisse mit dem Kardinal geteilt. Man habe sich auf gleicher Augenhöhe als "Menschen aus Ballarat" getroffen.

Ridsdale zählte auch zu jenen drei Mitgliedern der australischen Missbrauchsopfer aus Ballarat, die vor der privaten Unterredung mit Pell zwei Stunden lang mit dem vatikanischen Anti-Missbrauch-Experten Hans Zollner gesprochen hatten. Der deutsche Jesuit empfing sie in der Päpstlichen Universität Gregoriana, wo er als Vizerektor, Psychologie-Professor und Direktor des Zentrums für Kinderschutz wirkt. Zollner gehört überdies der vatikanischen Kinderschutzkommission an.

14 Opfer von Missbrauch durch Kleriker waren aus Australien nach Rom gekommen, um persönlich die Video-Anhörung Pells mitzuverfolgen. Dieser wurde zu Missbrauchsfällen in Ballarat in den 1970er-Jahren befragt, wo er als Priester und bischöflicher Berater wirkte. David Ridsdale war damals von seinem Onkel, Gerald Ridsdale, missbraucht worden, einem Priester, den Pell seinerzeit vor Vorwürfen in Schutz genommen hatte. Bei der Video-Vernehmung räumte der Kardinal ein, dies sei ein Fehler gewesen. Die australische Kirche habe im Umgang mit Missbrauch schweres Fehlverhalten gezeigt.

Kardinal Pell, der frühere Erzbischof von Sydney, wirkt seit vergangenem Jahr im Vatikan, wo er das von Franziskus neu geschaffene Sekretariat für Wirtschaft leitet. Der 74-Jährige ist damit für den finanziellen Teil der Kurienreform zuständig.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Scotus 6. März 2016 

Crocodile Dundee?

Noch ein Nachtrag zum "Rauhbein". - Wir wissen es nicht, was es mit dem Begriff "emotional" in diesem Zusammenhang auf sich hat.

Vielleicht sind einfach nur "Krokodilstränen" geflossen vor Freude über eine außergewöhnliche Versöhnung.


1
 
 Scotus 6. März 2016 

Herzlichen Dank, @Adson!

Heute ist ein guter Tag für eine Beichte. Ich wünsche Ihnen eine schöne Begegnung mit dem barmherzigen Vater!

Auch Ihnen einen schönen Sonntag!


1
 
 Adson_von_Melk 6. März 2016 

In der Richtung muss ich Ihnen Recht geben, @Scotus

Hoffentlich nicht auch im Ausmaß. Inhaltlich kann ich wohl nichts mehr beitragen, was Sie nicht schon aus der beruflichen Erfahrung genauer wissen, @Scotus.

Ihr letztes Posting von heute am frühen Morgen fasst aber sehr schön zusammen, warum ich mich gleich auf den Weg zu einer Messe mache.

Ich wünsche Ihnen einen guten und gesegneten Sonntag!


1
 
 Scotus 6. März 2016 

Das Wort heißt Liebe

In gewisser Weise sind wir alle Opfer eines Missbrauchs. Eine ausufernde Kultur des Todes hat aus uns Menschen "Junkies" gemacht.

Wer - in so einer Welt - ist denn noch in der Lage, um Verzeihung zu bitten, oder gar zu vergeben? Wer kann heute erahnen,was es mit dieser ominösen "Barmherzigkeit des Vaters" auf sich hat? Wer - in dieser trostlosen Welt - weiß denn noch etwas von der Liebe des Vaters zu uns Menschen, wenn Sex das Wort für Liebe ist?


2
 
 Scotus 5. März 2016 

Leider, geschätzter @Adson,

weiß ich bezüglich Saunders und Pell höchstwahrscheinlich nicht mehr als Sie. Ich hatte nur beruflich mit Sexualstraftätern zu tun, und bin auch sonst mit der Thematik ein bisschen vertraut. Das größte Thema für die Opfer ist der Umgang mit ihnen, nachdem sie sich mitgeteilt haben. Es ist bekannt, dass das Nicht-ernst-Nehmen oft ein ähnlich großes Problem darstellt wie das an ihnen begangene Vergehen selbst. Es löst bei den Opfern jene posttraumatischen Dissoziationen aus, die durch die Tat entstanden. Die einen reagieren, indem sie ihrer Wut freien Lauf lassen, die anderen mit Rückzug, der bis zum Amoklauf führen kann.

