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Kritik und Lob für Schönborn

5. April 2012 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Homosexuellen-Initiative Wien (Hosi) meint: "So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt" - Moraltheologe Spindelböck kritisiert Entscheidung - Michael Etlinger im "Presse"-Gastkommentar: Jesus hätte gesagt, sündige nicht mehr


Wien (kath.net)
Der Wiener Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn bekommt nach der Zulassung des homosexuellen Pfarrgemeinderates Florian Stangl Lob von Homogruppen. So meinte der Obmann der Homosexuellen Initiative Wien (HOSI). Christian Högl, im "Standard": "So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt". Wenn er sich streng an die Regeln Roms gehalten hätte, wäre dies schließlich nicht erlaubt gewesen, so Högl im "Standard". Grundsätzlich verbitte man sich aber, dass sich die Kirche in Privatangelegenheiten einmische, weshalb man sich auch nicht in die Angelegenheiten der Kirche einmischen wolle.

Kritik an der Schönborn-Entscheidung gibt es von nicht wenigen Gläubigen und auch aus dem Bereich der Moraltheologie. Der St. Pöltner Moraltheologe Josef Spindelböck erklärte im "Standard", er hätte an Schönborns Stelle "vermutlich nicht so entschieden". Er könne die Absicht des Kardinals verstehen, dass er nach dem Motto "Hasst die Sünde, liebet den Sünder" den homosexuellen Pfarrgemeinderat zugelassen habe. Auf der anderen Seite sieht Spindelböck die "Problematik des Missverständnisses": Aus Schönborns Entscheidung könnten "falsche Schlussfolgerungen" gezogen werde. Denn die "Lehre der Kirche" sei daraus nicht klar ersichtlich. "Homosexuell zu empfinden ist noch keine Sünde. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Diese Leute sollen sich beherrschen und enthaltsam leben, ich weiß, das ist anspruchsvoll", sagt Spindelböck. Weiters verwies Spindelböck auf Schönborns "Predigt zur Chrisammesse" vom 2. April, in der der Kardinal deutlich gemacht habe, dass ausgelebte Homosexualität weiterhin als Sünde anzusehen sei.


Auch der "Presse" wird Kritik laut. In einem Kommentar schreibt Michael Etlinger am Donnerstag: "Knalleffekt in der „Pressestunde“ am 1. April: Kardinal Christoph Schönborn verkündet, dass er keinen Einspruch gegen die Wahl eines bekennenden Homosexuellen zum Pfarrgemeinderat erheben werde. Selbstverständlich ist der Hinweis des Kardinals auf das Handeln Christi, der sich immer dem einzelnen Menschen und seiner konkreten Situation zugewandt hat, richtig. Und so hätte wahrscheinlich auch Jesus Florian Stangl in sein Haus aufgenommen und das Gespräch gesucht. Am Ende des Gesprächs hätte er aber (mit an ziemliche Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) den Schlüsselsatz gesagt: „Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!“ Doch man staune: In der „Pressestunde“ konnte man diese Worte vom Kardinal nicht vernehmen. Im Gegenteil: Wir durften Ohrenzeugen davon sein, dass die österreichische Kirche offenbar keinen Einspruch gegen die Einführung der sogenannten „eingetragenen Partnerschaft“ eingebracht hat, da in einer solchen Partnerschaft lediglich zivilrechtliche Auswirkungen des Zusammenlebens geregelt werden. Vor dem Hintergrund eines Schreibens des Vatikans, wonach katholische Abgeordnete jedes Gesetz zur rechtlichen Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften verhindern sollen, eine bemerkenswerte Aussage." Mehr unter Die Presse: Zu wenige Hardliner unter Österreichs Hirten


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Lesermeinungen

 JoPhiChristus 2. Mai 2012 
 

na eben

...gottes freibrief

zitat: Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört (vgl. Röm 1,24-28)

gott bekennt damit auch seine eigene schuld an dem dilema...oder man könnte auch sagen: tu was du nicht lassen kannst (sofern du niemanden anderen damit belästigst, der das ned will)


0
 
 bripat 10. April 2012 
 

Jophi christus

Sie kennen weder die Bibel, noch den Kathechismus, noch die 10 Gebote, wenn Sie glauben, dass Homosexualität erlaubt sei und nirgens erwähnt würde! Auch wenn Sie sich Ihre eigenen Gebote gemacht haben, werden Sie vor Gott damit nicht bestehen können. Nur Gehorsam und Demut wird zählen!


3
 
 agnus-dei 10. April 2012 
 

@JoPhiChristus

Wenn man die Bibel nicht kennt, soll man sie nicht zitieren! Nur ein Beispiel aus dem NT:
\"Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, ... Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört (vgl. Röm 1,24-28)


2
 
 JoPhiChristus 9. April 2012 
 

armselig

was du nicht willst, das man dir antut, das tu auch niemanden anderen an.


freiheit ist all das zu tun, was andere in ihrer freiheit nicht einschränkt.

liebe deinen nächsten, wie dich selbst.

es gibt KEINE EINZIGE stelle in der bibel, die homosexualität verbietet. vielmehr wird JEDE aussereheliche sexuelle aktivität VERBOTEN!

Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen schon sterben hätten müssen, weil sie sich an zu altem Fleisch versüngitg haben... denkt mal darüber nach, das alles hier ist LÄCHERLICH!


1
 
 Kathole 6. April 2012 
 

Wahrheit und Klarheit statt Lavieren und Taktieren

\"Es ist vernunftmäßig leicht erkennbar, daß Homosexualität die der Sexualität von Mann und Frau eingeschaffenen Zwecke nicht erreichen kann. Homosexualität kann daher als pervers bezeichnet werden. (...) Es ist aber keine Diskriminierung, die Wahrheit über homosexuelles Handeln öffentlich auszusprechen: es handelt sich um schwere Sünde, um eine Verkehrung dessen, was Gott mit der Erschaffung von Mann und Frau plante.\" (Dr. Alexander Pytlik, auch im Internet präsenter Priester und Kirchenrechtler, am 7. 2. 2001 in einer TV-Diskussion unter dem offensiven Titel: \"Ich bin schwul! Wo ist das Problem?\")

Wäre das nicht der Richtige für den Wiener erzbischöflichen Stuhl? Hätte Kardinal Schönborn jetzt nicht endlich eine Beförderung im klassischen vatikanischen Stil des ‚Promoveatur ut amoveatur’ verdient, irgendwo weitab von heimischer Presse und Pressure-Groups, die bei ihm leicht zu weichen Knieen und überraschenden Wendemanövern führen?

www.padre.at/padre-bei-barbara-karlich-2.htm


4
 
 kaiserin 6. April 2012 
 

Leider...

wenn man v. Kardinal Schönborn spricht,verbindet man ihn immer öfter mit \"Medjugorje\"...Ich finde das ABSOLUT unmöglich! Der Kardinal vertritt oft Prinzipien und Behauptungen,die dem Geschöpf dienen, dabei den Geist Gottes verachten. Und da bricht unmittelbar viel ABFALL herein,so wie es Christus vorausgesagt hat : \"Desgleichen,wie es geschah zu den Zeiten Lots :Sie aßen,sie tranken.sie kauften,sie verkauften,sie pflanzten,sie bauten; an dem Tage aber,da Lot aus Sodom ging,da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird es auch gehen am den Tage,wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden\" (Luk.17, 28-30).


3
 
 Kathole 5. April 2012 
 

\"Ecce homo\" - ein Wiener Mißverständnis

\"So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt\": Eine üble Wiener Realsatire auf das \"Ecce homo\" des Karfreitags, pünktlich zum diesjährigen Triduum Sacrum geliefert.


4
 
 phylax 5. April 2012 
 

Wer will da bei uns noch Pfarrer werden ?

Kann es wirklich sein, dass sich unser Herr Kardinal so sehr vor den Medien und den \"liberalen\" Strömungen in der Erzdiözese fürchtet, dass er sich über Kirchenrecht hinwegsetzt ? Dass er gegen sein eigenes Gewissen handelt und einen loyalen Pfarrer mundtot stellt ? Ach ja , das ist ja nur ein blöder konservativer polnischer Priester, den man ruhig über Klinge springen lassen kann. Und ein Herr Schüller darf weiter durch die Welt reisen und seine Spaltpilze verbreiten. Wir können nur beten für diese unsere arme Kirche, wenngleich die Hoffnung schön langsam schwindet.


4
 
 Kurti 5. April 2012 
 

Unterchied

An ihren Taten, die Bibel sagt ihren Früchten, sollt iihr sie erkennen. Was isr der klaffende Unterschied zwschen einem solchen Kardinal und Jesus? Bei Jesus haben Worte und Taten zu hundert Prozent übereingestimmt. Bei Kard. Schönborn offenbar vielfach nicht. Das erinnert an die Phariäser und Schriftgelehrten, über die Jesus an einer Stelle sagt, sie sagten oft das Richtige, aber ihren Handlungen solle man nicht folgen. Bei Politikern ist das sehr ähnlich. Dass bei jedem Menschen Worte und Taten nicht immer ganz übereinstimmen, ist klar, aber wo sie recht wenig übereinstimmen, da wird man doch sehr unglaubwürdig.

Der Kardinal müsste mal in sich gehen und überlegen, was er eigentlich will und vertritt. Nicht nur theoretisch das Richtige sagen, aber hernach das Gegenteil tun. In dieser Angelegenheit hat er sich jetzt das Lob des Homosexuellenvereins in Wien abgeholt. Irgendwie müsste das doch so einem Mann zu denken geben, aber oft sind diese Leute so hoch zu Roß, dass sie das al


4
 
 christawaltraud 5. April 2012 
 

Peinlich!

