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Deutsche Caritas propagiert Gender-Ideologie im Kindergarten

18. März 2014 in Deutschland, 74 Lesermeinungen
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Papst Franziskus: "Genderideologie ist dämonisch" – Doch in Deutschland ticken die Uhren anders. Deutsche Caritas wirbt jetzt für Gender Mainstreaming im Kindergarten


Bonn (kath.net)
"Die Genderideologie ist dämonisch!" Dies hat zuletzt Papst Franziskus beim Ad-Limina-Besuch der österreichischen Bischöfe in Rom bekräftigt. In den vergangenen Monaten haben etliche Bischöfe und Bischofskonferenzen weltweit Kritik an dieser Ideologie geübt. In Deutschland ticken die (Kirchen-)Uhren offensichtlich hier (wieder einmal) etwas anders. Jetzt hat die Caritas das umstrittene Buch "Gender Mainstreaming im Kindergarten" offiziell auf ihrer Homepage empfohlen. Dies berichtete das Magazin "medrum". Mit Gender Mainstreaming könne nicht früh genug angefangen werden, lautet die Botschaft von Tanja Dräger, der Autorin des Buches.


Wer unserer Gesellschaft eine neue Struktur geben wolle, müsse bei ihren kleinsten Gliedern anfangen. Schon den Mädchen und Jungen sollten diese Strukturen so früh wie möglich vermittelt werden, meint die Caritas und sagt: "Deshalb gehört Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Frühpädagogik". Mit dieser Auffassung wirbt die Caritas für das Buch von Tanja Dräger. Dieses Buch biete einen einführenden Überblick über die politische Strategie des Gender Mainstreaming und beziehe diese ganz konkret auf die Arbeit im Kindergarten. Dräger zeige konkrete Ansatzmöglichkeiten zur Umsetzung der Strategie des Gender Mainstreaming, so die Caritas.

Link zur Buchempfehlung auf der Homepage des Caritasverbandes: Tanja Dräger: "Gender Mainstreaming im Kindergarten"

Kontakt Caritas

Kontakt Bischofskonferenz




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Lesermeinungen

 Scotus 22. März 2014 

P.S. Liebe @Teetasse!

Ich denke nicht, dass - wäre Jesus hineingegangen - er erstmal alle rausgeschmissen hätte. Vielmehr glaube ich, dass er er sie angeblickt hätte, und sie allein daraufhin flehendlich gerufen hätten: "Hab Erbarmen mit uns armen Würstchen!"

Wie auch immer... Arme Würstchen sind diese Menschen allenfalls.


1
 
 Scotus 22. März 2014 

Scham und Intimität als Schlüssel zur Keuschheit

Liebe @Marienzweig, Amos Libertas und Teetasse, Sie sprechen ein Thema an, dass in der Gender-Debatte oft vergessen wird: Scham und Intimität. - In einer Welt, wo die Privatspäre zugunsten von Transparenz geopfert wird, zählen Werte wie Zurückhaltung oder gar Keuschheit nicht mehr. Heute ist Extrovertiertheit gefragt. Wer Geheimnisse für sich behalten möchte, wird automatisch verdächtigt, etwas zu verheimlichen. In Bezug auf die Sexualität bedeutet das: wer sich nicht outet, hat etwas zu verbergen...

Zu diesem Thema - das zwar nicht in erster Linie auf die Sexualität bezogen ist - sondern vielmehr ein Lobgesang auf die Introvertiertheit von Papst Benedikt XVI. ist, schreibt Alexander Kissler folgendes:
http://www.cicero.de/salon/papst-benedikt-geburtstag-86-avantgardist-der-stille/54201

Aber auch zum Thema "Gender" äußerst sich der Autor:
http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240


2
 
 speedy 21. März 2014 
 

warum protestiert die Caritas nicht gegen die Ungerechtigkeit in der Welt, anstatt sie noch unter dem Deckmantel der liebe zu fördern?


2
 
 Amos Libertas 20. März 2014 
 

@Teetasse

Ja, Schamhaftigkeit ist in unserer Gesellschaft ein Problem. Vor allem wenn es darum geht, dass unseren Kindern nicht schon im Kindergartenalter jegliche Form der Sexualität auf die Nase gebunden wird. Davon einmal abgesehen, was hat das Thema Sexualität überhaupt im Kindergarten verloren?

Gleichzeitig wird durch Gender Mainstreaming Ehe und Familie massiv in Frage gestellt. Die "heterosexuelle Normativität" soll aufgebrochen werden: In dem Gender-Video der evangelischen Kirche gibt es dann entsprechend nicht nur zwei Geschlechter, sondern viele verschiedene (Gender)-Geschlechter (trans, bi, schwul, lesbisch...).

Auch bleibt bei mir die Frage zurück, was der Mann mit dem Kleinkind unter der Jacke für eine Bedeutung hat. Ist das eine transsexuelle Frau, ein Pädophiler oder ein ganz normaler Vater?


4
 
 Teetasse 20. März 2014 

@Amos Libertas

Ja, Jesus wäre hineingegangen, hätte dann aber erstmal alle rausgeschmissen oder zur Umkehr aufgerufen.
Es geht doch hier um Scham. Und das scheint in Deutschland ein Fremdwort und Tabuthema zu sein. z.B. gibt es in Schweden in vielen Mehrfamilienhäuser Saunen im Keller, aber immer getrennt geschlechtlich. Ich war im Schweden im Hotel in der Sauna, die Sauna-Bereiche waren komplett zwischen Männer und Frauen getrennt, also wirklich alles. Ich will in Ruhe auf die Toilette gehen können ohne das andere Geschlecht. Ist das denn zu viel verlangt? Keuschheit gehört zu den 10 Geboten. Wir sollten uns mal überlegen wie sensibel und empfindlich wir in unserem Intimbereich und in unserer Intimität sind. Wer keine Scham kennt, kann auch nicht die Schönheit der Initimität erleben.


7
 
 Amos Libertas 20. März 2014 
 

@Marienzweig

Ich habe noch einmal über dieses Video nachgedacht...

Wir müssen uns klar darüber sein, dass Jesus vermutlich in diese Toiletten hineingegangen wäre...

Vielleicht hätte er etwas in dem Sinne gesagt:

"Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und eurer Sexualität." (Frei nach Matthäus 6,24)

Ich denke, unser Götzendienst bezieht sich nicht nur auf den Mammon, sondern auf alle anderen Bereiche, des Lebens, die wir zu Götzen machen. Ob das die Karriere, das Auto oder die Sexualität ist.

