SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- Der Krieg gegen den Advent
- 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
- US-Arzt gibt Freundin im Schlaf Abtreibungspillen, Baby stirbt
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
| 
Vatikan fordert Bischofskonferenzen zum Dialog mit Muslimen auf14. Mai 2015 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Vatikan hat die katholischen Bischofskonferenzen in Europa aufgefordert, sich nicht von einem negativen Islambild beeinflussen zu lassen und den Dialog mit den Muslimen fortzusetzen. In Europa habe man häufig Angst vor dem Islam.
Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Vatikan hat die katholischen Bischofskonferenzen in Europa aufgefordert, sich nicht von einem negativen Islambild beeinflussen zu lassen und den Dialog mit den Muslimen fortzusetzen. In Europa habe man häufig Angst vor dem Islam, sagte Kardinal Jean-Louis Tauran vor den Islam-Beauftragen der europäischen Bischofskonferenzen im Schweizer Sankt Moritz. 
Eine «überwältigende Mehrheit der Muslime» erkenne sich nicht in den barbarischen Akten der Terroristen wieder, zitierte «Radio Vatikan» am Donnerstag den Präsidenten des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog. Mit ihr müsse ein Dialog geführt werden. Nötig sei eine Fortsetzung des christlich-muslimischen Gesprächs auch deshalb, weil es gerade in Zeiten der Verfolgung von Christen zu einem Zeichen der Hoffnung werden könne, so Tauran in seiner Rede vom Mittwoch. In den vergangenen Jahren sei ein «negatives Bild» vom Islam entstanden, sagte der französische Kardinal weiter. Dazu hätte die illegale Einwanderung vieler Muslime nach Europa sowie das Auftreten von in Europa geborenen Dschihadisten und das Heranziehen des Islams zur Rechtfertigung von Terrorismus beigetragen. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Reichert 16. Mai 2015 | | | | Uwe Lay Ich pflichte Ihnen bei. Kardinal Tauran
scheint so, wie er wiedergegeben wurde,
noch keinen Koran in der Hand gehabt zu
haben und auch darüber hinaus wenig über
das Verhalten des Islams zu wissen.
Beispielsweise das, daß man Jahrzehnte
nach der Verabschiedung der Menschen-
rechtserklärung der UNO eine eigene
Menschenrechtserklärung der muslimischen
Länder verabschiedet hat, die alle
Rechte davon abhängig macht, daß sie
nicht der Scharia widersprechen. Zum
Dialogverhalten der Anhänger des
Propheten sei nur noch angemerkt, daß
mehrere der unmittelbaren Nachfolger
Mohammeds ermordet wurden und die Er-
oberung des indischen Subkontinents
ca. s i e b z i g Millionen Menschen
das Leben kostete! Prälat Schroedel,
der in Kairo die deutschsprechenden
Katholiken betreut und dort auch
seinen Ruhestand verbringt, sagte, daß
es nur einen mitmenschlichen Dialog
geben könne. Dem kann ich mich nur voll-
inhaltlich anschließen! |  3
| | | | | Uwe Lay 15. Mai 2015 | | | | Preisfrage Wir hatten einst den christlich-marxistischen Dialog- die Frucht war unter anderem die marxistisch fundierte Befreiungstheologie, wir haben den christlich-jüdischen Dialog und die Frucht: der vorherige EKD- Präses wollte das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus steichen- als Konsens gilt unter Christen, daß der Jude ohne Christus in den Himmel kommt- was wird da die Frucht dieses Dialoges sein?
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot |  5
| | | | | elmar69 15. Mai 2015 | | | | Dialog-Inhalte? Man kann sicherlich darüber reden, wie hier in Europa ein friedliches Miteinander der Menschen beibehalten werden kann.
Ebenso wichtig ist es aber auch, wie eine Trennung der Islamischen Gemeinschaft als Ganzes von Terror und Gewalt erreicht werden kann.
Letzteres dürfte die wesentlich schwierigere Aufgabe sein.
Die Verkündigung des Evangeliums wird ehr nicht Thema des Dialoges mit vertretern des Islams sein, dies kann nur im Dialog mit einzelnen Moslems erfolgen, die sich dafür interessieren. |  2
| | | | | Kardiologe 15. Mai 2015 | | | | Suche Es ist die Suche nach einem idealisierten Islam, den Franziskus anstrebt. Wäre es nicht unsere Aufgabem die Frphe Botschaft zu verkünden als immer wieder mit den Repräsentanten dieser Religion uns abzumühen ? Letztlich ist es auch so, dass es "den Islam" wegen des Fehlens einer gesamtverbindlichen Leitung gar nicht gibt. |  10
| | | | | Callixtus 15. Mai 2015 | | | | Der Dialog muss aber deutlicher werden! Kann denn ein Dialog zu einer Beruhigung des Misstrauens in der Europäischen Gesellschaft beitragen, wenn immer zwischen erlebten Islam und dem "wahren Islam" unterschieden wird? Und mit erlebt meine ich nicht die terroristischen Fernsehbilder, sondern die Art und Weise, wie sich der Islam auch von gemäßigter Seite präsentiert.Und wie präsentiert er sich? Siehe: islamfatwa.de
Falls es sich bei dieser Seite um das Produkt von ein paar ganz wenigen Extremisten handelt, warum ist dann diese Seite nicht verboten? Warum säubert die große Mehrheit der gemäßigten Muslime nicht ihre Gemeinschaft von solchen Lehrinhalten? Wir können doch keinen Dialog führen, wenn der "Dialogpartner" uns als zu versklavende Feinde definiert (siehe: islamfatwa.de). Ein Dialog muss bestimmte Grundkonstanten einfordern, sonst bleibt es leeres Gerede und kann von der Angst nicht befreien. |  10
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuIslam- Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
- Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
- Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
- Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
- Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
- Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- O Adonai, et Dux domus Israel
- O radix Jesse
- O clavis David
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
|