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Von der Diktatur des Relativismus zur Diktatur der Korruption

19. August 2011 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Die von den öffentlichen Medien unterdrückten Bilder sind die Bilder des Tages: Die „Generation Benedikt“ bleibt gewaltfrei, von Herzen. Ein Kommentar von Franz Norbert Otterbeck


Köln-Deutz (kath.net) Tosende Stille um die Million(en) glücklicher Beter, viel Medienlärm um das „Nichts“ des aufgehetzten „Protests“ in Madrid - Armin Schwibach hatte es in seinem Beitrag gestern schon festgestellt. Aber ist das wirklich eine schlechte Nachricht? Oder ist dies doch vielleicht die Art und Weise, wie die „Siegesnachricht“ des Evangeliums heute, falls überhaupt, noch in die Medienwelt einsickert?

Die Medienmeute würde am liebsten zeigen, wie die katholischen „Kreuzzügler“ selber sich mit der manipulierten Protestjugend prügeln. Aber der Gewaltausbruch, völlig abseits des Geschehens, findet zwischen Polizei und Demonstranten statt. Die Bilder werden beflissen mit dem Papst in Zusammenhang gebracht. Doch die „Generation Benedikt“ bleibt gewaltfrei, von Herzen. So sind die Nichtbilder, die unterdrückten, die Bilder des Tages.

Rückfrage: Von welcher Angst ist eine Gesellschaft besessen, die Bilder vom Glück junger Christen nicht mehr ertragen kann? Macht die Macht des Relativismus etwa krank und hässlich? Kann sein. Die eigentliche Gefahr der „neuen Lage“ für die Gewalttäter von gestern besteht aber darin, dass der Sieg der Neuevangelisierung Europas längst keine Option mehr ist, die man als konservative Utopie verspotten kann. Klar: Der Weg ist noch weit; und „wir“ werden nicht „alle“ für Christus gewinnen, aber doch einen wahrnehmbaren Anteil der „new generation“; und die ziehen, als gutes Beispiel, viele mit, hin zum Guten, hin zum Sakrament.


Die „tosende Stille“ hat viele Gesichter: Eine ruinierte Regierung Zapatero, eine ruinierte Regierung Merkel, ein ruiniertes Image der Eurokratie. Aber dass der ehrwürdige Theologe aus Bayern vielleicht doch ganz leise die Wahrheit sagt, „firmes en la fe“, das darf einfach nicht wahr sein. Das einzige Dogma inmitten des Relativismus: Das darf nicht wahr sein! Dass die Jugend Europas die Wurzeln ihrer Kultur wieder entdeckt; und so vor der ganzen Welt ein Zeichen setzt, dass der korrupte Kontinent noch Kraft hat, sich wieder dem Guten, Wahren, Schönen zuzuwenden.

Korruption kommt über uns, nicht nur in Form von mafiaähnlichen „Markt“-Strukturen, desolater Rechtsetzung, beflaggt mit den Symbolen der Todeskultur. Verdorben ist im 21. Jahrhundert vor allem das greise Denken der „Stars“ von gestern, respektive ihrer letzten Nachzügler. Ja, wo läuft er denn ab, der einst so hochgemute Diskurs über die emanzipatorischen Gehalte der Moderne oder – meinetwegen – der Postmoderne? Krawall oder Erschöpfung, dazwischen Funkstille. Man würde sich ja als „Neokonservativer“ fast freuen, wenn noch ernsthafte Einsprüche „von links“ kämen. Nichts gegen aufrichtige Diskussion. Die Denkverbote stellt aber heute nicht mehr die Inquisition auf; das übernehmen irritierte Außenseiter der „Wissenschaft“, scheinbar im Namen von Biogenetik und Informationstechnologie. Aber das Niveau der Auseinandersetzung ist niedriger als unterirdisch.