Und das ist das Problem des Videos. In der Ehe steht nämlich nicht der Sex im Mittelpunkt. Der Mittelpunkt sind mal die Windpocken der Kinder, mal das Vorlesen eines Märchens am Abend, mal der Kindergeburtstag. Familie bedeutet Miteinander und das ist der Punkt, der bei der Behauptung, die Familie wäre nur eine mögliche sexuelle Orierung, übersehen wird.


3
 
 Marienzweig 20. März 2014 

@Amos Libertas

Danke für den Link!
Ein Blick in die angepeilte Zukunft?
Das Kurzvideo zeigt uns, in welche Richtung wir uns entwickeln sollen nach den Plänen einflussreicher Gesellschafts-Designer.
Dass sich die evangelische Kirche für so etwas hergibt?

Das individuelle Empfinden eines jeden Menschen wird nicht mehr respektiert, das persönliche Schamgefühl soll abgewöhnt werden.

Steht das etwa auch in der Bibel, auf die sich die Protestanten doch so vehement berufen?

Bedeutet evangelisch sein automatisch "grün" sein, parteipolitisch gemeint?
Gott sei Dank sind nicht alle Protestanten so, man täte ihnen Unrecht.


4
 
 Amos Libertas 20. März 2014 
 

@Paddel

Den Science Fiction Film gibt es schon, und zwar von der evangelischen Kirche:

http://www.youtube.com/watch?v=9X0PbuyWX6o


2
 
 Paddel 20. März 2014 

Stoff

Gender würde einen guten Stoff bieten für einen Science Fiction Film. Allerdings, welcher Regisseur würde sich da dran wagen?
Es könnte durchaus ein erschütternder Film werden.
Ich meine mit Science Fiction, wenn unser Kigakinder voll durchgegendert sind und einmal ins Erwachsenenalter kommen. Von 6 Monaten bis 6 Jahren tagsüber betreut in Tagesstätten. Das ist doch ein Ziel, oder täusche ich mich?


2
 
 Antigone 20. März 2014 
 

@Steve Acker

Danke für den Link. Ich finde den Artikel auch gut. Ein Ausrutscher? Oder muss man nicht auch den Spiegel etwas differenzierter betrachten als hier üblich?


2
 
 Steve Acker 19. März 2014 
 

Ein ganz guter älterer Artikel aus dem Spiegel

der den ganzen Irrsinn von Gender verdeutlicht.


http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html


3
 
 Steve Acker 19. März 2014 
 

Das Kindergartenbuch ist nur die Spitze des Eisbergs

Die Caritas ist total durchgendert.
Gibt man auf Caritas.de "gender" als Suchbegriff ein, kommen 57 Treffer. Die Caritas fördert Gender massiv. Unter anderem gibt es eine Genderbeauftragte.

Und dafür gehen Freiwillig jedes Jahr von Haus zu Haus um Spenden zu sammeln.


6
 
 Paddel 19. März 2014 

@Steve Acker

Ja, es wäre zu wünschen, wenn Erzbischof Dr. Robert Zollitsch neben der Kritik an Caritas (Hauptsitz Freiburg) zu "seinen" Studientagen "Zwischen Rosarot und Himmelblau" an seiner Akademie noch mal etwas zu hören bekäme.
Er hat ja schon mal betont er hätte zu 98% Zustimmung für seine Handreichung bekommen.
Vielleicht könnte er jetzt mal zu 98% Kritik für die Förderung von Gender Mainstreaming in seiner Diözese bekommen?
Zumal er "gegen" den Bildungsplan kämpft.
Tut er das?
Ich mache mir Sorgen um die Kinder!


4
 
 Giovanni Bosco 19. März 2014 

@Teetasse

danke für Ihren Hinweis.
Ich habe mir das Buch schon bestellt.

Vielleicht interessiert sich sonst noch jemand dafür, deshalb hier die Ergebnisse meiner Recherche:
Das Buch ist nicht von Heinz geschrieben, sondern von Andreas Späth (Herausgeber)und Menno Aden (Herausgeber)
"Die missbrauchte Republik: Aufklärung über die Aufklärer"

Hier ist der Artikel von Heinz, auf den sich Kuby (wahrscheinlich) bezieht online zu lesen:

http://www.medrum.de/content/zum-sexuellen-kindesmissbrauch-die-missbrauchte-republik

Ihnen jedenfalls noch einmal herzlichen Dank für die Auskunft!


2
 
 Amos Libertas 19. März 2014 
 

Inhalt des Buches

@kmh

Es genügen vielleicht die zitierten Stellen aus der Rezension:

"Um jedoch unserer Gesellschaft von Grund auf eine neue Struktur zu geben, muss bei den kleinsten Gliedern begonnen werden. Schon den Mädchen und Jungen sollten diese Strukturen so früh wie möglich vermittelt werden. Deshalb gehört Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Frühpädagogik."

Die Fragen hierzu wären:
1.) Warum braucht unsere Gesellschaft eine grundlegend neue Struktur?
2.) Warum muss eine neue Gesellschaftsstruktur auf einer geänderten Geschlechter- und Familiendefinition beruhen?
3.) Warum hat die (traditionelle) Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kindern aus Sicht des Gender Mainstreamings ausgediehnt und ist überholt?
4.) Besteht ein Zusammenhang zwischen der schwierigen Situation kinderreicher Familien in Deutschland und der Ideologie des Gender Mainstreamings?


9
 
 Marienzweig 19. März 2014 

@kmh

Hier finden Sie die Buchbesprechung der Caritas:

http://www.caritas.de/buchtipps/gender-mainstreaming-im-kindergarten


4
 
 kmh 19. März 2014 
 

Was steht denn in dem Buch/Heft denn so drin?


0
 
 Wiederkunft 19. März 2014 
 

Kindergarten

Früher war der Besuch eines Kindergartens frei gestellt. In Österreich haben wir ein verpflichtendes Kindergarten Jahr und der Ruf nach einem Zweiten wieder immer lauter! Gott sei Dank ist momentan zu wenig Geld dafür vorhanden. Man wird die Bürger immer mehr finanziell belasten um diese Ideologie durch zu setzen und an unsere Kinder heran zu kommen.


6
 
 Suarez 19. März 2014 

@M.Schn-Fl - KEINEN CENT MEHR FÜR DIE CARITAS!

