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Afghanistan: Taliban wollen Christentum 'auslöschen'

26. Oktober 2011 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Internet-Botschaft bedroht ausländische christliche Hilfswerke: Sie würden demnächst angegriffen und ausgeschaltet


Schwäbisch Gmünd (kath.net/idea) In Afghanistan wollen die radikal islamischen Taliban massiv gegen ausländische christliche Hilfswerke sowie gegen einheimische Christen vorgehen. Das wurde beim Kongress „Christenverfolgung heute“ bekannt, der vom 23. bis 26. Oktober in Schwäbisch Gmünd stattfindet.

In einer Internet-Botschaft hätten die Taliban Mitte Oktober angekündigt, das Christentum in ihrem Land auslöschen zu wollen. Sie verfügten über eine Liste von rund 200 christlichen Nicht-Regierungsorganisationen, die missionarisch tätig seien. Diese Organisationen würden demnächst angegriffen und ausgeschaltet.

Außerdem seien die Namen aller ehemaligen Muslime bekannt, die zum Christentum übergetreten seien. In ihrer Internet-Mitteilung werfen die Taliban den Organisationen vor, die afghanische Kultur und Religion zu zerstören. Rund 1.000 Missionare versuchten, junge Afghanen zu bekehren. Dabei machten sie falsche Versprechungen, etwa dass Konvertiten in den USA oder einem anderen westlichen Land Asyl bekämen. Der afghanischen Regierung unterstellen die Taliban, die christlichen Organisationen zu unterstützen.


Sicherheitsvorkehrungen werden verstärkt

Gegenüber idea sagten Vertreter von Hilfsorganisationen, dass sie die Ankündigung der Taliban ernst nähmen. Man werde die Sicherheitsvorkehrungen verstärken. Niemand werde gezwungen, in Afghanistan zu bleiben. Allerdings habe bisher niemand das Land verlassen.

Die Zahl afghanischer Christen sei unbekannt. Diese Menschen hätten sich meist aufgrund von Radio- oder Fernsehsendungen aus dem Ausland oder aufgrund von Internetkontakten für den christlichen Glauben entschieden. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisationen missionierten nicht. Sie sprächen aber über ihren Glauben, wenn man sie frage.

Afghanistan hat etwa 28,4 Millionen Einwohner. 80 Prozent sind sunnitische und etwa 19 Prozent schiitische Muslime. Neben den nach inoffiziellen Schätzungen maximal 10.000 Christen gibt es im Land noch etwa 3.000 Sikhs, 400 Anhänger der Baha’i-Religion und rund 100 Hindus. Auch sie sind nach Angaben der US-Kommission für Internationale Religionsfreiheit Diskriminierung und Verfolgung ausgesetzt.

Veranstalter des Kongresses „Christenverfolgung heute – Gedenket der Märtyrer“ mit rund 400 Teilnehmern sind das Christliche Gästezentrum Württemberg „Schönblick“ und die Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) in Kooperation mit 20 Gruppierungen, die sich um verfolgte Christen kümmern.


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Lesermeinungen

 Jose 29. Oktober 2011 
 

Leider

ist das Wieder Erstarken der Taliban dem hilflosen Agieren des Westens geschuldet, der zu lange zugesehen hat, wie sich eine bis in die Haarwurzeln korrupte Regierung an Hilfsgeldern bereichert,während im Lande selbst nichts investiert wurde,um Infrastruktur,Stromversorgung,Arbeitsplätze etc. aufzubauen.
Die Bevölkerung fühlt sich verraten und hält sich an die, die sich \"kümmern\".Es ist leider auch so,dass die Rechte von religiösen Minderheiten in dieser Situation niemand auf der Agenda hat.Für die Menschen in Afghanistan eine Marginalie,für die Minderheiten eine existenzielle Bedrohung.Manchmal ist es besser, den Rückzug anzutreten und von \"Außen\" zu versuchen,Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen.Alles andere ist glatter Selbstmord.


1
 
 Matthäus 5 27. Oktober 2011 

Grenzenlose Naivität und Unwissenheit

macht den Islamophilen aus. So ähnlich dachten auch zukünftige Opfer. Man denke daran, dass viele deutsche Juden zu Beginn der NS Herrschaft der Meinung waren, so schlimm werde es nicht kommen ...
Gruß
Matthäus 5


2
 
 Diak 27. Oktober 2011 

@a.t.m

Ich stimme Ihnen voll zu, endlich ein Hinweis, wie solche Fragen zu lösen sind. Danke.