Das Schweigen der deutschnationalen Medien: Das ist eine Schrecksekunde, bevor die gute Botschaft ankommt. Spes nostra firma. Unsere Hoffnung zählt, sicher.

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Lesermeinungen

 Janowitz 21. August 2011 

Danke

Nicht nur bleiernen Nihilismus und Post-68er-Panik der staatlichen deutschen Medienlandschaft so treffend für die Nachwelt eingefangen, sondern auch die Freude und Freiheit unter spanischen Himmel, die nur der Glauben zu schenken vermag. Todo se pasa, Dios no se muda.


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 sixtus 20. August 2011 
 

Meinung der Protestler uninteressant

Ich beobachte leider schon viel zu lange das Erstarren der Deutschnationalen. Auf sie konnten wir tief im Glauben stehenden Christen stets bauen. Sie brauchen aber die Unterstützung aller romtreuen Christen!!

Stadtregierung von Madrid zeigt, dass die Ultrarechte aber durchaus in der Lage ist, den Relativierern einmal zu zeigen, dass sie vollkommen unerwünscht sind und ihre Meinung mehr als uninteressant ist. So etwas wirkt.


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 Ester 19. August 2011 
 

Wunderbarer Artikel!

es ist eigentlich immer dasselbe, da wird seit Jahrzehnten gegen die Kirche geschrieben, eigentlich seit Jahrhunderten und selbst die Frommen zittern und dann kommt es ganz anders.
Was fürchteten wir uns vor dem Englandbesuch de Heiligen Vaters?
Dachten wir nicht alle \"Warum tut der alte Mann sich das an, den Streß des Weltjungendtages?\"
hat nicht die eine oder andere Mutter (ich zumindest habe das) gedacht \"Lohnt sich das wirklich, den aufsässigen Teenager nach Madrid zu schicken? Ist das nicht raus geschmissenes Geld?\"
Kommt man sich als Frommer nicht oft vor wie der letzte der Mohikaner?
Und doch wusste schon Novalis \"Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein\"
Und es scheint, als sei noch nicht alles verloren, als würde der alte Kontinent mal wieder das Wunder vollbringen sich selber in Christus zu erneuern.


3
 
 Waldi 19. August 2011 
 

@Martyria,

auch wenn das Wort \"aggiornamento\" nicht in den Konzilstexten steht, so hat es doch, nachdem es von Papst Johannes XXIII. in die Welt gesetzt wurde, einen schwindelerregenden Reformrausch ausgelöst und eine Eigendynamik enwickelt, die der schwächelnde Papst Paul VI. nicht mehr bremsen konnte. Das Resultat kann man heute in fast jeder Pfarrei schmerzlich erleben.


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 Martyria 19. August 2011 

@ FNO

D\'accord! So, wie Johannes XXIII. und seine Vorgänger - und natürlich auch seine Nachfolger - das jeweilige, wichtige, aufgetragene, biblisch be- und gegründete und notwendige aggiornamento _gemeint_ haben und wie es _umgesetzt_ wurde, sind leider zwei ganz verschiedene Paar Stiefel.

Nationalismen hat es leider in der Kirche auch immer wieder gegeben, schauen Sie sich den Gallikanismus an, Papstwahlen im Spätmittelalter und der Renaissance oder natürlich die deutsche Nabelschau seit Mitte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Vor lauter \"Wandel\" hat man die \"Wandlung\" vergessen - und nur von _der_ Wandlung kann ein echter Wandel ausgehen. Letzterer beginnt bei jedem von uns. Aber da wir ja irgendwie nach neuester Schultheologie gar keine richtigen Sünder mehr sind, braucht sich auch keiner mehr zu ändern und hat immer Recht.

Ich bleibe lieber konservativ, das bin ich gern, und ich weiß auch, warum ich es bin :-)
(Schönen Urlaub Ihnen allen!)


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 Tadeusz 19. August 2011 

Gutes Gefühl :)

Wer glotzt Nachrichten in Mainstream-Medien?

