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'Sohn der Hamas': Palästinensische Menschenleben sind der Hamas egal

29. Juli 2014 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen
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Zum Christentum konvertierter Ex-Islamist: Die Zerstörung des Staates Israel ist nicht das endgültige Ziel der Hamas. Die radikal-islamische Organisation möchten einen weltweiten islamischen Staat errichten.


Atlanta (kath.net/inn)
„Die Zerstörung des Staates Israel ist nicht das endgültige Ziel der Hamas.“ Dies hat der zum Christentum konvertierte Ex-Islamist Mosab Hassan Jussef in einem Interview des Fernsehsenders CNN gesagt. Die radikal-islamische Organisation wolle einen weltweiten islamischen Staat errichten.

Mosab Hassan Jussef spricht mit CNN über die Terror-Organisation, der er selbst angehörte: „Der Hamas sind die Menschenleben von Palästinensern egal, sind die Leben von Israelis und Amerikanern egal. Ihre eigenen Leben sind ihnen egal.“ Sie stürben für ihre Ideologien.


Auf die Frage, wie Jussef mit jemanden koexistieren könne, dessen Interesse die Zerstörung seiner Person ist, antwortet er: „Die Hamas möchte keine Koexistenz und keinen Kompromiss. Sie wollen erobern und an sich reißen. Die Zerstörung des Staates Israel ist nicht das endgültige Ziel der Hamas .“ Das finale Ziel der Bewegung sei, einen weltweiten islamischen Staat zu errichten.
Ein Entkommen ist fast unmöglich

Mosab Hassan Jussef ist der älteste Sohn von Scheich Hassan Jussef, einem der Gründer der Hamas . Die Hamas habe ihm, während seiner Kindheit im Westjordanland, in den Moscheen beigebracht: „Ohne das Blutvergießen von Unschuldigen um der Ideologie willen wird es keinen islamischen Staat geben.“ Diese Ideologie werde Kindern im Alter von fünf Jahren gelehrt, Jussef nennt es „Ideologie füttern“.

Es sei fast unmöglich, „da herauszubrechen und die Wahrheit und das wahre Gesicht der Hamas zu erkennen und sie zu irgendeinem Zeitpunkt zu verlassen.“ Er sehe das an seinem eigenen Fall: Jussef musste „alles verlieren, um Nein zur Hamas zu sagen“. „Wenn ich heute die Kinder von Gaza sehen und ich weiß, wie sie ‚gefüttert‘ werden, weiß ich, dass sie keine Wahl haben.“

CNN-Interview auf kathTube




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Lesermeinungen

  2. August 2014 
 

Konkret werden

Ich wäre dankbar, wenn sie etwas konkreter werden konnten. Nur so kann ich auf ihren Kommentar auch eingehen.


1
 
 Celine 2. August 2014 
 

Leute, Leute

Über manche Kommentare kann man nur staunen. Sie sind fernab der Aussagen des Zweiten Vatikanums. Ich beziehe mich hierbei insbesondere auf die ERKLÄRUNG ÜBER DAS VERHÄLTNIS DER KIRCHE ZU ANDEREN RELIGIONEN. Schon recht "weitläufige" Positionen werden mitunter eingenommen.


1
 
 Suarez 1. August 2014 

Lieber Herbert Klupp, was sagt uns Jesus:

Mt 5,10 Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Mt 5,11 Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Mt 5,12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

Christen wurden von Anfang an verfolgt, gedemütigt und sogar getötet, weil sie eine ganz andere Wahrheit als die der Gewalt kennen und leben.

Papst Benedikt schreibt in seinem Jesus Buch, dass Christen eben nicht mit den gleichen Mitteln (Gewalt) gegen ihre Verfolger antworten. Nichts anderes wollte ich hier sagen.

Wir können als Christen auf Verfolgung nur durch unseren Glauben antworten. Ich meine mit Toleranz gegenüber Menschen anderen Glaubens nicht, dass man ihn als wahr akzeptieren müsste, da besteht ein wichtiger Unterschied.