0
 
 Dominik Pallenberg 27. Oktober 2011 

@Diak

Bevor Sie noch mehr Unsinn über ein Andalusien schwadronieren, das es nie gegeben hat, sollten Sie den folgenden Artikel lesen:

\"Das Land, wo Blut und Honig floß\"
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel-2005-35-das-land-wo-blut.html


2
 
 a.t.m 26. Oktober 2011 

Ob das auch in Assisi 3

Gesprächsthema ist, glaube ich zwar nicht aber wäre doch ein wahres Zeichen des Friedenswillens wenn die Islamischen Vertreter dieser Afghanischen dagegen etwas unternehmen könnten.

Gott zum Gruße


1
 
 Prophylaxe 26. Oktober 2011 
 

Kürzlich gelesen

In Afghanistan soll der IQ bei weit unter 100 liegen,
während er in Südkorea bei weit über 100 liegt.
Man merkt diese Unterschiede im Alltäglichen.
Zudem widersetzen sich diese Leute der Bildung.


2
 
 jabberwocky 26. Oktober 2011 

Die Natur des Islam unterscheidet sich sehr wenig-und eher im Detail als in der Art- von (...) totalitären Ideologien wie dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus.
Diese drei Ideologien weisen u.a. folgende Gemeinsamkeiten auf:

Sie verwenden politische Säuberungen, um die Gesellschaft von dem zu reinigen, was sie für nicht wünschenswert erachten.

Sie verwandeln das Bildungssystem in einen Apparat zum Zwecke der allgemeinen Indoktrination.

Sie unterdrücken Menschen, denen ein Status zweiter Klasse zugewiesen wird.

Sie erzeugen eine dem Fanatismus ähnliche Gemütsverfassung.

Sie sind ausfällig gegenüber ihren Gegnern und erachten jede Konzession ihrerseits als temporären Behelf, während sie das entgegenkommen des Rivalen als Schwäche erachten.

Sie sind antisemitisch.


3
 
 ulmi 26. Oktober 2011 
 

@Diak

\"Und wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt… täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte… Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen…\" (Oriana Fallaci)


3
 
 Diak 26. Oktober 2011 

@BergKarmel

Den von Ihnen angemahnten Fehler (Maurer statt Mauren) hat meine übereifrige Rechtschreibprüfung verursacht (ich hätte es freilich entdecken müssen…also Danke!), ansonsten halte ich Ihre Ausführungen, vom Stil ganz zu schweigen, noch weniger geschichtsträchtig als meine mindestens gut zu untermauernden - um beim Thema zu bleiben :) - Feststellungen. Hier nur ein Artikel (von vielen) von Dr. Antje Bräcker: Al-Andalus - das maurische Spanien (http://www.wjt.de/cms/index.php/land-und-leute/kichengeschichte/265) „…was die Größe des muslimischen Andalusien ausmachte, waren Offenheit, das Zusammenwirken und der Austausch der Besten unter den Juden, Christen und Muslimen, nicht die Behauptung der jeweils eigenen Überlegenheit und religiösen Auserwähltheit.“


1
 
 Matthäus 5 26. Oktober 2011 

Islam - die dritte totalitäre Ideologie der Neuzeit

Liebe Mitchristen,

das vergangene Jahrhundert hat gezeigt, wozu totalitäte Ideologien in der Lage sind. Daher wehret den Anfängen!

Kant: \"Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.\"

Gruß
Matthäus 5


3
 
 ulmi 26. Oktober 2011 
 

Unverständnis

Woran liegt es eigentlich, dass immer wieder Kommentatoren hier und in anderen Beiträgen darum bemüht sind, die eigene (?) christliche Religion zu Gunsten des Islam in den Schmutz zu treten?


2
 
 Einsiedlerin 26. Oktober 2011 
 

Der Islam ist die Religion der Angst

Ein weiteres typisches Beispiel dafür, in welcher Angst Muslime ständig leben: Angst vor dem strafenden Gott, Angst vor Andersgläubigen. Wieso haben 28 Millionen solche Angst vor 10.000 Andersgläubigen?? Diese müssen schon eine ungeheure Kraft ausstrahlen.


