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Hauptproblem ist nicht Vatileaks, sondern der Exodus der Katholiken

7. März 2013 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Tschechischer Kardinal Dominik Duka: Das riesige, das zentrale Problem der katholischen Kirche „sind die Menschen, die den Glauben verlassen“


Vatikan (kath.net/pl) Auf der Prioritätenliste der Kardinäle, die sich derzeit im Vatikan versammeln, werde Vatileaks nicht die Topposition einnehmen., denn das riesige, das zentrale Problem der katholischen Kirche „sind die Menschen, die den Glauben verlassen“. Dies sagte der Prager Erzbischof Dominik Kardinal Duka der italienischen Tageszeitung „Il Messaggero“. Der tschechische Kardinal äußerte außerdem die Vermutung, dass die Generalversammlung der Kardinäle einige Informationen über die Untersuchung zu Vatileaks erhalten werde. Papst Benedikt XVI. hatte in den letzten Tagen seines Pontifikats verfügt, dass der Untersuchungsbericht zur Vatileaks-Affäre durch drei beauftragte Kardinäle nicht den Kardinälen, sondern dem nächsten Papst bekannt gemacht werde.


Foto Kardinal Duka: © Rome Reports/Screenshot


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Lesermeinungen

 speedy 12. März 2013 
 

das hauptproblem fing damit an als die 68er Priester dem Papst ungehorsam wurden, und alle vor der wahrheit weglaufen, die sünde verharmlost wurde und wird, und die beichte durch bußgottesdienst umgangen wurde bei vielen menschen, und die handkommunion sowie abschaffung der andachten am Sonntag, einführung des freien montags für Priester, es gibt bestimmt noch mehr, und zuletzt die unterwanderung der Kirche durch "katholische" Freimaurer-es liegt nicht alleine an den gläubigen -


0
 
 Ester 7. März 2013 
 

Ja es ist ein Probllem

es scheint so., als sei in dieser Welt kein Platz für Gott und der allergrößte Witz ist, dem ist auch so.
Unser wahre Heimat ist da wo Gott ist, und das ist im Himmel.Er ist nur soweit in der Welt um uns den Weg dahin zu zeigen.
Das ist, betrachtet man es recht ein Wunder, so wie wir mit seinem Sohn umgesprungen sind.
So leiden die einen wie die anderen unter der gleichen Krankheit, die da lautet "Verzweifelte Innerweltlichkeit"


1
 
 Kathole 7. März 2013 
 

@placeat tibi: Satzkorrektur bei Kommentar "Zufall oder Strategie?"

Der Satz ist mir durch mehrfache Umstellung leider mißraten und unverständlich geworden. Richtig müßte es heißen:

"Bei soviel Hartnäckigkeit vermute ich inzwischen eine Strategie, um die Kardinäle davon abzuhalten, sich mit den inhaltlich zentralen Themen rund um die Bedrohungen des Glaubens durch den aggressiven Säkularismus einerseits und dem sich weiter ausbreitenden ebensolchen Islamismus andererseits, zu beschäftigen, sowie mit den Fehlinterpretationen des letzten Konzils durch die Bruchhermeneutiker."


5
 
 placeat tibi 7. März 2013 
 

@Kathole

Na ja, vorsichtig gesagt könnte das schon als Klappern für bestimmte Kandidaten in diesem Sinne bedeuten, auch indem man über das Befeuern des "Konklaves der Journalisten" meint, öffentlichen Druck aufbauen zu können.
Wie dem auch sei, reine gedankenlose Plauderlust steckt bestimmt nicht dahinter


4
 
 Kathole 7. März 2013 
 

@placeat tibi: Zufall oder Strategie?

Bei soviel Hartnäckigkeit vermute ich inzwischen eine Strategie, um die Kardinäle von den inhaltlich zentralen Themen rund um die Bedrohungen des Glaubens durch den aggressiven Säkularismus einerseits und dem sich weiter ausbreitenden ebensolchen Islamismus andererseits, zu beschäftigen, sowie mit den Fehlinterpretationen des letzten Konzils durch die Bruchhermeneutiker.

Bei diesen Themen würden die Kardinäle nämlich schnell an die Rede BXVI.' von der "Diktatur des Relativismus", dem "Konzil der Journalisten" und der "Entweltlichung" erinnert werden und folglich ihre Stimme demjenigen geben, der diese Herausforderungen am besten bewältigen könnte.