Ich muss hier nochmals auf das deutsche Kirchensteuersystem und seine negativen Auswirkungen zurückkommen. Wie sich nun wieder bei der Caritas zeigt, führt das staatliche Finanzierungssystem zur Verweltlichung. Nicht mehr der Glaube ist Maßstab sondern die vom Zeitgeist vorgegebene Ideologie. Schleichend werden so die kirchlichen Organisationen entchristlicht. Die WisiKi Aktivisten sind auch in der Caritas verwurzelt, noch dazu hauptamtlich und wollen ihre Gender-Ideologie natürlich auch dort etablieren. Ich mache seit längerem schon einen Bogen um diese Organisation.


12
 
 Waldi 19. März 2014 
 

Auf keinen Fall darf man die Caritas...

von der Kirche abspalten, aber die Verantwortlichen, die dieser "deutschen Caritas" vorstehen, ihres Amtes entheben! Was ist das für eine ungeheuerliche Entgleisung, dass dieser diabolischen Genaderwahn, (Papst Franziskus), schon Kleinkindern eingeimpft wird, wo doch jeder gesunde Menschenverstand ausreicht, um diesen Wahnsinn und seine zersetzenden Folgen für die gesamte Menschheit zu erkennen! Es bleibt nur zu hoffen, dass jede "Menschin" und jeder Mensch das endlich einsieht, auch alle "Herren Professorinnen", alle "Herren Doktorinnen" und alle "Herrn Theologinnen"!


6
 
  19. März 2014 
 

Nicht spalten lassen!

Nachdem ich hier einige Kommentare gelesen habe, bin ich doch etwas überrascht.

Auch wenn die Caritas auch aus meiner Sicht klar vom Weg abgekommen ist, bleibt sie doch Teil unserer Kirche so wie auch ein sündiger Christ immer noch ein Teil des Leibes Christi ist. Sollen wir nicht den Sünder lieben, aber die Sünde ablehnen?

Demnach wäre es nach meinem verständnis des katholischen Glaubens falsch, mit Entzug der finanziellen Mittel und forttreibe der Abspaltung zu antworten. Die richtige Antwort wäre es, den Hintern hoch zu kriegen und aktiv daran mitzuarbeiten die Caritas wieder christlicher und katholischer zu machen.

Das passiert aber nicht durch Verurteilung und Bestrafung, sondern durch tätige Nächstenliebe.


4
 
  19. März 2014 
 

Barmherzigkeit outgesourced

Schon früher habe ich das Handeln der Caritas aus der praktischen Erfahrung heraus im Hinblick auf das christliche Menschenbild und den Katholizismus sehr kritisch wahrgenommen.

Dazu kam mir der Gedanke, dass mit der Schaffung der Organisation Caritas an sich schon die Barmehrzigkeit aus der eigentlichen Kirche "outgesourced" wurde. Prinzipiell ist es ja vernünftig, eine professionell aufgestellte Organisation für Themen wie Pflege, Fürsorge und Beratung zu haben. Was nur aus meiner Sicht versäumt wurde und weiterhin vernachlässigt wird, ist die enge Einbindung in die Gemeinde.

Seit ich selber in Vertretung für den Ortsausschuss im Stadt-Caritas-Rat mitarbeite, hat sich dieser Eindruck eher verschärft. Es ist in der näheren Betrachtung noch schlimmer als von mir im Vorfeld angenommen, da ich vorher davon ausging dass es doch vermutlich mehr Abstimmungen zwischen Gemeinde und Caritas hinter den Kulissen gibt, von denen man einfach nichts mitbekommt. Dem ist nicht so!


7
 
 borromeo 19. März 2014 

Caritas ist "durchgegendert"

Diese Buchempfehlung ist leider nicht das einzige, was bei der Caritas in Sachen Gender zu finden ist. Die Suche auf dem Internetauftritt www.caritas.de ergab u.a. Fünde wie "Mehr Gender-Strategie tut gut", "Mit Gender-Mainstreaming lassen sich Organisationskulturen positiv verändern", "Durch konsequent angewandtes Gender-Mainstreaming können Organisationen wettbewerbsfähiger werden", "Gender-Mainstreaming als strategische Mana­ge­­mentaufgabe im­plementieren" etc.

Das hört sich ganz und gar nicht nach einer katholischen Organisation an!


11
 
 benefranz 19. März 2014 
 

Bald wundert mich nichts mehr

und mir wird schlecht, wenn ich daran denke, in welch üble Hände meine geliebten Enkel in einem katholischen Kindergarten geraten können.

Die Leitung schmeißt als Antwort mit dummen Textbausteinen und verschanzt sich nicht nur hinter EG-Vorschriften, sondern beruft sich auch noch dreist auf unseren Papst Franziskus.

Wo sind wir denn eigentlich? Wo bleibt bischöflicher Klartext??

Eine Fastenspende an Missio und kathNet sind zur Zeit sicherlich die bessere Alternative, Gutes zu tun. Die Leute bei Caritas werden dann wohl hoffentlich wach, wenns ums - schwindende - Geld geht. Traurig; sehr traurig was in unserem Land so alles unter "christlich" läuft. Wann endlich dreht sich dieser Trend wieder ins Positive?


10
 
 juniper 18. März 2014 
 

Auch die Caritas von allen guten Geistern verlassen! Das zeigt schon die Antwort-Mail an Marienzweig.Für eine gleichberechtigte Erziehung von Mädchen und Jungen bräuchte man kein Gender Mainstreaming. Da geht es um ganz andere Dinge. Meine Spenden gehen künftig nicht mehr an die Caritas.


8
 
 confrater-stefan 18. März 2014 
 

Schade.

Schade. Ich bin schon letztes Jahr wegen ähnlicher Aktivitäten schweren Herzens aus meinem örtlichen Caritasverband ausgetreten. Sehr schade, aber es gibt genügend Hilfsorganisationen, bei denen man sich guten Gewissens engagieren kann. Ich hoffe, irgendwann die Caritas wieder unterstützen zu können.


8
 
 bellis 18. März 2014 

kobschaetzki

Kinderzerstörendes "Recht" ist niemals Recht, ist immer Unrecht. Wir müssen uns dagegen wehren! Wenn die Bischöfe schweigen, muss die Herde handeln. Es ist wirklich unglaublich, wie viele Erwachsene (mit Hochschulstudium) sich weigern zu erkennen, was Gender-Mainstream ist, sie reden sich immer noch ein, dass es hier nur um eine Gleichberechtigung der Frauen gehe. Unglaublich, wie viele "Gebildete" sinnlose Dinge tun und gar noch verteidigen, besonders im öffentlichen Dienst! Selbst nachdenken ist angesagt und alles an Jesus messen! Und sich nicht mit der Schmeichelei "Gutmensch" als Erfüllungsgehilfe Satans beteiligen.