0
 
 Talitha kumi 31. Juli 2014 
 

Hier ein lesenswerter Artikel zu den Ursprüngen des Palästinakonflikts nach dem 1.Weltkrieg und die direkten Wurzeln insbesondere der Hamas im Hitler-Regime. Aber auch dieser Aspekt ist interessant:
„So wurden auch während der ersten Intifada weitaus mehr Palästinenser aus der Hand von Palästinensern, als von isralischen Truppen getötet. Viele dieser Morde, die zwischen 1987 und 1993 an über 940 Palästinensern verübt wurden, gehen auf das Konto der Hamas“
http://www.matthiaskuentzel.de/contents/die-nazis-und-der-islamismus-in-palaestina


1
 
 Diasporakatholik 31. Juli 2014 
 

Drohungen des HERRN

Hinsichtlich des im Bericht beschriebenen "Ideologie füttern" von kleinen 5jährigen Kindern fallen mir die drohenden Worte des HERRN zu solchem Tun ein:
(Sinngemäß aus dem Gedächtnis)
"Wehe, wer einen dieser Kleinen, die an MICH glauben, zum Bösen verführt - ihm wäre es besser, er würde mit einem Mühlstein um den Hals an der tiefsten Stelle des Meeres versenkt..."

Keineswegs beziehen sich solche Droh-Worte NUR auf sexuellen Missbrauch Minderjähriger.


3
 
 Herbert Klupp 31. Juli 2014 
 

Selbsterklärend

@Lieber Suarez
Die Frage, die Sie stellen ist derart leicht zu beantworten - mir ist es unbegreiflich wie ein intelligenter Mensch, wie Sie (!), das nicht selber sofort sieht !

Wenn Sie fragend schreiben:
"Die Region um Mossul galt seit 1.800 Jahren als das Zentrum des Christentums im Irak. Wie konnten Christen 1800(!) Jahre in der Region leben, wenn es im Wesen des Islam läge, Christen auszurotten?"

Lieber, lieber Suarez:
SIE WURDEN JA IMMER DEZIMIERT ! 1800 Jahre lang dezimiert ! Dieses "Zentrum Mossul" ist eben der letzte Rest einer ursprünglich (= um 700 n.Chr.) großflächigen allgemeinen Verbreitung des Christentums. IMMER haben sie uns dezimiert, nicht nur im Irak, sondern ÜBERALL, wo sie die Macht dazu hatten. MOSSUL ist ein letzter Rest - und das nicht mehr lange !!!!


7
 
 Diasporakatholik 31. Juli 2014 
 

Stimmt, was Herr Jussef sagt

Die Hamas sind gewissenlose völlig verblendete und meiner Meinung nach vom Teufel verführte und geradezu besessene Fanatiker, die wie seinerzeit die Nazis in Deutschland das Volk der Palästinenser quasi als Geisel genommen haben, es indoktrinieren und mit sich ins Verderben ziehen!


5
 
 EinChrist 30. Juli 2014 
 

@Suarez

"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten." Sure 2:191.

Unglaeubige sind alle nicht-Muslime, also Christen, Juden etc. Das, was wir im Moment in islamischen Laendern sehen, ist im Islam verankert und hat nur wenig mit politischer Instrumentalisierung zu tun. Sorry - Sie koennen das einfach nicht schoen reden.

Zur Konsequenz: wachsam sein, vorsichtig sein. Natuerlich (!!) ist nicht jeder Moslem ein Verbrecher, das ist doch klar! Darum geht es auch nicht. Es geht darum, das Innere des Islams im Blick zu halten und eher etwas zu vorsichtig zu sein, als zu lasch und zu unterstuetzend.
Und ich finde, deutsche Politiker sind im Grossteil viel zu gutglaeubig und modern "multi-kulturell", wenn es um den Islam geht.

Dialog ist wichtig und auch nutzbringend, natuerlich! Trotzdem: nicht die Augen vor der Realitaet verschliessen.