3
 
 BergKarmel 26. Oktober 2011 
 

@Diak

Danke für dieses anschauliche Beispiel für Geschichtsunkenntnis einerseits (die islamischen Herrscher in Spanien hießen Mauren und nicht Maurer - damit fängt\'s schon mal an!) und die von uwato angesprochene blauäugige Träumerei andererseits.

Was muss eigentlich an Christenverfolgung noch passieren, damit auch Sie und Ihre gedanklichen Freunde endlich aufwachen?
Die islamische Christenverfolgung auf die Kreuzritter zu schieben ist genauso ein haarsträubender Unsinn wie eine Rechtfertigung antijüdischer Verbrechen der Vergangenheit mit dem \"Christusmord\"!


3
 
 nemrod 26. Oktober 2011 
 

@Diak

Die Propagandlüge von den bösen Kreuzzügen und dem - ach so - toleranten Islam in Andalusien. Wo der Islam Land nimmt werden (hier) Christen drangsaliert, entrechtet und ermordet und alles andere ist - von geneigter Seite - Propagandalüge! Weil, wenn etwas Islamimmanent ist, dann Gewalt und Terror!


4
 
 Diak 26. Oktober 2011 

@uwato

Ihre Meinung ist zu bedauern. Denn es gab in der Geschichte friedliches Miteinader. Christen sind mindestens toleriert worden sogar in der auch für Muslime heiligen Stadt Jerusalem, bevor paar muslimische Eiferer ihnen das Leben für kurze Zeit schwer machten und daraufhin die Kreuzritter auftauchten (und dauerhaft alles versauten…), Spanien erlebte unter der Herrschaft der Maurer ein bis dahin und seitdem auch nie mehr da gewesenes, gegenseitig befruchtendes Miteinader von drei Weltreligionen. Dass der Islam mit dem Christentum zurzeit auf Kriegsfuß steht, ist reines Politikum und hat mit Religion lediglich tangenziell etwas zu tun. Es wäre nun die Aufgabe des christlichen Westens gewesen, statt Kriege zu führen, auf dass man die Gräber nur vertiefte, auf vertrauensbildende Maßnahmen zu setzen. Wer aber Wind sät, erntet nun nur Sturm.


1
 
 Beaconsfielder 26. Oktober 2011 

\"Dabei machten sie falsche Versprechungen, ...

... etwa dass Konvertiten in den USA oder einem anderen westlichen Land Asyl bekämen.\" Falls das wirklich stimmen sollte (und ich denke eher, dass es nicht so ist), sollten sich die Taliban mal ernsthaft fragen, warum manche Afghanistan verlassen wollen, statt immer nur auf andere einzuprügeln.


1
 
 daniel9876 26. Oktober 2011 
 

@uwato

ES IST LEIDER WIRKLICH SO!!


3
 
 noir58 26. Oktober 2011 
 

nach Johannes

\"Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, /
kam in die Welt.

Er war in der Welt /
und die Welt ist durch ihn geworden, /
aber die Welt erkannte ihn nicht.

Er kam in sein Eigentum, /
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.\"

Sie wollen Christus nicht haben.


1
 
 nemrod 26. Oktober 2011 
 

@uwato

Stimme voll zu! Leider ist eine Kritik am Islam inzwischen nicht mehr möglich - im Gegenteil, wer den Islam kritisiert wird als rechts... ( variabel ) verunglimpft. Gegen Katholiken sind alle Angriffe gut und richtig aber NIEMALS gg den Islam!


4
 
 uwato 26. Oktober 2011 

Nicht die Taliban sind das Problem, es ist der Islam selbst - die Religion des Friedens. Die vielen Toten auf beiden Seiten waren vergeblich. Es wird alles wieder so sein, wie vor den Interventionen. Der real existierende Islam läßt keine freiheitliche Lebensform zu und schon gar nicht eine christliche. Das sollten die gutmenschlichen Träumer im Westen (auch in der RKK) einfach einmal akzeptieren. Dann kann es allerhöchstens zu einem Nebeneinander aber niemals zu einem Miteinander kommen. Nur auf dieser Basis ist ein Dialog überhaupt möglich.


4
 
 Cosinus 26. Oktober 2011 
 

Wer soll diese Religionsrassisten stoppen?


2
 

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