|  
 Kardinal Burke startet Initiative Bestürmt den Himmel28. Jänner 2016 in Weltkirche, 19 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Zu den Anliegen zählen neben anderen die Heiligkeit der Kirche, ein Ende der Verwirrung in Kirche und Welt und die Kultur des Lebens. 
 Ann Arbor (kath.net/LSN/jg)Raymond Kardinal Burke, der frühere Präfekt der Apostolischen Signatur, hat die Katholiken in aller Welt in einem Interview eingeladen, gemeinsam den Rosenkranz gegen die Werke des Teufels zu beten. In einem Gespräch mit dem Sender Ave Maria Radio.
 Er hat deshalb den katholischen Verein Catholic Action for Faith and Family ersucht, die Initiative Storm Heaven (deutsch: Bestürmt den Himmel) zu gründen. Wer an der Initiative teilnimmt, verpflichtet sich an jedem ersten Tag des Monats einen Rosenkranz für bestimmte Anliegen zu beten. Priester sind eingeladen regelmäßig die heilige Messe in den Anliegen der Initiative zu feiern. Dazu zählen die Bitte um Heiligkeit für den Klerus und die Laien der Kirche, für die Bekehrung der Sünder, für ein Ende der Verwirrung in Kirche und Welt und Klarheit im Eintreten für eine Kultur des Lebens.  
 Bis jetzt haben sich 21.000 Menschen beteiligt. Die Initiatoren hoffen, bis zu einer Million Katholiken zu erreichen. Wir leben in einer Zeit großer Verwirrung, sagt Kardinal Burke wörtlich gegenüber Ave Maria Radio. Die Verwirrung führe zu Irrtümern, diese verursache Leid und Gewalt gegen andere. Selbst in der Kirche seien viele unsicher, wenn es um fundamentale Wahrheiten hinsichtlich des Lebensschutzes, der Ehe und der Familie gehe, erinnert Kardinal Burke.  Link zur Initiative Storm Heaven (englisch):
 catholicaction.org
 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |