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'Der Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt'

vor 24 Stunden in Spirituelles, 7 Lesermeinungen
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Der Papst ruft im Oktober zum Rosenkranzgebet auf - Es wird Zeit, dass wir Katholiken diesen Aufruf massiv Folge leisten - Von Roland Noé


Rom (kath.net/rn)
"Gondor hat gerufen, Rohan wird antworten." So heißt es im 3. Teil von "Herr der Ringe -  Die Rückkehr des Königs" (J. R. R. Tolkien). König Théoden von Rohan ist danach seinem verbündeten Königreich Gondor in großer Not gegen Saurons Armee beigestanden.

Papst Leo hat gerufen, vielleicht auch aus einer großen Not, die er erkannt hat. Vielleicht ist der Aufruf von Papst Leo XIV. für diesen Oktober zum täglichen Rosenkranz so etwas Ähnliches wie der Aufruf in "Herr der Ringe", denn auch vor den Toren Europas steht eine Armee, die es mit Europa nicht gut meint. Dazu gibt es auch innerhalb Europas "Armeen", die z.b. ungeborene Kinder und alte Menschen umbringen will. Kurz und knapp gesagt: Wie wärs, wenn wir einfach diesen Oktober mit 100%igem Einsatz beim Rosenkranz-Gebet mitmachen und dem Aufruf von Papst Leo folgen. Auf gut deutsch: Auch wirklich täglich im Oktober den Rosenkranz beten!

Ein Rosenkranz dauert 20 bis 25 Minuten, eine Zeit, die man gut mit einem Spaziergang verbinden kann. Oder auf Weg zur Arbeit. "Schäm Dich nicht, den Rosenkranz allein zu beten, auf dem Weg zur Schule, zur Universität oder zur Arbeit, auf der Straße oder in öffentlichen Verkehrsmitteln", soll der Heilige Johannes Paul II. einmal gesagt haben. Und einer jüngsten Heiligen der Kirchengeschichte, Carlo Acutis, hat folgenden Worten zum Rosenkranz gesagt: "Der Rosenkranz ist die kürzeste Leiter, um in den Himmel aufzusteigen." Auch Padrio Pio stand ganz in der großen Tradition zur Liebe zum Rosenkranz und sprach von einer "Waffe gegen das Böse": "Liebt die Madonna und betet den Rosenkranz, denn ihr Rosenkranz ist die Waffe gegen das Böse der heutigen Welt."

Auch in Medjugorje gab es in den letzten Jahren unzählige Aufrufe zum Rosenkranzgebet. "Liebe Kinder! Alle Gebete, die ihr abends zu Hause betet, betet für die Bekehrung der Sünder, weil die Welt sich in großer Sünde befindet. Betet jeden Abend den Rosenkranz!", heißt es in einer Botschaft an Seher Jakov am 8. Oktober 1984. Doch bereits viel früher, im Jahr 1917, rief die Muttergottes in Fatima zum Rosenkranzgebet auf. "Betet täglich den Rosenkranz!", war dort ihre Botschaft. Ich gestehe, ich habe es dieses Jahr nicht täglich geschafft. Doch für diesen Oktober ist mein Vorsatz der tägliche Rosenkranz. Wer ist dabei?

Beten wir dieses Monat für all unsere Anliegen aller Leser, für den Frieden in der Ukraine und im Heiligen Land/Israel, für alle Kranken und Leidenden, für die Bekehrung der Jugend, für Frieden in den Familien, für eine Pro-Life- und Pro-Family-Gesellschaft - für das Überleben von kath.net und für alle sonstigen Anliegen!


Haben Sie ein ganz besonderes Anliegen? Schicken Sie uns dies wieder per E-mail an [email protected] - Wir nehmen das Anliegen gerne auch bei unsere Wallfahrt nach Medjugorje (25. bis 29. Oktober) mit.

 


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Lesermeinungen

 lesa vor 3 Stunden 

Maria grüßt uns mit der Gnade, wenn wir sie im AVE MARIA anrufen (Hl. Bonaventura)

@Wahrheit 1960: Danke für Ihre Mitteilung, sie macht Freude!

Ihre Aufrichtigkeit und Ihr Vertrauen hilft mit, dass Gnade und Erbarmen in die Welt kommen kann. Denn das geschieht durch das Rosenkranzgebet.

"Der Rosenkranz ist ein Geschenk der Gnade an unsere eigenste Not, an unser geschichtliches Leben... Es wird uns geholfen werden, wenn wir den Mut finden, betend uns selber loszulassen und nichts mehr zu suchen als Gottes herabströmende Macht, die dieser Welt sich erbarmen und durch uns weiterdringen will." (Reinhold Schneider)


0
 
 Versusdeum vor 4 Stunden 
 

Liebe(r) @wahrheit1960

Dass Sie den (ja auch das Leben Jesu betrachtenden) Rosenkranz mitbeten, freut mich ganz besonders! Erinnere mich gerne an die vielen evangelischen Christen (meist aus Freikirchen), die beim Marsch für das Leben dabei waren und sind und denen ich mich weit näher fühle als Herrn Bätzing - weil sie zwar anderswo stehen, aber zum Herrn hin ausgerichtet sind. Und Gott wird am Ende alle Menschen guten Willens ("hominibus bonae voluntatis") an sich ziehen, alle, die ihn oder auch "nur" die Wahrheit, die er ja letzlich selbst ist, ehrlich und beharrlich suchen. Denn nicht, wer (nur) sagt "Herr, Herr" wird gerettet, sondern, wer den (erkannten oder zumindest gesuchten) Willen des Vaters tut.


1
 
 JP2B16 vor 14 Stunden 
 

Mit dem Rosenkranz lassen sich sogar Kriege und Naturkatastrophen verhindern ...

Wenn der Himmel bestürmt wird, ist alles möglich!
Wir werden in diesen Zeiten der großen Drangsal vom Himmel immer wieder in liebender Umarmung zu Gebet, Fasten und Buße aufgerufen, und Gott antwortet! Die uns so geschenkte Gnade ist jetzt übergroß. Glauben wir doch dem Versprechen der Gottesmutter, dass sich mit dem Rosenkranz selbst Kriege und Naturkatastrophen verhindern lassen. Der Rosenkranz ist wirkmächtiger als jede hochmütig hochgezüchtete Armada. Österreich durfte es bekanntlich mit der Unterzeichnung des Staatsvertrages und dem endgültigen Rückzug der Sowjets im Mai 1955 erleben.

www.medjugorje.de/files/downloads/Medjugorje-Aktuell/September_2015_-_Nr._103.pdf


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 wahrheit1960 vor 18 Stunden 
 

sich einreihen

Ich bin zwar Mitglied einer EKD-Mitgliedskirche. Aber dieser Initiative des Papstes habe ich mich angeschlossen.
Ich habe heute die freudenreichen Geheimnisse gebetet - und da es dem Papst darum geht den Rosenkranz für den Frieden zu beten Maria bewusst als Königin des Friedens angerufen.
Mit diesem Titel habe ich auch kein Problem - ist sie doch die Mutter des Friedefürsten Jesus Christus.


2
 
 lesa vor 19 Stunden 

Danke

Maria will uns im Rosenkranz die unendliche Liebe Gottes und den Wert der Erlösung durch Jesus Christus zeigen. Ihr Plan ist es weiterhin, unser Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen, damit wir den inneren Frieden erlangen, denn nur auf diese Weise kann auch der Friede auf der Welt wieder hergestellt werden. (MutterMaria Graf)


2
 
 723Mac vor 23 Stunden 
 

Rosenkranz in München täglich 16.00 Uhr

u.A. in der Herzogspitalkirche, Herzogspitalstr. 7, Kirche im Innenhof
seit 1685 zusammen mit der Bruderschaft vom siebem Schmerzen Mariens
vor dem ausgesetzten Allerheiligsten


3
 
 gebsy vor 24 Stunden 

Treue im Gebet

ist ein Gnadengeschenk Gottes.
Der Umstand der bewussten und freiwilligen Hingabe VOR, WÄHREND und NACH dem Gebet macht die innere Befreiung aus:
 VOR dem Gebet liegt es an mir, mich aufzuraffen, um damit anzufangen. Eine große Hilfe ist, dafür eine fixe Tageszeit vorzusehen.
 WÄHREND des Gebetes soll ich immer wieder versuchen, die dauernden Zerstreuungen abzuwenden, indem ich das vertrauende Gespräch (Gebet) noch vertrauter mache.
 NACH dem Gebet darf ich mich der Freiheit hingeben, aus der erfahrenen geistigen Beglückung meinen Alltag zu bereichern.
Damit wird mir das Gebet ein Bedürfnis und keine Pflicht, obwohl es mich jedes Mal neue Überwindung kostet. Situationen, in denen das Gebet hilfreich ist, bringen uns vorwärts.

www.gebsy.at/onewebmedia/2014-04-22_Postwurf_2B8010.pdf


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