Wer alles anders macht und denkt als die Heiden in Deutschland, kann sich ziemlich sicher sein, dass er im katholischen Sinn alles richtig macht. Beschwerden werden mit Textbausteinen beduent, allein, wenn alle ihre Spenden entziehen, das verstehen sie.


7
 
 newtube 18. März 2014 
 

Ich mag keine Fakes, besonders wenn sie sich katholisch nennen.

Sie ist von allen guten Geistern verlassen, und katholisch kann man sie mit genau so viel Recht nennen wie eine Suppe ohne Linsen eine Linsensuppe.
Ich werde sie nicht mehr finanziell unterstützen. Es gibt katholische Missionen und Einzelprojekte auf Pfarrei und Diözese Ebene, die unterstützungswürdig sind. Es gibt auch religiös unabhängige Organisationen wie "Ärzte ohne Grenzen" oder "Oxfam", die wertvolle Arbeit bei den Armen der Dritten Welt leisten, ohne ideologische Verbrämung und ohne falsche Etiketten.


6
 
 bellis 18. März 2014 

Kinder in den katholischen Kindergaten ? - nein

Es ist viel schwieriger, Kindern zu erklären, dass unter Katholiken vieles gewaltig anti-katholisch läuft, als Ihnen zu erklären, dass die Deutschen meist Heiden sind und dass wir als Katholiken Jesus lieben und vieles anders machen, das verstehen sie. Nicht vergessen, jedes noch so kleine Denken und Handeln von Katholiken im Altag ist anders als von Heiden und Kinder lernen vom täglichen Vorbild - am allerbestens dem einer gläubigen Mutter. Lasst nicht zu, dass Eure Kinder und Enkelkinder zerstört werden, lasst sie zu Haus und gebt sie in keine Kita.


10
 
 bellis 18. März 2014 

ahnungslose Caritas?

Die wissen genau, was sie anrichten. Das ist geplant.
Ahnungslos sind höchstens Gutmenschen-Katholiken, die so naiv sind, dass sie nicht das exponentiell ansteigende Wirken Satans in der katholischen Kirche sehen- Kirche in Not sind die einzigen, für die man noch spenden kann, neben Zuwendung an persönlich Bekannte.


8
 
 waldbern 18. März 2014 

Weltbild und jetzt Caritas

Der Weg ins Verderben ist breit und angenehm. Der Mainstream garantiert Streicheleinheiten.Wir sind schließlich eine Organisation, die auf öffentliche Zustimmung angewiesen ist. Die ewige Verdammnis haben wir abgeschafft.

Wir sind Caritas!

Zum KOTZEN


9
 
 Marienzweig 18. März 2014 

@elmar69

Niemand, wirklich niemand hat etwas gegen Gleichberechtigung!
Jedem Menschen kommt das gleiche Maß an Anerkennung zu, egal ob Frau oder Mann.
Gleichberechtigung ist doch auch gar nicht das Anliegen derjenigen, die G.-M. befördern.
Es ist ein Projekt, gezielt durchgezogen von Leuten, die ein Interesse daran haben, dass sich alles auflöst.
Gewohntes, Vertrautes, Natürliches soll den Menschen genommen, ihnen ihre Identität geraubt werden.
Wenn man sie von ihren Wurzeln abschneidet, wissen sie letzten Endes nicht mehr, wer sie sind und werden dadurch formbar.
Und da ist es nützlich, schon bei den Kleinen und Kleinsten zu beginnen, über die Köpfe der Eltern hinweg.
Ich glaube, wir sollten unsere bisherigen Vorstellungen von Diktatur einmal neu überdenken.
Heute kommt sie anders daher, subtiler, sprachlich raffinierter und mit ausgefeilten Ideen, strategisch geplant.
Ich behaupte, Gender-Ideologie ist nicht am Wohl des Menschen interessiert, sondern an dessen Manipulierbarkeit.


11
 
 Steve Acker 18. März 2014 
 

Schreibt auch den Bischöfen!

Die Caritas ist schließlich eine kirchliche Einrichtung, es stehen Geistliche an der Spitze, in der Kirche wird für die Caritas gesammelt.
Die Bischöfe sollen wissen was da abgeht.
Auf der Website der Diözese findet Ihr die Mailadresse. Oder einen Brief schreiben.


11
 
 Steve Acker 18. März 2014 
 

Münchens Caritasschef Lindenberger hat doch

noch vor kurzem gejammert, dass die Spenden für Caritas sinken wegen Limburg.
Schreibt ihm auch!
Jetzt werden die Spenden richtig runter gehen!


16
 
 KdGt 18. März 2014 
 

Spenden für Caritas

Unsere Familie spendet schon viele Jahre nicht mehr für die Caritas.
Nachdem die Leiterin der Caritas-Schwangerschaftskonfliktberatung (im Ruhestand)unserer Pfarrei äußerte, daß sie darunter leide, daß die Caritas das Geld zum Fenster hinauswerfe.
Sie hätte es so gerne für ledige Mütter in finanziell schwieriger Situation eingesetzt.
Stattdessen wurden Angebote finanziert, die die Alleinerziehenden nicht wahrnehmen konnten.
Als praktizierende und romtreue Gläubige stand sie an ihrer Arbeitsstelle allein.


11
 
 Teetasse 18. März 2014 

@ Immaculata Conception

Ich hab letztens einfach einen Brief an Kardinal Müller, Glaubenskongregtion geschickt. Die Adresse steht in wikipedia. Und diejenigen, des betraf - EB Zollitsch und Domdekan Möhrle - habe ich eine Kopie von meinem Schreiben an Kardinal Müller geschickt. Wenn Sie sich bei Kardinal Müller beschweren wollen, schicken Sie eine Kopie dieser Beschwerde zu Caritas, damit die wissen, dass Sie sich in Rom beschwert haben.


