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| ![]() Andreas Skoblicki kehrt zurück!12. Februar 2012 in Österreich, 27 Lesermeinungen Der bekannte polnische Priester ist ab sofort in der Diözese St. Pölten in der Pfarre Neuhofen an der Ybbs im Dekanat Amstetten tätig und damit jetzt näher bei Linz als zuvor bei seinem Einsatz in Kopfing St.Pölten-Linz (kath.net) Der polnische Priester hat im vergangenen Dezember nach einem monatelangen Mobbing, an dem auch Linzer Diözesankreise beteiligt waren, endgültig die Diözese Linz verlassen. Aus einem KATH.NET vorliegenden Brief des Priesters ging hervor, dass er "zu dieser Entscheidung gezwungen" wurde. Die Diözese Linz hatte im Dezember den Rücktritt Skoblickis als Pfarradministrator von Kopfing als freiwillig dargestellt. In einer Presseaussendung wurde damals offiziel mitgeteilt, dass Skoblicki den Krankenstand und die Auszeit genützt hatte, um die Situation in der Pfarre zu überdenken und die Entwicklungen der letzten Zeit aus der Distanz zu beobachten. In einer Stellungnahme der Diözese St. Pölten heißt es: "Die Diözese St. Pölten bietet Herrn MMag. Andreas Skoblicki die Möglichkeit für einen Neubeginn unter anderen Voraussetzungen. Skoblicki wird als Kaplan in der Seelsorge der Pfarre Neuhofen an der Ybbs im Dekanat Amstetten eingesetzt. Er ist dabei dem Pfarrer Bischofsvikar Dr. Helmut Prader unterstellt." Wir freuen uns über jeden, der im Reich Gottes mitarbeitet, sagt dazu der Pressereferent der Diözese St. Pölten, Markus Riccabona. Wir laden dazu ein, Hw. Skoblicki eine faire Chance zu geben und ihn nach seinem Wirken in der Pfarre zu beurteilen. Mit Andreas Skoblicki und KATH.NET nach Polen - 6. bis 11. August 2012 - Achtung: Große Nachfrage! kathTube: Aktuelles Foto von Andreas Skoblicki und Bischofsvikar Helmut Prader kathTube: Katechese von Andreas Skoblicki zum Fest der Barmherzigkeit Ihre Meinung zur Rückkehr von Skoblicki nach Österreich - Jetzt auf KATH.NET-Facebook mitdiskutieren Fotos: (c) Diözese St. Pölten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDiözese St. Pölten
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