8
 
 Mr. Incredible 30. Juli 2014 
 

Die Analyse des „Sohnes der Hamas“ zeigt einen unangenehmen Ist-Zustand auf

DEN Islam gibt es doch schon lange nicht mehr. Seit sich die Kalifen zu Beginn im ca. 3-5 Jahresrhythmus gemeuchelt haben ist‘s damit vorbei gewesen. Es gibt x verschiedene Splittergruppen und praktisch keine allerseits anerkannte Autorität.
Also von dem Islam zu sprechen, mit dem man gut zusammenleben kann, ist Unsinn. Wenn es denn einen Islam geben soll, so sind die verschiedenen Führer/der Klerus/Autoritäten JETZT am Zug, etwas daraus zu machen.
Wenn sie aber nichts zustande bringen, dann ist das tatsächlich ein Versagen des „Islam“.
Sonst fällt Ihnen nur das Fehlen einer echten Glaubenseinführung und die nicht vorhandenen Formung des inneren Menschen, nicht durch Gesetze sondern durch innere Umkehr in Freiheit, mit lautem Knall auf die Füße. Allah Akhbar schreien allein ist noch gar nichts. Das Glaubensbekenntnis aufsagen könne ebenso.
Jetzt kommt mir nicht mit der Kirchenspaltung. Ihr wisst, dass dieses Argument Blödsinn ist angesichts dieser Situationen im nahen Osten.


2
 
 Suarez 30. Juli 2014 

Lieber EinChrist,

In dem von Ihnen zitiertem Text heißt es doch ausdrücklich: "Die Region um Mossul galt seit 1.800 Jahren als das Zentrum des Christentums im Irak."

Wie konnten Christen 1800(!) Jahre in der Region leben, wenn es im Wesen des Islam läge, Christen auszurotten?

Da tut sich zumindest für mich ein grundlegender Widerspruch auf.

Nochmal, der heutige radikale Islamismus ist gefährlich - ohne Frage - und darf nicht toleriert werden. Doch die geschichtlichen Fakten belegen, dass Christentum und Islam sehr wohl nebeneinander existieren konnten und hoffentlich auch weiter können.

Zudem, was schlagen Sie vor, was soll geschehen? Soll man nun jeden Moslem zwangsweise von seinem Glauben abbringen? Wäre das dann etwas anderes als das, was radikale Islamisten propagieren? Radikalen Islamisten würde ein solches Vorgehen sehr zu Pass kommen.

Nein, wir müssen die Verbrechen klar verurteilen, aber eben nicht alle Muslime als Verbrecher hinstellen.


1
 
 EinChrist 30. Juli 2014 
 

Lieber @Suarez,

ich kann Ihre Meinung wirklich nicht nachvollziehen. Sie berufen sich auf einen kath.net Artikel. Schauen Sie mal in einen vorgestern erschienenen Artikel:

"Bis zu 25.000 Christen waren aus der zweitgrößten irakischen Stadt geflüchtet, nachdem die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ (IS) sie vor die Wahl gestellt hatte, entweder zum Islam überzutreten oder Schutzzölle zu zahlen. Sollten sie beides ablehnen, würden sie getötet. Die Region um Mossul galt seit 1.800 Jahren als das Zentrum des Christentums im Irak."

Das Gesetz, Christen zu toeten, wenn sie sich weigern, zwangs-zu-konvertieren, ist doch nicht einfach einem politischen Extremismus geschuldet, sondern nochmal: es ist ein religioeses Phaenomen, etwas, dass exakt so im Koran zu finden ist. Verharmlosen sie doch nicht und schieben Sie doch nicht die Schuld auf uns ach-so-unfreundlichen Europaer. Es ist Zeit zum Aufwachen: mit dem Islam ist nicht zu spassen. Vorsicht ist geboten!