10
 
 Teetasse 18. März 2014 

@Giovanni Bosco - wollte Ihnen doch noch schreiben

wegen dem Zahlenmaterial zum sexuellen Missbrauch. Ehrlich gesagt, ich hab jetzt nicht im Keller mein Studienmaterial rausgesucht, es ist ja auch schon etwas in die Jahre gekommen, aber dafür was besseres gefunden: Die aktuelle compact (Februar) - da ist ein langes Dossier von Gabriele Kuby drin und sie verweist da einmal auf Kurt J. Heinz, "Die missbrauchte Republik", 2010. Der Name Heinz ist mir irgendwie auch noch ein Begriff. Wenn ich Sie wäre, würde ich mir das kaufen, da werden Sie bestimmt fündig. Außerdem gibt es grad ein compact spezial, wo es nur um das Thema "Feinbild Familie" gibt. Da steht bestimmt auch noch einiges drin. Die compact vom Februar ist übrigens auch sehr lesenwert.


9
 
 Chris2 18. März 2014 
 

Die Meldung kommt gerade rechtzeitig

zur Frühjahrssammlung der Caritas. Aber das Geld deswegen nicht einfach eingesteckt lassen. Es gibt schließlich genügend Alternativen im kirchlich-sozialen Bereich...


11
 
 Immaculata Conception 18. März 2014 

Auch ich habe den gleichen vorgefertigten Antwortschwachsinn erhalten

wie @Marienzweig. Ich habe mir bereits überlegt, diesen e-mailverkehr an Rom weiter zu leiten, weiß nur noch nicht wie...
Kann mir da jemand einen Tip geben?


9
 
 M.Schn-Fl 18. März 2014 
 

Die Antwort der Caritas an @Marienzweig

ist eine bodenlose Dreistigkeit! Für wie dumm halten diese Berufskatholiken eigentlich die Gläubigen?
Und sich hier dabei noch auf Papst Franziskus zu berufen ist der Gipfel der Frechheit. Die wissen ganz genau was Gendermainstreaiming ist und verhöhnen mit solchen Antwort-Schreiben noch die katholischen Spender.
Ich habe einen saftigen Brief an Prälat Neher geschrieben und ihm das mitgeteilt, was ich heut schon aus unserer Gemeinde gehört habe.
KEINEN CENT MEHR FÜR DIE CARITAS!

Ich erinnere mich noch gut an den Mainzer Katholikentag, wo jungen Frauen der Caritas an ihrem Stand in Bischofs- und Kardinalskleidung die Kirche und den Papst verhöhnten. Damals stürmten die Leute unseren Stand und versicherten: Niemals wieder für die Caritas spenden zu wollen. Ich sammle bei uns in der Kirche die Caritaskollkte mit ein und sehe von Jahr zu Jahr mehr, wie Leute bewußt die Kollekte boykottieren.


27
 
 Insa 18. März 2014 
 

@elmar 69

Ich finde das Statement der Caritas auf das Schreiben von @Marienzweig hin absolut NICHT in Ordnung.

Allein der Satz im obigen Artikel (der direkt von der Webseite der Caritas stammt): "Wer unserer Gesellschaft eine neue Struktur geben wolle, müsse bei ihren kleinsten Gliedern anfangen", ist schockierend.

Die Gesellschaft umstrukturieren (!!), indem schon Klein(st)kinder indoktriniert werden.

Zu DDR-Zeiten kritisierte der Westen zumindest noch das Kita-System des Ostens, weil klar war, dass hier nicht in erster Linie berufstätigen Frauen geholfen werden, sondern von Kindsbeinen der sozialistische Einheitsmensch herangezogen werden sollte.

Und im Namen von "Gender" ist die gezielte Beeinflussung der Kleinsten heute nun völlig normal und akzeptabel?

Abgesehen davon nannte der Papst erst vor kurzem die Gender-Ideologie "dämonisch." Von "im Einklang mit Papst Franziskus" kann also keine Rede sein!


16
 
 NoJansen 18. März 2014 

Antwortschreiben der Caritas

soeben erhielt ich ein gleichlautendes Antwortschreiben der Caritas auf mein heutiges Schreiben:
"Sehr geehrter Herr Jansen!
Gerne sende ich Ihnen die Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zu diesem Thema zu.
Gender Mainstreaming" bedeutet, dass Angebote und Dienste so gestaltet werden, dass kein Geschlecht benachteiligt wird und die Interessen von Jungs und Mädchen/Männer und Frauen gleichberechtigt Berücksichtigung finden. Dies unterstützt Papst Franziskus in seinen Stellungnahmen zum Miteinander der Geschlechter. Auch der Deutschen Caritasverband sieht keinen Widerspruch zum christlichen Menschenbild.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Fank-Landkammer"
Das bedeutet für mich, dass ich der dt. Caritas ab sofort keine Spenden mehr geben werde!
Hier wird von einer offiziellen Vertreterin der dt. Caritas wahrheitswidrig behauptet, dass Papst Franziskus Gender Mainstreaming befürwortet! Das ist doch nicht zu fassen!


20
 
 Giovanni Bosco 18. März 2014 

Keine Spende an die Caritas - keine Kirchensteuer an die Diözese Freiburg?

Durch diesen Skandal ist mir klar, dass die Caritas von mir keine Spende mehr bekommt.

Wie kann man sich aber verhalten, wenn durch Kirchensteuermittel finanziert an der kath. Akademie in Freiburg Anfang März eine Veranstaltung zum Thema: "Zwischen Rosarot und Himmelblau" abgehalten wurde? Dabei sollte z.B. vermittelt werden, wie man gendergerecht die Kinder zum "sexuellen Eigensinn" erziehen kann. Rosarote Bauklötzchen und Buben in Prinzessinnenkleidern sollen dabei ebenso helfen, wie "Gendermärchen" usw.
Leider kann man nicht so einfach die Kirchensteuer verweigern.


14
 
 elmar69 18. März 2014 
 

@Marienzweig

Die Sache ist komplexer, als Du denkst.

Das Statement der Caritas ist erstmal völlig in Ordnung.

Was soll an

"Angebote und Dienste so gestaltet werden, dass kein Geschlecht benachteiligt wird und die Interessen von Jungs und Mädchen/Männer und Frauen gleichberechtigt Berücksichtigung finden."

denn nur verwerflich sein?

Im Gegenteil, das ist ein ganz wichtiger Punkt der Arbeit im Kindergarten.

Ob sich das empfohlene Buch dazu eignet, sagt hier niemand - hat vermutlich eh keiner der kommentierenden gelesen.