Kurz noch zu den Tätern: Es fällt den handelnden Verantwortlichen oft so schwer, die Dinge anzusprechen, weil die Täter in den meisten Fällen keine "Monster" sind. Oft wurden sie in ihrer Kindheit selbst missbraucht. Es ist nicht leicht einen gezeichneten Menschen als Täter zu überführen.
- Gerade auch diesbezüglich möchte ich den Film "Spotlight" empfehlen.


1
 
 Adson_von_Melk 5. März 2016 

Sie wissen von Saunders und Pell, geehrter @Scotus?

Es ist ein wahres Wort: Versöhnung und Heilung, falls sie überhaupt möglich sind, kann die Kirche so wenig delgieren wie der Einzelne die Beichte.

Hier mag ein wirkliches Defizit von Kard. Pell liegen. Er ist selbst für australische Verhältnisse (wer erinnert sich an Crocodile Dundee?) ein Rauhbein: Sohn eines Schwergewichts-Boxers, selbst College-Footballer, und zwar auf der Position die für die größten Kraftlackel reserviert ist ...

Das ist perfekt für die Aufgabe, die Finanzen des Vatikans umzukrempeln, aber denkbar schlecht für den Umgang mit traumatisierten Missbrauchsopfern, zumal aus Europa. Wie z.B. Peter Saunders eines ist, englisches Mitglied der Kinderschutzkommission und 'schwierig'. Er hat Kard. Pell öffentlich als 'Soziopathen' bezeichnet, derzeit ist er wohl beurlaubt.
Im Falle des Landsmannes David Ridsdale (aus derselben Stadt) war es "hart, ehrlich und teils emotional" (lies: sehr laut?) aber dieser Clash of Cultures ist offenbar ausgeblieben.


1
 
 Scotus 4. März 2016 

Heilung nur durch Zuhören möglich

Ja, die Missbrauchsopfer sind schwierig und zuweilen richtig lästig. Aber sie sind es, weil ihnen nicht zugehört wird. So positiv beispielsweise auch die "Klasnic-Kommission" in Österreich gesehen wird, so problematisch finde ich diese Art der Aufarbeitung. Indem die Verantwortlichen die Gespräche an professionelle Helfer delegieren, schaffen sich die Bischöfe Freiräume und ernten für ihre "schnelle Reaktion" auch noch Lob. Den Opfern jedoch ist nicht geholfen, wenn sie finanziell "abgefertigt" werden. Selbst bei bestem Therapieangebot kann eine Heilung so nicht möglich werden.

Die Irin Marie Collins (Missbrauchsopfer) sagte seinerzeit vor Papst Benedikt: "Damit eine Heilung möglich wird, muss die Kirche den Opfern zuhören und Glauben schenken. In katholischen Einrichtungen missbrauchte Kinder sind größtenteils kirchlich sozialisiert und brauchen Gesprächsangebote und spirituelle Hilfe von der Kirche. Auch die Vorgesetzten der Täter müssen um Verzeihung bitten."


4
 
 PPQR 4. März 2016 

@MONIKA!

Leider kein Einzelfall, wie auch der tiefe Fall des Prof. Dr. Paul-Gerhard Müller, ehemaliger Direktor des Kath. Bibelwerkes, zeigt:
http://www.spiegel.de/panorama/sexueller-missbrauch-der-neffe-a-687529.html
(nicht sehr appetitlich zu lesen).
Müller wurde aufgrund seiner Verbrechen aus dem Priesterstand entlassen.


1
 
 PPQR 4. März 2016 

@Vaticano

Wie gesagt, ich stimme Ihnen in der Sache vollständig zu.
Es gab (gibt) das unselige Vertuschen und Verharmlosen an hoher Stelle (Kard. Sean Brady, EB J. Wesolowski).
Aber gerade weil Kard. Pell sich jetzt (früher war das etwas anders) nicht aus der Verantwortung stiehlt (was er aufgrund seiner Position könnte),
werte ich sein Verhalten als sehr positiv.
Vielleicht hat die Nähe zu den Päpsten Benedikt XVI und Franziskus und ihrer klaren Linie gegenüber Missbrauch in der RKK sowie die Begegnung mit den Betroffenen aus seiner Heimat das Umdenken bewirkt.
Mir scheint, auch Pells Schutzreflex, die Kirche um jeden Preis aus den Schlagzeilen zu halten, ist einer empathischen Sicht gewichen.