Der Obmann der Homosexuellen Initiative Wien (HOSI), Christian Högl, äußert sich öffentlich darüber, dass ein katholischer Erzbischof etwas getan habe, das nach den Regeln von Rom nicht erlaubt gewesen wäre... Und das Sahnehäubchen seines Statements ist dann noch, dass man sich grundsätzlich ein Einmischen der Kirche in Privatangelegenheiten verbitte. Und nun? Nun ist erst mal grünes Licht gegeben, auf Mißverständnissen eine andere Ordnung herbeizubeschwören. War das nötig?


2
 
 Alter Fuchs 5. April 2012 
 

\"So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt\"

\"Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes“ (Jak 4,4)


4
 
 bripat 5. April 2012 
 

Jesus: \"Geh hin und sündige nicht mehr!\"

Schönborn: \" Ich nehme das auf meine Kappe und akzeptiere deine homosexuelle Beziehung.\"
Steht der Kardinal über Jesus????????
Erschreckend und nicht wieder gutzumachen!


4
 
 bripat 5. April 2012 
 

Gehorsame und gottestreue Bischöfe gesucht!

Für mich gibt es nur mehr einige wenige Bischöfe und Kardinäle, die ernstzunehmen sind und Treue zu Gott und Papst gezeigt haben. Alle anderen sind können sich ihre \"Weisheiten\" sparen, sie kommen nicht von der richtigen Stelle.


4
 
 johnboy 5. April 2012 
 

Wie soll ich das Vieldeutigkei der Kardinal Schönborn verstehen. Großes Lob in höhe Töne als er in Medjugorje war und heute dieses und noch vieles, einzelheiten möchte ich nicht nennen. Ich habe auch schonmal seine gute Vorträge in Radio Horeb gehört. Ich kann seine Worte durch seine Vieldeutigkeit so mal so leider nicht mehr hören, weil mich das beim hören stört, schade .......wirklich schade.


6
 
 Waldi 5. April 2012 
 

Ich habe es geahnt,

dass wir diesen Kardinal Schönborn mit seiner seit Jahren eindeutigen Vieldeutigkeit eines Tages an das Lager der \"österreichisch-schüllernden\" Pfarrerrebellen werden abtreten müssen. Ich kann dadurch aber nicht den geringsten Verlust für die katholische Kirche erkennen. Die \"Entschlakung\" hat schon lange begonnen und sie wird sich weiter fortsetzen und nicht wenige \"Würdenträger\" werden ihr auch künftig zum Opfer fallen. Es fragt sich nur, ob Kardinal Schönborn das Lob der Homo-Lobby wichtiger ist, als seine Treue zum Papst und zur katholischen Kirchenlehre. Nachdem er sich in seiner Verblendung so weit vorgewagt hat, dass er, ohne sein Gesicht vollends zu verlieren, nicht mehr zurückrudern kann, können wir ihn als Hirten getrost abhaken.
Sein neues Gütezeichen gipfelt in dem Satz von Christian Högl: \"So homo hat man keinen österreichischen Bischof je erlebt\". \"Bravo, Kardinal Schönborn\", damit haben Sie eine bisher einmalige Pionierleistung für die Kir


5
 
 elisabetta 5. April 2012 
 

Zitat Högl im Standard:

Wenn er sich streng an die Regeln Roms gehalten hätte, wäre dies schließlich nicht erlaubt gewesen.
Kardinal Schönborn ist höchstpersönlich ein Vorbild für die \"Ungehorsamen\" und abschreckend für die, welche Gottes Gebote ernst nehmen.


5
 
 Mysterium Ineffabile 5. April 2012 

Interessantes Lob

Das kann man nicht mehr kommentieren.


4
 
 Philipp Neri 5. April 2012 

Bezeichnend ist, aus welcher Richtung der Kardinal Lob erfährt!


4
 
 a.t.m 5. April 2012 

Ging es mit der Legalisierung der Abtreibung nicht auch so ähnlich so los ?

Denn auch im Fall des Massenmordes an ungeborenen Kindern, war der entscheidende satanische Funke eine einzige Frau die nach der Abtötung ihres Kindes von einen amerikanischen Gericht freigesprochen wurde, und schon wollten alle Frauen in ähnlichen Situationen auch dieses \"RECHT!\" zugesprochen kommen.

Das hier einfach über Gott dem Herrn, der Glaubensehre der HRKK und einen katholischen Pfarrer auf \"Teufel komme raus\" drübergefahren wurde das ist egal, Hauptsache die Welt jubelt. Wie soll nun in Zukunft verhindert werden, das nicht alle aktiv Homosexuellen die in einer staatlich anerkannten \"Gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft\" leben nicht auch Pfarrgemeinderat werden können, und warum dann nicht gleich alle aktiv Homosexuellen? Hier wurde in meinen Augen \"Liebe den Menschen - Hasse die Sünde\" , so umgewandelt das \"Liebe die Sünde- Hasse den Sünder\" herauskommt.

Gott zum Gruße


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