Dass anderswo unter "Gender Mainstreaming" noch viel mehr verstanden wird, ist vielleicht ein Problem. Es kann jedoch sinnvoll sein, ein populäres Schlagwort mit eigenem Inhalt zu füllen.

Mitarbeiter der Kirchlichen Kinderbetreuung sind auf sinnvolle Fachliteratur zu dem Thema angewiesen.

Sollte das von der Caritas empfohlene Buch nicht gut sein, ist jeder in der Pflicht, ein besseres vorzuschlagen. Dazu hat sich leider ebenfalls noch niemand geäußert.


3
 
 Marienzweig 18. März 2014 

Antwort auf meine gestrige Mail an die Caritas:

Sehr gehrte Frau ...!
Gerne sende ich Ihnen die Stellungnahme des Deutschen Caritasverbandes zu Ihrer Anfrage zu.

"Gender Mainstreaming" bedeutet, dass Angebote und Dienste so gestaltet werden, dass kein Geschlecht benachteiligt wird und die Interessen von Jungs und Mädchen/Männer und Frauen gleichberechtigt Berücksichtigung finden.
Dies unterstützt Papst Franziskus in seinen Stellungnahmen zum Miteinander der Geschlechter.
Auch der Deutschen Caritasverband sieht keinen Widerspruch zum christlichen Menschenbild.
Beste Grüße
Barbara Fank-Landkammer

Ich möchte besonders auf den letzten Satz der Antwortmail verweisen.
Es scheint, als erkenne die Caritas nicht die Brisanz des Gender Mainstreaming oder will sie bewusst nicht erkennen.


18
 
 Tadeusz 18. März 2014 

Ich spende auch nicht mehr...

an Caritas.

Wenn diese Organisation die postmarxistische Genderideologie unterstützt, ist sie nicht katholisch, sondern antikatholisch.

Und solche unterstütze ich eben nicht.


21
 
 elmar69 18. März 2014 
 

Toiletteneinteilung

Meinetwegen könnte man die Toiletten auch ganz einfach nach baulichen Gegebenheiten unterteilen: Urinal / WC-Kabine / Wickel-Tisch.

Dann wüsste jeder, wo er gerade hin will


2
 
 Auroraborealis 18. März 2014 
 

Kein Vertrauen mehr - keine Spende mehr

Es wird schön langsam unerträglich wie katholische Organisationen sich über die katholische Kirche und deren Lehre stellen. Man hat doch nur das eine Instrument des Spendenentzuges um zu protestieren.


18
 
 Teetasse 18. März 2014 

@kobschaetzki

EU-Richtlinen sind NUR Orientierung für nationales Handeln/ nationale Gesetze und müssen nicht umgesetzt werden.


8
 
 Teetasse 18. März 2014 

Wenn man sich das Progaganda-Video der EKD anschaut,

wird einem nur noch schlecht. Da kann man froh sein, dass wir noch weit von der EKD entfernt sind.
Kommentare der EKD-Verantwortlichen:
"Martin Rosowski, Geschäftsführer der EKD-Männerarbeit, erklärt, die Toilettentüren stünden “für eine noch gängige zweiteilige Geschlechtertrennung”. Man habe versucht, zu verdeutlichen, “wie widersinnig in der Regel diese strikte Trennung ist, gerade weil es noch vieles dazwischen gibt”. Deswegen sei eine Tür für alle genug. Ilse Frank, Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, möchte mit der Kampagne dazu beitragen, “dass die Menschen in unserer Kirche die heute gelebte Beziehungsvielfalt wertschätzen und das gute Potential, das darin steckt, erkennen lernen”."
Hier der Link:
http://www.youtube.com/watch?v=9X0PbuyWX6o

Man beachte auch den Song und dessen Worte "sexy", "you gatta enjoy the shades/ways of life",...


13
 
 Antigone 18. März 2014 
 

Bitte beschwert Euch alle,

aber hört nicht mit dem Spenden auf!
Wenn die Caritas so irregeleitet ist, dem Gender-Wahnsinn aufzusitzen, ist das schrecklich. Aber sie tut viel Gutes an anderer Stelle, und ich fände es ganz schlimm, wenn das Geld dafür nicht mehr vorhanden wäre!


1
 
 kobschaetzki 18. März 2014 
 

EU-Richtilinie

Die Caritas setzt hier nur geltendes Recht um (ohne diese in Schutz nehmen zu wollen) - das ist Inhalt der Amsterdamer Verträge und damit EU-Recht, welches hier stückchenweise umgesetzt wird... die EU regelt nicht nur den Krümmungswinkel von Bananen, sondern auch die Art der Betrachtung von Geschlechtern..


6
 
 ch_ljc 18. März 2014 
 

Mail an die Caritas ist raus ...

... verbunden mit der Ankündigung, nichts mehr zu spenden.

Traurig, was diese Organisation mittlerweile unter dem Deckmantel unserer Kirche vermittelt.


15
 
 Teetasse 18. März 2014 

Angesichts dessen, muss man sich tatsächlich fragen, ob man

seine Kinder noch in einen katholischen Kindergarten geben kann.
Ich habe mich gerade eben auch bei der Caritas beschwert.


20
 
 Immaculata Conception 18. März 2014 

@Gandalf

Soeben habe ich der Caritas und der deutschen Bischofskonferenz e-mails geschrieben, daß ich meine Spendenaktivitäten bei der Caritas aus diesem Grunde sofort einstellen werde.
Danke für die Informationen!


21
 
 girsberg74 18. März 2014 
 

Es empfiehlt sich, nicht nur auf der obersten Ebene der Caritas vorstellig zu werden, sondern zugleich auf den unteren und mittleren Ebenen, sonst merkt die Masse nichts.


13
 
 WoNe 18. März 2014 
 

Caritas und "Gender Mainstreaming"

Das Verhältnis von Caritas und "Gender Mainstreaming" ist ein alter Hut. Der Caritasverband des Erzbistums Berlin pflegt schon eine längere "Liebesbeziehung" zur systematischen Deformierung kleiner Jungen und Mädchen.

