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Streit um Hindu-Gottesdienste in schottischer Kirche5. Februar 2012 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Homosexueller Pfarrer erlaubt in seiner reformierten Kirche Hindu-Gottesdienste.
Glasgow (www.kath.net/ KNA) Im schottischen Aberdeen gibt es Streit um die Feier von Hindu-Gottesdiensten in der Vorhalle einer reformierten Kirche. Der Pfarrer der Nachbargemeinde forderte das städtische Presbyterium laut einem Bericht der Tageszeitung The Scotsman (Donnerstag) auf, die Verehrung von Götzen und falschen Gottheiten auf Kirchenbesitz" zu unterbinden. Die liberale Gemeinde Queen's Cross hatte bereits vor drei Jahren mit der Berufung eines offen homosexuellen Pfarrers für eine hitzige Kontroverse gesorgt. Pfarrer Scott Rennie erklärte nun, die Hindus seien nette Personen, die ansonsten mehr als 100 Kilometer bis zum nächsten Hindutempel fahren müssten. Wir sind überzeugt, dass die Kirche inklusiv sein muss, wie auch Jesus gastfreundlich zu den Menschen gewesen ist, wird er zitiert. 
Sein Mitbruder Louis Kinsey sagte, es gebe eine ganze Reihe froher und nicht zu beanstandender Arten und Weisen, wie Christen mit anderen Religionsgemeinschaften zusammenarbeiten, Gastfreundschaft und Vertrauen teilen könnten. Da aber Christen glaubten, dass Jesus Christus menschgewordener Gott sei, könne sie auf ihrem Gelände nicht Gottesdienste anderer Religionen gestatten, die verneinten, was Christen glauben. Dies sei eine Anstiftung zur Götzenverehrung, so der presbyterianische Geistliche. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
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Lesermeinungen | Christiane-Marianne 7. Februar 2012 | | |
“Die Türme der Kirche von heute hat der progressive Klerus nicht mit dem Kreuz, dafür aber mit einer Wetterfahne geziert.”
Nicolás Gómez Dávila |  0
| | | kathi 5. Februar 2012 | | | Eigentlich sollte es uns ja egal sein, was die reformierte Kirche tut. Geht uns ja eigentlich nichts an. Ich befürchte allerdings, dass sehr liberale katholische Priester das gleiche gerne tun würden.
Dass sie damit unseren lebendigen, dreieinigen Gott beleidigen, verstehen sie nicht. Man kann aber die Nächstenliebe nicht von der Wahrheit trennen. |  0
| | | Emmanuel M. 5. Februar 2012 | |  | Hindu-Zeremonien in christlichen Kirchen sind sicher problematisch. Nun muss man aber bedenken, dass es nach reformiertem Verständnis keine besonders sakralen Räume gibt. Reformierte Kirchen sind zuerst für die Predigt und den Gottesdienst da, aber eben nicht nur. Es können dort auch andere Veranstaltungen, freilich im Rahmen, stattfinden. Diese Sichtweise ist mit der katholischen nicht zu vergleichen.
Man hätte vielleicht einen anderen Raum zur Verfügung stellen können.
Ob der Pfarrer offen homosexuell lebt, ist nicht entscheidend. Besser offen und ehrlich, als heimlich und verlogen. |  1
| | | goegy 5. Februar 2012 | | |
Diese \"Gastfreundschaft\" ist sicher nicht das Schlimmste, was christliche Kleriker in den letzten Jahren geboten haben. Schliesslich hatten wir die beiden oekumenischen Assisi Treffen , die derartige Gesten der Brüderlichkeit zu legitimieren scheinen. Solche bedürfen natürlich einer begleitenden Aufklärung über Unterschiede und Grenzen . So dürfte dies ziemlich unproblematisch sein. Gut möglich sogar, dass Hindus so zum Christentum hingeführt werden.
Ein hoher indischer Diplomat bei der UNO wurde gefragt, wie es komme, dass er ein so glühender Katholik sei.
In seiner Jugend war der Mann Hindu (Brahmane). Die nächste Schule war evangelisch reformiert. Ohne Konversion war der Zutritt unmöglich . So liess er sich taufen. Ein jesuitisches Gymnasium fragte später nicht nach seiner Konfession und eine katholische Universität in Frankreich auch nicht. Davon beeindruckt,befasste er sich ungezwungen mit dem Christlichen Glauben. Heute leitet er eine katholische Wohltätigkeitsgr |  2
| | | Noemi 5. Februar 2012 | | | dazu könnte man flapsig sagen: Ist er Ruf erst ruiniert, lebt sich´s gänzlich ungeniert.
Typisches Beispiel für die schiefe Ebene: ist sie beschritten, gibt es so leicht kein Halten mehr. |  1
| | | 5. Februar 2012 | | | Essig-Salat mit Peperoncino rosso Tja!...Vielleicht bekommen wir auch bald so etwas als \"Ökumene\" serviert! |  1
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