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Papst sagt Treffen mit Bischöfen in Sri Lanka ab

13. Jänner 2015 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Gründe bisher unklar. Der 78-jährige Papst wirkte bei der Willkommenszeremonie auf dem Flughafen erschöpft. Nach einem neuneinhalbstündigen Nachtflug erwarteten ihn tropische Temperaturen.


Colombo (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat ein Treffen mit katholischen Bischöfen in Sri Lanka abgesagt. Die Begegnung sollte der erste Programmpunkt seiner am Dienstag begonnenen zweitägigen Visite sein. Der Vatikan gab zunächst keine Gründe für die kurzfristige Änderung an. Mitreisende Journalisten verwiesen darauf, die Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt von Colombo habe über Erwarten lange gedauert.

Franziskus hatte die 28 Kilometer in einem offenen Geländewagen zurückgelegt. Zahlreiche Menschen säumten die Strecke; immer wieder kam es zu kleinen Stopps. Ursprünglich sollte der Papst am Vormittag (Ortszeit) in seinem Quartier in der Vatikanbotschaft eintreffen und eine private Messe feiern, bevor er zwei Stunden später zum Sitz des Erzbischofs von Colombo aufbrechen wollte. Dort war eine einstündige Begegnung mit 180 Priesterseminaristen und den 20 Bischöfen des Landes vorgesehen.


Der 78-jährige Papst wirkte bei der Willkommenszeremonie auf dem Flughafen erschöpft. Nach einem neuneinhalbstündigen Nachtflug erwarteten ihn tropische Temperaturen.

Am Nachmittag steht eine Unterredung mit Staatspräsident Maithripala Sirisena in dessen Amtssitz auf dem Programm. Anschließend will der Papst im Konferenzzentrum von Colombo mit Vertretern der verschiedenen Religionsgemeinschaften Sri Lankas zusammentreffen und eine Rede halten.

Franziskus kommt in Sri Lanka an


Sri Lanka: Jugendchor singt Willkommenslied für Papst Franziskus


Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

  13. Jänner 2015 
 

Viel zu anstrengend !

Die Reise hätte sich der Papst sparen sollen er reist so wieso nicht gerne und MUSSTE dies aus diplomatischen Gründen etc machen...papst benedikt hatte recht, dass er zurückgetreten ist.


2
 
 Feuersgluten 13. Jänner 2015 
 

@ Adson_von_Melk

Adson_von_Melk behauptet, dass Papst Franziskus für eine Kurienform gewählt wurde. Stimmt das?
@ carl eugen: Schön, dass Sie für den Heiligen Vater beten.

Ich selbst schätze es, wenn ein Papst oder die Priester oder die Laien sich unermüdlich und mit grosser Hingabe für die Evangelisation einsetzen.
Es ist klar, dass man auch auf die eigenen Kräfte Rücksicht nehmen muss, aber viele lehnen sich bezüglich Glaubenseitergabe zu sehr zurück (darunter sind auch viele Laien, obwohl dies doch auch unsere Aufgabe wäre).


5
 
 carl eugen 13. Jänner 2015 

Ich möchte mich meinen Vorkommentatoren anschliessen.

Diese Absage kann man sicher nicht mit der langen Fahrt vom Flughafen in die Stadt erklären. Dann würde das Treffen eben etwas später stattfinden. Das Treffen des Papstes mit den Bischöfen des Landes ist sehr wichtig, zeigt es doch die Verbundenheit der Ortskirche mit Rom. Ich hoffe sehr, dass Papst Franziskus nichts Schlimmes zugestossen ist und er nach einer Phase der Aklimatisierung und der Erholung wieder "auf Deck" sein wird. Ich werde für den Heiligen Vater beten. Gott segne ihn!


7
 
  13. Jänner 2015 
 

Ein Treffen mit den Bischöfen und Seminaristen ist ein wichtiger Programmpunkt

Es muss einen ernsten Grund für die Absage gegeben haben. Das ist schade, und natürlich auch beunruhigend. Aber eine solche Reise ist für einen nahezu 80-jährigen eben auch keine Kleinigkeit. Ich nehme stark an, man wird in Zukunft keine langen Fahrten im offenen Wagen mehr einplanen, noch dazu im tropischen Klima.

Möglicherweise kommt trotz päpstlicher Abneigung das gute alte Papamobil wieder zum Einsatz. Nicht wegen des Panzerglases, sondern weil man es klimatisieren kann.

Die Alternative wäre, gar nicht mehr zu reisen, jednfalls nicht an die "Peripherie". Ich nehme an, dass das dem Amtsverständnis von Papst Franziskus noch mehr widerspricht.

In jedem Fall hoffe ich auf "multos annos", gerade im Hinblick auf die Aufgaben zuhause. Papst Franziskus wurde für eine Kurienreform gewählt, die immer noch in der Planungsphase ist.


8
 
 Alois Fuchs 13. Jänner 2015 
 

Erschöpfter Papst

Ich bin nur ein Vierteljahr jünger. Aber so etwas würde ich mi nicht antun. Papst Benedikt hat erst eine Ruhepause eingelegt bevor er in Australien öffentlich angefangen hat. Auch Päpste sollten akzeptieren, dass man mit zunehmendem Alter sich nicht alles mehr leisten kann: Um 11 Uhr eine Versammlung in Rom und um 4 Uhr ein Empfang in Colombo. Das schien mir schon zuvor wahnsinnig.


12
 

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