Gewünscht scheint von diesen Kreisen aber jemand, der sich möglichst auf interne Verwaltungsreform und Verwaltungsarbeit im Vatikan beschränkt und die Ortskirchen derweil nach eigenem Gusto walten läßt, die ihre lang gehegten Träume dann endlich -von Rom unbehelligt- lokal umsetzen können.


5
 
 Theodor69 7. März 2013 
 

@goegy

Warum wird die Kirche immer in vor- und nachkonziliär unterteilt? Papst Benedikt meinte: "Es ist daher sicher abwegig zwischen einer vorkonziliaren und nachkonziliaren Kirche oder zwischen einem vorkonziliaren oder nachkonziliaren Glauben zu unterscheiden." (vgl. http://kath.net/detail.php?id=40340)


3
 
 Kathole 7. März 2013 
 

@placeat tibi: "Vatileaks"-Besessenheit ist implizites Mißtrauensvotum gegen Benedikt XVI. !

Vor dem Hintergrund des von Ihnen genannten Herranz-Interviews mit "El Pais" und der expliziten Anweisung Benedikt XVI., den "Vatilileaks"-Untersuchungsbericht erst dem neuen Papst zu eröffnen, kann ich das Insistieren einiger europäischer und nordamerikanischer Kardinäle auf dessen angebliche Bedeutung für das Konklave nur als nachträgliches Mißtrauensvotum gegenüber BXVI. werten.

Warum hätte BXVI. den ominösen Bericht denn den Kardinälen vorenthalten wollen, wenn er tatsächlich so wichtig für eine verantwortungsvolle Entscheidung im Konklave ein sollte? Ist denn Herranz nun etwa ein Lügner und BXVI ein verantwortungsloser Vertuscher? M.E. haben sich deshalb diejenigen unter den Kardinälen, die gerade so viel Lärm um Vatileaks machen, damit für die Papstwahl selbst disqualifiziert.

www.katholisches.info/2013/03/02/kardinal-herranz-der-ermittler-des-papstes-von-medjugorje-bis-zur-seifenblase-vatileaks/


5
 
 Stephaninus 7. März 2013 
 

Der Glaube ist in Europa

den Getauften weitgehend unbekannt. Das ist die grosse Tragödie. Insofern stellt sich die Frage: Verlassen die Getauften wirklich die Kirche oder waren sie vielmehr noch gar nie "in der Kirche".


2
 
 placeat tibi 7. März 2013 
 

Sehr richtig, lieber @Kathole!

Kardinal Herranz, einer der kurialen Ermittler, spricht im Interview vom 13.2.13 in "El Pais" sogar davon, daß die "Vatileaks" den Papst nicht wirklich "gestreift haben", und nur "Anekdote" sind angesichts der wahren Herausforderungen:
Glaubensverlust und v.a. den Christenverfolgungen.


5
 
 Waldi 7. März 2013 
 

Wo der Glauben nicht mehr vor Ort,

in den Pfarreien, bei ehrfürchtigen Heiligen Messen, durch anspruchsvolle Predigten von rhetorisch begabten Priestern, nicht mehr vermittelt wird, da stirbt er! Seichte und modern zelebrierte Messen und geistlos geleierte Predigten von Laien, sind das wirksamste Schlafmittel für die Seelen! Nicht der Papst ist schuld, sondern die säkularisierten Priester, die sich ihrer Würde als Gottgeweihte nicht mehr bewusst sind und aus falscher Bescheidenheit sich den Laien untergeordnet haben. Dass ich meinen Glauben trotzdem nicht verloren habe, verdanke ich dem Wallfahrtsort Maria Vesperbild, und christlichen Autoren wie Paul Badde, Peter Seewald, Matthias Matussek und nicht zuletzt, den zum Christentum konvertierten mutigen Männern und Frauen aus dem Islam, dem Judentum und dem Atheismus.
Wir haben heute keinen Seelsorger mehr, sondern ein Seelsorge-Team, das für den Glauben genau so wirkungslos ist wie ein Rucksack voll leerer Wasserflaschen in der Wüste!


5
 
 goegy 7. März 2013 
 

Warum verlassen die Menschen den Glauben?
Weil die nach-konziliare Kirche die fundamentalen Glaubensinhalte gar nicht mehr allgemein-verständlich kommuniziert.

Sicher sind die Abtreibungs- und Verhütungsfrage, die Homo-Ehe etc wichtige Themen. aber sie dürfen nicht alles andere so überschatten, dass die Jugend nicht einmal mehr die 10 Gebote, das Glaubensbekenntnis und den Sinn der Feiertage kennt.