Das mache ich seit ca. 10 Jahren nicht mehr :)


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 FNO 19. August 2011 

@Martyria

aggiornamento muss es immer wieder geben; und zwischen 1922 und 1958 (Pius XI. und Pius XII.) hat es mehr aggiornamento gegeben, weltweit, als in der deutschnationalen \"Kirche\" seit ca. 1975: Da hat sich angeblich alles \"bewährt\". Der greise Hans Maier (CSU, Jg. 1931) feiert sich in seiner Autobiographie als Allrounder und Quasi-Bundespräsident. Da fällt dann auch das Wort von der \"Eindeutschung\" des Konzils. Klartext: Die \"patriotische\" Kirche hat\'s verbockt, mit ihrer Eindeutschung, statt Verheutigung.


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 Martyria 19. August 2011 

@ Waldi / Was ist schief gelaufen?

Ich möchte eine kurze Antwort versuchen, wenn Sie gestatten. Der Begriff \"aggiornamento\" findet sich in keinem Konzilsdokument; Joh. XXIII. hat ausdrückl. vor einem Missbrauch des Wortes gewarnt, obwohl er ihn \"erfunden\" hat, schon als Kardinal. Er war damit weitsichtig, denn es wurde versucht, alles zu \"verheutigen\" - alles. Niemand schaffte es mehr, die Verselbstständigung des Begriffs zu bremsen. Sehr bald schon öffneten sich die Priesterseminare für Ungeeignete, viele Priester missbrauchten die Liturgie und ihre Reform für Sandkastenspiele, die Bischöfe waren zu vertrauensselig. Das hatte - ganz grob - zwei schwere Folgen: Die Gläubigen erkannten in der Kirche nichts Besonderes und v.a. nichts Notwendiges mehr wegen des Qualitätsverfalls u. die Kleriker taten nichts mehr dazu, das Besondere u. Notwendige vorzuleben u. einzuschärfen. Die perfide Mischung haben wir heute als Salat. Aber der Erfolg der WJTe zeigt, dass das Pendel vielleicht wieder in die andere Richtu


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 frajo 19. August 2011 

Ist das ein armseliger Haufen!

ZU Schreiben \"Warum ich nicht hinfahre\" ist der Auftrag an eine Voluntärin der \"Zeit\". Da darf sie/soll sie/muß sie erste Vorgaben umsetzen. Schmidt läßt grüßen. Das nennt man \"unabhängigen\" Journalismus. Man soll den Medienfritzen dieser Blätter nicht unterstellen, sie wollten nicht guten Journalismus machen. NEIN! Sie können es einfach nicht mehr. Der Herr verhärtete das Herz des Pharao, so lesen wir in der Schrift. Er hat wahrscheinlich auch schon deren Herz verhärtet. Ewig-Gestrige, ohne Zukunft.


3
 
 Waldi 19. August 2011 
 

Ich habe den Artikel in Christ & Welt gelesen...

und muss Ihnen teilweise zustimmen, zumindest, wenn man in den Kirchen nach dem WJT genau so wenig Jugendliche findet wie vorher. Was aber wäre gewonnen, wenn es diesen WJT nicht mehr gäbe, was wäre damit gewonnen? Was ist die wirkliche Ursache, dass immer mehr Erwachsene der Kirche fernbleiben, ohne die Jugend zu gewinnen? Das Ziel des II. Vatikanums war, mit seinem \"aggiornamento\", die Menschen, jung und alt, für die Kirche wieder zu gewinnen! Was ist da so gewaltig schief gelaufen?