8
 
 myschkin 30. Juli 2014 
 

@Herbert Klupp

Aus christlicher Sicht mutet diesem Vergleich Mohammed/Jesus etwas vom berühmten Äpfel-Birnen-Vergleich an. Sicher, Jesus Christus hat die Kirche gestiftet und Mohammed den Islam. Das ist richtig. Hingegen kam in Jesus Gott selbst in die Welt, Mohammed aber ist selbst nach muslimischer Auffassung Mensch. Aus diesem Grund hinkt der Vergleich. Denn Gott und Mensch sind verschiedene, unvergleichbare Qualitäten.

Da die Muslime sich in dem Irrglauben befinden, Jesus Christus als Propheten zu verehren, der ein bloßer Mensch gewesen sei, geht man letztlich schon den Muslimen auf den Leim, wenn man zum Vergleich zwischen Mohammed und Jesus Christus ansetzt. Damit wird die Göttlichkeit Jesu geschmälert. Religionsübergreifen ist aber das Tertium comparationis die Kategorie "idealer Mensch". Und da scheint mir der Vergleich der Gottesmutter und Jungfrau Maria mit Mohammed naheliegend. Freilich kommt Mohammed im Vergleich mit Maria nicht besonders gut weg.


3
 
 Herbert Klupp 30. Juli 2014 
 

Vergleiche Mohamed mit Jesus

@myschkin
Ich will garnicht widersprechen, aber ergänzen, daß der sachlich bessere Vergleich der zwischen Mohamed und Jesus ist, beide sozusagen die Religionsstifter.

Der eine ist Krieger, Mörder, Räuber, Feldherr, Weiberverzehrer usw

und demgegenüber steht unser sanftmütiger Herr und Meister und Gottmensch - ohne Fehl und Tadel - und er sagt (auch dem Mohamed) "steck dein Schwert in die Scheide"


3
 
 Suarez 30. Juli 2014 

@EinChrist - Da differenzieren die direkt betroffenen Christen im Nahen Osten sehr viel mehr

In dem heutigen kath.net Artikel "Patriarch gegen Frankreichs Aufnahmeangebot für Christen" hebt der melkitische Patriarch Gregoire III. hervor, dass für die Christen im Nahen Osten ein Zusammenleben mit den Muslimen erwünscht ist.

«Wir möchten in unserem Land sein und an der Seite unserer muslimischen Brüder leben, trotz aller Probleme», so Gregoire III.

Gleichzeitig macht er für die Ausbreitung des islamischen Extremismus massive Fehler der Politik, auch seitens Europas, verantwortlich. Offensichtlich haben direkt von der Gewalt betroffene Christen im Nahen Osten einen doch anderen Blick auf die Realität als es hierzulande der Fall ist. Sie sehen durchaus die Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens von Christen und Muslimen.

Die Aussage des Patriarchen stützt die von mir weiter unten geäußerte Auffassung, dass der islamische Extremismus ein politisches und kein religiöses Phänomen ist.


1
 
 Herbert Klupp 30. Juli 2014 
 

Islamisch = Politisch

@Suarez - Ihre Aussage:
"das ändert aber nichts daran, dass die Ursachen im Politischen liegen"

greift zu kurz, denn im Islam wird das NICHT GETRENNT. Die vielen aktuellen Gräueltaten sind (politisch, ja auch) aber volle Kanne eben glaubensgemäß !

Versuchen wir doch, unsere (gute!) christliche Brille abzunehmen, wenn wir auf andere (nichtchristliche) Kulturen schauen, denn DIE SIND ANDERS. Und versuchen wir, dieses Anderssein möglichst aus deren eigener Perspektive heraus zu verstehen !


6
 
 Suarez 30. Juli 2014 

Nun, Herr Klupp, wir brauchen nicht darüber zu streiten, welcher Glaube wahr ist

Es steht außer Frage, dass der Islam nicht die Glaubenswahrheit besitzt. Insofern handelt es sich beim Islam um eine Verirrung des Glaubens, schon weil Muslime Jesus Christus nicht als den menschgewordenen Gott erkennen, wie Juden ebenfalls nicht. Die Glaubensfrage ist immer auch eine Wahrheitsfrage und da habe ich als Christ eine klare Glaubensüberzeugung, die keinen Relativismus verträgt. Hier gibt es also überhaupt keinen Dissens zu Ihrer und anderer Einschätzungen des Islam.