4
 
 Genesis 7. März 2013 

@Victor

O Victor...welche wahren Worte!
Ja, hier ist in erster Linie die Umkehr der Geistlichen gefragt. Denn, so der Priester, so seine Gemeinde.
Wenn des Priester´s Stuhlkreis immer größer wird, und die Gemeinschaft der Gläubigen im Haus des Herrn immer kleiner, dann stimmt etwas nicht mehr, dann entsteht eine sogenannte "Unwucht".
Gott sei Dank, dass es noch unsere marianischen Priester gibt, die übernehmen das "auswuchten".
An dieser Stelle, möchte ich all unsere Priester ein EWIGES Vergelt´s Gott sagen, die uns die unverfälschte Wahrheit verkünden.


5
 
 Estarriol 7. März 2013 
 

Duak und Vatileaks

Ich denke, Kardinal Duka wird enttäuscht werden.
Universi Dominici Gregis schreibt klar, wie man im Fall des Untersuchungsberichtes über Vatileaks vorgehen soll:
1. Während der Vakanz des Apostolischen Stuhles hat das Kardinalskollegium keinerlei Vollmacht oder Jurisdiktion bezüglich jener Fragen, die dem Papst zu Lebzeiten oder während der Ausübung der Aufgaben seines Amtes zustehen; diese Fragen müssen alle ausschließlich dem künftigen Papst vorbehalten bleiben
2. Während der Vakanz des Apostolischen Stuhles ist die Leitung der Kirche dem Kardinalskollegium anvertraut, aber nur zur Erledigung der ordentlichen Angelegenheiten oder für jene Fragen, die keinen Aufschub (vgl. Nr. 6) dulden.
3. Außerdem bestimme ich, daß das Kardinalskollegium in keiner Weise über die Rechte des Apostolischen Stuhles und der Römischen Kirche verfügen kann (…) selbst wenn es dabei um die Beilegung von Streitigkeiten nach dem Tode oder dem gültigen Amtsverzicht (...)


1
 
 Kathole 7. März 2013 
 

Sehr gut, Sorge um Glaubensverlust und nicht um Beitragsverlust!

Beachtenswert finde ich an Kardinal Dukas Aussagen auch ganz besonders, daß für ihn "die Menschen, die den Glauben verlassen", das zentrale Problem der katholischen Kirche darstellen.

Die deutschsprachigen Episkopate sorgen sich nämlich hingegen fast überhaupt nicht um die Emigration der Getauften aus dem Glauben der Kirche, in dem sie einst getauft wurden, sondern stattdessen um die Emigration der Getauften aus ihren Kirchensteuer-/Kirchenbeitragssystemen.

Aus diesem Grunde werden in D/A/CH auch viel lieber Medienlob erheischende und beitragsstabilisierend angelegte Dialogprozesse sowie andere ähnliche Aktivitäten durchgeführt, als glaubensinformierende und glaubensbelebende Maßnahmen der Neuevangelisierung. Letztere bringen rein ökonomisch nämlich zunächst einmal keinen Nutzen, da ein ungläubiger Taufkatholik genauso viel Steuern zahlt wie ein gläubiger.


6
 
 Victor 7. März 2013 
 

@Airam

Ja , so ist es. Man spricht zwar durchaus etwa von Sünden, aber das wird dann nie mal konkret gesagt.
Und da gäbe es vieles zu sagen, von Abtreibung über Ehebruch, nicht-ehelichem Zusammenleben (eine banale Selbstverständlichkeit auch unter Katholiken) usw. Das trauen sie sich nicht anszusprechen oder sehen darüber gerne hinweg.
Auch die Inhalte des Kathechismus und die Kirchenlehren bekommt der normale Mensch von den Priestern und Hirten oft nicht zu hören; auch von der Beichte ist kaum die Rede.
Es geht vor allem auch um die Umkehr oder Neu-Evangelisierung der Geistlichen. Das ist das vordringlichste Problem der Kirche bei uns.
Es sieht ganz düster aus.
Es ist schlimm wie Priester und Bischöfe die Menschen ins Elend stürzen und gestürzt haben und wie trübsinnig, weil glaubenslos viele dahinleben.
Das kümmert sie aber nicht.
Es kümmert sie nicht, daß Menschen religiös verelenden.
Und was sind das für Dramen, wenn Menschen nicht (mehr) glauben.


5
 
 Airam 7. März 2013 

Hauptproblem

sicherlich sind "die Menschen, die den Glauben verlassen" ein großes Problem für die Kirche. Noch dramatischer ist aber, dass in der Kirche viel zu viele Hirten sind, die nicht mehr den Glauben verkünden


5
 

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