Die Zeit wird es zeigen, wie nachhaltig sein jetziges Statement ist.


2
 
 Vaticano 4. März 2016 
 

@Stephaninus @PPQR

Stimme Ihnen weitestgehend zu. Ich wollte mit den "Krokodilstränen" auch nicht jenen Unrecht tun, die ehrliche Aufklärung betreiben und die damit wirklich nichts zu tun haen.
Bdenklich stimmt mich aber, dass diese vielen Missbrauchsfälle nicht ohne Mitwisser vonstatten gegangen sind. Hier gab es genug Leute innerhalb der RKK, die nichts wissen wollten, weggeschaut und vertuscht haben. Missbrauch gabe es schon immer, natürlich nicht nur in der Kirche, sondern in allen Schichten und überall. Trotzdem muss die moralische Messlatte bei Priestern besonders hoch liegen. Missbrauch ist auch keine Folge des Zeitgeistes. Gerade durch den "Zeitgeist" werden diese Fälle überhaupt publik.
Bei Pell habe ich große Zweifel. Gerade sein hoher Rang könnte ihm hilfreich sein. Und hierarchische Machtstrukturen sind in der RKK kein Fremdwort.


1
 
 Stephaninus 4. März 2016 
 

@Vaticano

Ich bin mit Ihnen einverstanden, wir müssen auch die systemisch bedingten Fehler suche, ja vor allem diese. Immer wieder beunruhigt mich die Frage: Wie sah es denn vordem aus: Ist der Missbrauch v.a. ein Phänomen (der zweiten Hälfte) des 20. Jahrhunderts oder war er vordem auch so zahlreich? Von Krokodilstränen zu sprechen ist aber nicht richtig. Ich erlebe bei vielen kirchlichen Würdenträgern echte Bestürzung und auch viel Bemühen darum, in Zukunft anders zu handeln.


2
 
 MONIKA! 4. März 2016 
 

Wie schrecklich,

wenn man das liest, David Ridsdale, von seinem Onkel, einem Priester, missbraucht!


1
 
 Vaticano 4. März 2016 
 

@Adson_von_Melk

Hoffentlich hat Pell Ihr Wohlwollen verdient. Ich bin da skeptisch.
Die Fälle, sei es nun Regensburg, Australien oder sonstwo, ähneln sich alle. Der Fehler liegt im system der RKK:
Das Weinen von Krodolistränen im nachhinein überzeugen mich nicht. Dem Opfern ist auch nicht geholfen, wenn es dann gebetsmühlenartig heißt: Schrecjlich, was da passiert ist, aber ICH habe davon (natürlich) nichts gewusst. Ross und Reiter nennen. Es gibt Täter, indirekte Täter (Vertuscher) und Missbrauchsopfer. Und eines ist klar: zu den Missbrauchsopfern gehört weder Pell noch die RKK.
Wenn Pell sagt, er habe halt eher den missbrauchenden Priestern als den Opfern gelaubt, die die Priester beschuldigen, dann liegt der Verdacht sehr nahe, dass er es im Zweifelsfalle nicht wissen wollte.


2
 
 Adson_von_Melk 4. März 2016 

Respekt - zuallererst für David Ridsdale

Es muss ein schwerer Gang gewesen sein, einem Mann gegenüber zu treten, dem vorgeworfen wird, nicht genug für seinen Schutz vor dem Peiniger getan zu haben, und dem er selbst vorgeworfen hat, er (Pell) habe die Sache unter Verschluss halten wollen.

David Ridsdale hat es getan, und stand auch für andere Gespräche zur Verfügung, die dazu beitragen werden, dass Kinder in der Obhut der Kirche künftig besser geschützt sind.

Auch für Kard. Pell war es nicht einfach, sich nach den langen und harten Befragungen durch die Untersuchungskommission noch ganz persönlich den Opfern zu stellen. Auch er hat sich um dieses schwierige Treffen nicht gedrückt.


7
 

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