Ich sehe aber auch, dass die heute im Islam zu beobachtende Gewalt ihre Haupttriebfeder nicht in spezifischen Ausprägungen des islamischen Glaubens hat, sondern klar politische Machtinteressen im Vordergrund stehen. Es mag durchaus sein, dass sich der Islam hier für eine Instrumentalisierung eignet, das ändert aber nichts daran, dass die Ursachen im Politischen liegen.

Gerade wir Christen müssen gegenüber allen Menschen offen bleiben, um ihnen die schöne Wahrheit des Christentum näher zu bringen.


2
 
 bellis 29. Juli 2014 

Deutsche Zukunft

Johann Martin, Spielmannszug, Catherine, pravdu14 - leider alles richtig und ein Tabu. Seht die Tatsachen: in Berlin rotten sich ganz schnell 50 Menschen zusammen, sie greifen Feuerwehrleute an, geht in Berlin auf einen Schulhof einer Schule mit ca. 30% muslimischen Jungen und ihr wisst, wer in kurzer Zeit das Sagen haben wird. Zweimal haben die Christen den Islam aus Europa herausgehalten und jetzt lassen wir uns überschwemmen, aber wir wählen ja Parteien, die die Überschwemmung wollen. Bitte EinChrist, wo kann man hin???? ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht. Schaut nach England, in die Pariser Vororte nach Malmö - das alles kommt und dann kommt Mossul , für deutsche Christen in Deutschland. Geben wir uns keinen Illusionen hin. Hören wir auf die Muttergottes in La Salette und Fatima. Sie hält den Arm ihres Sohnes noch hoch.


8
 
 Catherine 29. Juli 2014 
 

Muhammad, der stets lachende Mörder

Die Banū Naḍīr, heißt es, hätten das Unheil heraufziehen sehen: Durch Mohammed, den “stets lachenden Mörder”, den “Ankömmling aus dem Süden”, jenen Mann, der auf einem Kamelhengst reitet und einen weiten Umhang trägt, das Schwert auf der Schulter, der nur mit einem Krümel entlohnt, der kein Wunderzeichen vorweist, der in Weisheitssprüchen redet.
Diese Aussage zeitgenössicher Juden kann man in Tilman Nagels Biographie über den Korangründer nachlesen.


6
 
 Herbert Klupp 29. Juli 2014 
 

Noch ein letzter Gedankenschritt

@Suarez
Vielen Dank für Ihre letzten Beiträge (sachlicher und richtiger als "vorher")

Aber "wir" müssen noch einen Schritt weiter gehen !

Wenn Sie schreiben:
"Auch wenn der radikale Islam es leugnet, speist er sich doch klar aus dem weltlichen Machtinteresse derer, die junge Menschen mit Versprechungen auf das Paradies fanatisieren, um an die Schalthebel der Macht zu gelangen .... Es handelt sich also konkret um eine politisierte Form des Islam"

dann ist das insofern unzureichend, als Sie das "Vorbild Mohamed" übersehen:

Mohamed war ein Krieger, er hat Karawanen überfallen, später ganze Städte, ein Feldherr, hat massenweise getötet, Juden und Christen gemordet oder wenigstens vertrieben.

Und diese Gestalt wird innerislamisch (nicht: "weltlich") als HEILIGES VORBILD AN DEM ES NICHTS ZU DEUTELN GIBT angesehen - auch von den "Moderaten"

Da haben Sie jetzt die ganze religiöse (hier: verbrecherische) Wahrheit, die in sich viel schlimmer ist als alle weltlichen Vereinnahmungen


12
 
 Johann Martin 29. Juli 2014 
 

Der Menschenmöder von Anfang an

Und wer steht hinter der Bereitschaft, um der eigenen Ideologie und der Weltherrschaft willen rücksichtslos über Leichen zu gehen? Der "Menschenmöder von Anfang an". Aber wer wagt das in Deutschland - auch in unserer Kirche - noch laut zu sagen?