Wer einen stabilen Magen hat und nicht zu Bluthochdruck neigt, kann das Strategiepapier dieser treuen Caritas-"Christen" aus Berlin sich online zu Gemüte führen:
http://www.caritas-berlin.de/gmi/dateien/Konzeption.pdf

Der neue Gender-Sozialismus ist drakonischer als der alte planwirtschaftliche Sozialismus: der alte Sozialismus beschränkte seine Maßnahmen v.a. auf wirtschaftliche Aspekte (Planwirtschaft). Der neue Gender-Sozialismus betrachtet Kinder und Jugendliche als sein persönliches Eigentum, das es gilt, nach Belieben zu formen und für den Staat zu dressieren.
Scheinbar harmlos wird unter dem verlogenen Feigenblatt der Geschlechtergleichstellung verheerend in die Natur des Menschen eingegriffen und die Persönlichkeit von Heranwachsenden zerstört.


23
 
 Hausfrau und Mutter 18. März 2014 
 

Caritas geistlich sanieren II

Als ich einmal mein ältestes Kind in einem katholischen Gymnasium anmelden wollte, ging ich mit diesem Kind und meinem Mann zum Tag der offenen Tür und schaute mir diese Schule an: bis auf ein Kreuz (und immerhin eine kleine Kapelle) was NICHT zu erkennen, dass wir in einem katholischen Haus waren. Religionslehrer habe ich gefragt, was sie mehr als in den nicht katholischen Schule machen. Antwort: "nichts, machen Sie sich keine Sorge, ...". Die Einladung beim Schulleiter kurz danach war vom Feinsten: als ich hingewiesen habe, dass dieses Kind praktizierend ist und dass es Messdiener ist, hat er mir geantwortet: "das zählt nicht, nur die Noten zählen, die von Ihnen verschickte Kopie der Zeugnisse werden mit den anderen Zeugnisse verglichen".Wir haben uns sehr viel Sorge gemacht und als wir die Zusage erhielten haben wir das Kind in einer nicht katholischen Schule angemeldet: der Reli-Lehrer ist praktizierend und engagiert!


17
 
 Hausfrau und Mutter 18. März 2014 
 

Caritas geistlich sanieren

Ich habe vielen Kinder und wir haben sehr viele Erfahrungen mit katholischen Kitas sowie mit Caritas.

Wir erleben täglich den Widerspruch zwischen das, was wir zu Hause in der Familie leben, und das, was in der katholischen Kita von den Erzieherinnen an unseren Kinder vorgetragen wird. Leider ist der Geist von Caritas (Caritas-Kita) seltsam. Persönlich habe ich mich von katholischen Vereine aus dem Vorstand zurück gezogen und spende deutlich weniger (als ich solle...), weil das Vertrauen nicht mehr da ist.

Caritas und kath. Kitas beschäftigen Leute, die katholisch sind und auch Leute, die nicht katholisch sind (z.B. evangelisch). Sie beschäftigen nicht zwingend praktizierende Katholiken geschweige, welche die romtreu sind.

Fortsetzung folgt


13
 
 Helena_WW 18. März 2014 
 

Lasst die Kinder in Ruhe und lasst den Kindern das Kindsein

allen verantwortungsbewussten Erwachsenen
empfehle ich mal das Buch Momo von Michael Ende aus dem Bücherschrank auszugraben und mit Verstand zu lesen. Dann sämtliche Astrid Lindgren Bücher.
Dann überlegt was ihr für euch und euere Kinder und Kindeskiner für ein Leben wollt.
Dann denkt mal über das "Geschäftsmodell" gewisser "wisssenschaftlicher Kinderfreunde" nach. Wohlsaturiert, mit verschrubbelter Ideologie, mit vollzugriff auf anderer Leute Kinder für ihre Gesellschaftexperimente. Da sollte man auch mal überlegen was man so über die Kretschmann-ZdK Schiene für Konsorten hereingelassen hat in die dt. rk. Kirche/Kirchl. Einrichtungen

Wer einen tatsächlich wirtschaftl. gefragten Beruf hat, wo Fachkräftemangel bspw. im MINT Bereich, ist die/der Dumme denen und ihren Familien soll das Menschsein bis aufs Minimum genommen werden. Damit sich solche mit verschrubbelten Ideologien im seichten Soz/Päd, ihre Notwendigkeit selbsterfindend/generierend maximal bedienen können !?
Nein !


10
 
 Kostadinov 18. März 2014 

Kleine Korrektur meines Postings

es war das "Schweizerischen Pastoralsoziologischen
Instituts in St. Gallen", hab do wohl ein paar Abkürzungen durcheinander gekegelt, ändert aber nix an der Tatsache, dass Fastenoper-Gelder in Gender-Unrat fließen, und nun eben auch ni Deutschland...


7
 
 Dismas 18. März 2014 

Ein unglaublicher Skandal!!

die "Caritas" erhält von uns auch keinerlei Spenden mehr. Es handelt sich inziwschen um ein "Hilfsunternehmen", dass sehr säkular arbeitet.Und nun das, Verführung der Kinder im Kindergarten. Die Homolobby sorgt sich scheinbar um "Nachwuchs". Schützen wir die Kinder vor diesem verderbten, unchristlichem Unsinn!!


16
 
 christawaltraud 18. März 2014 
 

Wir entfernen uns immer mehr von der Zivilisation...

...und nun verhilft uns auch noch die "Caritas" dazu!?!? Es ist eine Schande, wie sich da eine Ideologie mehr und mehr breit macht, durch die wir Gefahr laufen, Egoismus, Gewalt, Barbarei und Promiskuität (als Ausdruck von Selbstbestimmung) zum Opfer zu fallen. Und keiner bemerkt dies? FRAGEZEICHEN!


22
 
 annuntiata 18. März 2014 
 

INFO AN BISCHOFSK. PRESSEst. erfolgt !!

Habe dort sofort offene Ohren gefunden.

Caritas Pressestelle hat es auch gehört, wenig begeistert.
Deswegen seit Mutig tretet ein ...


14
 
 Marienzweig 18. März 2014 

auch das eine Facette der Caritas:

Ich war enmal vor wenigen Jahren bei der Jahresversammlung der Caritas.
Zahlen rauf und runter, Einnahmen und Ausgaben, Bilanzen - alles wurde genau erläutert, was ja auch richtig ist.
Nur - zu Beginn kein geistlicher Impuls, nichts, was irgendwie darauf hingedeutet hätte, dass hier die jährliche Versammlung einer kirchlichen Organisation stattfand.
Kurz vor Schluss meldete sich ein Herr zu Wort, dem etwas aufgefallen war. Dass nämlich nicht ein einziges Mal das Wort "Gott" in den Mund genommen wurde.
Konsterniertes Schweigen!
Danach gab er sich als Priester zu erkennen!
Wie froh war ich über seine Worte!
Ich hatte zuvor selbst das jegliche Fehlen eines, wenn auch noch so geringen, spirituellen Hauchs unbestimmt gespürt, hätte dies aber nicht konkret benennen können.
Auch hätte ich mich zum damaligen Zeitpunkt gar nicht getraut, etwas in dieser Richtung zu äussern, weil ich zum erstenmal dabei und entsprechend unsicher war.