13
 
  29. Juli 2014 
 

Auf dem Weg zur NWO

Auf dem Weg zur NWO (Neue Weltordnung)sind die Islamisten den Politikern und Freimaurern eine willkommene Hilfe. Was erwarten wir also?


9
 
 Catherine 29. Juli 2014 
 

Der unerschaffene Koran

Kein Wort im Koran darf verändert werden, denn er ist vor aller Zeit im Himmel hinterlegt. Auch Abraham war bereits Muslim. Und Maria war die Schwester Aarons im Koran. Wer die Bücher der Orientalisten Tilman Nagel und Hans-Peter Raddatz sowie der aus Ägypten vertriebenen Historikerin Bat Ye'or über Juden und Christen unter dem Islam und "Europa und das kommende Kalifat" gelesen hat, der fällt auf keine Propaganda mehr herein. Allahs Wort gilt immer. Der gläubige Muslim, der nach dem Koran und der "Propheten"-Tradition lebt, ist der sogenannte Islamist.


13
 
 ulmi 29. Juli 2014 
 

@pravdu 14

Meine volle Zustimmung.
Ich wünschte, es würde jeder hier so klar und deutlich die Sachlage erkennen und mit kurzen, prägnanten Worten das Thema dermaßen deutlich auf den Punkt bringen, wie Sie es tun!

Danke!


12
 
 Suarez 29. Juli 2014 

@Herbert Klupp - Natürlich gibt es nur die eine Wahrheit

Es wäre ein grobes Missverständnis, wenn Sie glaubten, ich wollte die Wahrheit des Christentums relativieren, genau das will ich nicht. Natürlich gibt es zentrale Unterschiede zwischen den Religionen, die ganz klar die Frage nach der Wahrheit berühren.

Sie könnten Ihre Auflistung auch um radikale Strömungen im Buddhismus erweitern, auch da findet sich partiell eine enorme Gewaltbereitschaft.

Aber auch Christen waren in der Geschichte massiv gewalttätig, auch im Namen des Glaubens!

Es kommt immer darauf an, wie der Glaube sich verwurzelt, ob er ins Diesseitige brutaler Machtinteressen umschlägt oder doch über das Hier und Jetzt hinausgreift.

Auch wenn der radikale Islam es leugnet, speist er sich doch klar aus dem weltlichen Machtinteresse derer, die junge Menschen mit Versprechungen auf das Paradies fanatisieren, um an die Schalthebel der Macht zu gelangen - siehe Mullah Regime im Iran. Es handelt sich also konkret um eine politisierte Form des Islam.


5
 
  29. Juli 2014 
 

Sich mit dem Islam auseinandersetzen?

Wer sich wirklich mit dem Islam auseinandersetzen möchte (bei unseren Politikern müsste es ei muss sein), kommt an dem renommierten Islamwissenschaftler und Orientalisten Tilman Nagel nicht vorbei. Er öffnet einem die Augen!


9
 
 Herbert Klupp 29. Juli 2014 
 

Menschenfeindliche Ideologien

@Suarez
Wir kommen der Wahrheit näher. Alle Ideologien haben einen zerstörerischen Kern. Neben den bisher aufgezählten -> Islam, Kommunismus, Faschismus zählen auch all die MAFIA-Systeme dazu, auch Hinduismus (Tötung der Frauen) und vor allem die vielen Naturreligionen (Menschenopfer)

Seien wir einfach nur dankbar für die SONDERSTELLUNG in Christus, wonach explizit gelehrt ist und klar ist, daß es keine weiteren Opfer für Gott braucht - das hat Jesus am Kreuz ein für allemal erledigt.

Und merke: Wir (Christen, Katholiken) SIND NICHT BESSER als alle anderen (bspw Muslime) aber wir HABEN ES BESSER


10
 
  29. Juli 2014 
 

Jeder Muslim ein Ideologe oder Terrorist?

Natürlich ist nicht jeder Muslim ein Ideologr oder Terrorist. Dieser Umstand liegt aber nicht daran, dass die friedlichen Muslime, genau nach dem Koran leben, sonder weil sie es eben, vorallem in unseren Breitengraden, n i c h t tun. Diese friedfertigen Muslime leben einen von dem Koran "losgelösten" spirituell ausgerichteten "Herzens-Islam" der sich gut mit unserer Gesetzeslage und Kultur im Allgemeinen gut verträgt, aber mit dem Koran wenig zu tun hat .


17
 
  29. Juli 2014 
 

Weltweiter islamischer Staat?

Die Aussage von einem weltweiten islamischen Staat wundert mich nicht. Wenn jemand radikal und fundamental Mohammed folgt, heisst das rigeroser Kampf gegen alles nicht muslimische bis zur totalen Welteroberung. Viele sog. "Jihadis" übertreten Mohammeds Forderungen nicht, sondern führen ihn punktgenau aus. Ebenso gibt es keine Islamisten sondern nur Muslimen, die Mohammed folgen oder nicht.Wenn nun jemand Mohammed folgt als Islamist bezeichnet wird weil er den "Jihad" führt, dann war Mohammed der größte Islamist, den es je gegeben hat. Erst wenn die ganze Welt Allahs Willen unterworfen ist, herrscht nach islamischen Verständnis "das Haus des Friedens (Da-al-salam). Den Islam bedeutet nicht Frieden, sondern Unterwerfung. Zur Durchsetzung diesesZieles, sind ausdrucklich die Mittel des Krieges (Jihad/Kital) erlaubt und vorgesehen.Noch einmal sei betont, dass ich kein "radikaler Christ" oder "Scharfmacher" bin, ich habe nur Islamwissenschaft im Nebenfach studiert.


23
 
 Suarez 29. Juli 2014 

Das gilt aber nicht nur für die Hamas, sondern für alle radikalen Ideologien

Hitler waren deutsche Menschenleben völlig egal, ebenso wie die Menschenleben aller anderen Staaten. Die Ideologie der Nationalsozialisten richtete sich ebenfalls auf die Weltherrschaft.

Stalin waren russische Menschenleben völlig egal, allein 30 Millionen Kulaken starben grauenvoll, weil er sie mitten im Winter nach Sibirien verfrachten ließ.

Mao Zedong waren chinesische Menschenleben völlig egal, an die hundert Millionen Menschen fanden den Tod in Mao´s Kulturrevolution.

Radikale Ideologen sind immer menschenfeindlich. Die Hamas ist eine Gruppierung, die den Islam ideologisch benutzt, um Terror zu verbreiten und weltliche Machtinteressen durchzusetzen.

Es darf keine Toleranz gegen radikale Ideologien geben, ganz gleich ob atheistisch oder religiös verbrämt, wie bei der Hamas.


18
 
 Herbert Klupp 29. Juli 2014 
 

Das Schwert

Jesus sagte schon: "wer das Schwert ergreift, wird durch das Schwert umkommen". Das ist es was der Hamas - und allen anderen Islamisten - passiert. Sie sind sündige Menschen, auf deren UMKEHR Gott sehnsüchtig wartet. WER sagt ihnen vom wahren (dreifaltigen) Gott und von Jesu Lehre ?

Nicht sie, die hartgesottenen Islamisten, haben die Hauptschuld, sondern dieses LÜGENSYSTEM, die Ideologie des Todes, die von ALLAH, MOHAMED und dem KORAN kommt, und die ihre Gehirne (und leider wohl auch ihre Seelen) gänzlich verdorben hat.


13
 
 gebsy 29. Juli 2014 

Wichtige und

klärende Hintergrundinformation.
Stellt sich die Frage, was GOTT mit HAMAS vor hat. Aus dieser Idologie ein Christ zu werden, ist ein Gnadenwunder.
Schaffen wir es, Jesus nachzufolgen, um mit IHM bitten zu können: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"?


12
 

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