28
 
 Makkabäer 18. März 2014 
 

Spendenstopp

Da die Caritas in Österreich ähnlich wie in Deutschland oder Schweiz tickt, habe ich schon seit einiger Zeit beschlossen, meine Spenden christlichen Organisationen (z.B. Missio) zukommen zu lassen. Das ist die einzige und effektivste Sprache die diese Herr-und "Damschaften" verstehen.


19
 
 Paddel 18. März 2014 

Erzbischof Zollitsch voll auf der Linie

An seiner Akademie fanden diesen Monat Studientage "Zwischen Rosarot und Himmelblau" auf dem Programm.
Es ging um das Aufbrechen der Geschlechtersteorotypen Jungen/Mädchen und um die Förderung eines "Sexuellen Eigensinns" bei Kindern.
Jungs sollen in Prinzessinnenkleidchen gesteckt werden und Rosabauklötze zum Spielen bekommen. Bücher sollen umgeschrieben werden, so dass auch schon mal Prinzessinnen den Prinzen vom bösen Drachen befreien usw. usw.

Erzbischof Zollitsch wusste frühzeitig über diese Veranstaltung Bescheid. Uns ist nicht bekannt, dass er etwas dagegen unternommen hat. Wie sollen wir Katholiken jetzt noch glaubhaft gegen den Bildungsplan protestieren? Das Erzbistum konterkariert damit seine "Bemühungen" um einen besseren Bildungsplan. Im Gegenteil, es macht sich selbst unglaubwürdig. Wofür soll Herr Mehlmann noch Gespräche in Stuttgart führen?

Mir tun die Kinder leid, sie kommen immer früher in Einrichtungen zur sexuellen Umerziehung auf katholisch.


22
 
 annuntiata 18. März 2014 
 

gender nein danke

ich teile das entsetzten und sage beten wir 2. leiten es weiter wegen des notwendigen protests in die freundeskreise.
jeder einzeln besser wäre noch der weg eines gesammelten protests


13
 
 Dottrina 18. März 2014 
 

Unglaublich!

Den oder diejenigen Verantwortlichen bei der Caritas am besten sofort entlassen und diesen Unsinn stoppen! Da sind jetzt wirklich die "Chefs" gefragt. Noch am Sonntag war in unserer Pfarrei eine Dame der Caritas Münchener Innenstadt und hielt einen kurzen Vortrag über die Arbeit. Die Kollekte war für die Caritas bestimmt. Ein Teil des gesammelten Geldes war für die Pfarrei (ist ja an sich okay), ein Teil für die Caritas Innenstadt. Wie die Gelder tatsächlich verwendet werden, erschließt sich mir nicht. Man sollte an den Caritas-Chef direkt eine Protest-Mail schreiben.


11
 
 Schimmelreiter 18. März 2014 

Da kann man nur hoffen,

dass das ganze daran scheitert, dass kleine Kinder von sich aus passiven Widerstand leisten. Wenn Mädchen lieber mit Puppen spielen und Jungs lieber mit Autos, können sich die überforderten Erzieherinnen noch so sehr abmühen, sie werden keinen Erfolg haben. Den haben nicht mal die Eltern selbst, die versuchen, ihre Kinder in diese Richtung zu lenken. Allenfalls produziert man damit völlig gestörte Kinder, die mit "Krankheitssymptomen" auf ihre kranke Umwelt reagieren. Die Pharmaindustrie soll's dann richten und tut das gerne.


14
 
 Kostadinov 18. März 2014 

Schweizer Fastenopfer reloaded

Kann man da überhaupt noch für die Caritas spenden? Wie kann man sicher stellen, daß das Geld wirklich bei Bedürftigen landet und nicht bei Gender-Ideologen???

das ganze hat eine Parallele in der Schweiz: Dort hat das Fastenopfer laut Rechenschaftsbericht 2012 eine Gender-Konferenz gesponsert sowie circa CHF 250.000,- an das IBG in St. Gallen gegeben, welches Lobbyismus für Homo und Gender macht...


10
 
 NoJansen 18. März 2014 

Diese Meldung zeigt einmal wieder, wie ahnungslos katholische Organisationen wie die Caritas dem Zeitgeist hinterherlaufen.
Während der Hl. Vater und in anderen Ländern( u.a. Polen, Slowakei, Portugal) die Bischofskonferenzen vor den satanischen Einflüssen des Gender Minstreams warnen, schweigen bei uns in D die Bischöfe. Kein Wunder, dass die Caritas sich dann solchen Einflüssen beugt!


16
 
 Gandalf 18. März 2014 

Beste Antwort!

1.) Protest bei der Caritas deponieren.
2.) Auch klar mitteilen, dass man nichts mehr für die Caritas spenden wird. Es gibt ja Gott sei Dank Alternativen beim Helfen wie Kirche in Not ua.


33
 
 Marienzweig 18. März 2014 

Es ist unglaublich, welchen Einflüssen sich die Caritas beugt

Geschockt und sprachlos, aber zu einer Mail an die DBK hat´s doch noch gereicht:

"Gestern abend schon gab ich in einer Mail an die Caritas meiner Verwunderung darüber Ausdruck, dass sie sich für die praktische Anwendung des Gender-Mainstreaming bereits schon im Kindergarten einzusetzen scheint.

Wie kann es angehen, dass die Caritas, die sich doch unmittelbar den Menschen verbunden fühlen sollte, einer Ideologie Platz einräumt, die sich geradezu gezielt gegen die Menschen, ihre Identität und Freiheit richtet.

Es darf nicht zugelassen werden, dass schon die Kleinsten, die sich nicht wehren können und die Folgen des Gender-Mainstreaming nicht durchschauen können, einer solchen Umerziehung unterzogen werden.

Ich erwarte eine Korrektur von seitens der Bischofskonferenz, zumindest jedoch eine kritische Stellungnahme an die Adresse der Caritas.

Reicht die Einflussnahme bestimmter Lobbygruppen jetzt schon bereits bis tief in Gremien der katholischen Kirche hinein?"


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