2
 
 Barbara Wenz 19. August 2011 

@Mysterium Ineffabile

\"Ein Plädoyer für weniger Stimmung und mehr Denken\" steht im Untertitel. Nun, in Stimmung hat mich der Artikel tatsächlich nicht versetzt und mehr Denken wünsche ich der Autorin von Herzen auch. Ob wir mit einem solch \"hochkritisch-reflektierenden\" Artikel in Christ&Welt auch einmal anlässlich eines Ökumenischen Kirchentages rechnen dürfen? Lassen Sie mich raten .... ;-)


3
 
 Mysterium Ineffabile 19. August 2011 

@Waldi und die anderen: \"Kirchenmedien\"

Man lese sich mal dieses Gerede durch, um eine vage Vorstellung von der Beschränktheit zu gewinnen, die in deutschen Landen herrscht:

\"Warum ich nicht hinfahre\": http://www.christundwelt.de/detail/artikel/warum-ich-nicht-hinfahre/


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 Waldi 19. August 2011 
 

Die geistliche Strahlkraft...

von Papst Benedikt XVI., besonders auf die Jugend, ist so gewaltig, dass die Deutschen Medien, auch die Deutsch-Katholischen-Kirchenmedien, sprachlos geworden sind und fieberhaft nach negativen Anhaltspunkten suchen, um ihre Romfeindlichkeit glauben rechtfertigen zu können. Aber die Jugend der Welt zeigt der desolaten und gottlosen Gesellschaft die Quelle, in der allein sie die Hoffnung und die Rettung der Menschheit für die Zukunft erkennt. Schauen wir voll Zuversicht auf diese Jugend, die dem Papst Benedikt XVI. mit Begeisterung zujubelt - und vergessen wir die greisenhaften und senilen Memorandisten.


3
 
 goegy 19. August 2011 
 

Auffallend, wie die deutschsprachigen Medien den bisherigen Erfolg der Madrider Jugendtage herunterspielen. Die von unkaschiert anti-katholischen, oft aus dem nördlichen Nachbarland zugezogenen, Journalisten unterwanderten öffentlich-rechtlichen Medien der deutschsprachigen Schweiz, versuchen krampfhaft, den Anlass möglichst unerwähnt zu lassen, im Gegensatz etwa zu den französischen, englischen und italienischen Sendern.


2
 
 Prophylaxe 19. August 2011 
 

Die mainstream-

Medien, die immer Trennung von Staat und Kirche fordern,
sollen angesichts ihrer unterirdischen Berichterstattung
mit eigenem Beispiel vorangehen und über Kirche gar nichts berichten.
Was tatsächlich los ist, kann man dann auf interessanten Internetforen lesen und muss die penetrante hasserfüllte Hetze nicht länger aushalten.


3
 
 Noemi 19. August 2011 
 

so ist es !

Wenn unsere Pseudoaufklärer in Medien und Gesellschaft doch nur ein einziges mal ihre so festgezurrten ideologischen Scheuklappen abnähmen und einmal nur dem Hl. Vater richtig zuhörten, wenn er - so wie heute vor den Univeristätsdozenten im Escorial- über das Erkennen der Wahrheit, das Wesen der Wahrheit und die Erkenntnis in Liebe spricht, sie könnten geheilt werden.


5
 
 frajo 19. August 2011 

You can\' teach an old dog new tricks!

Es ist erschreckend unwirklich, was man gegenwärtig nebeneinander sehen kann: Die österr. \"Presse\" schreibt: Die Stadt Linz (etwas mehr als 200.000 EW) hat bis zu 500 Mio. € verzockt. J.C. Juncker aus Luxemburg beklagt \"Wir hätten schon vor 20 Jahren ... haben müssen\". In Belgien 5 Tote bei Festival. Börsen weltweit: Die Talfahrt geht weiter. Pfarrerinitiative: Zulehner befürchtet Crash der Kirche. .................Auf EWTN sieht man jubelnde Scharen von jubelnden Ordensschwestern, Uni-Professoren, anderen Menschen in der Nähe des Hl. Vaters, etc. etc.

Eine untergehende Generation rund um die 68er und deren \"Kinder\", dort Menschen um den Papst, um Christus dem König, geschart. Welch ein Gegensatz. Kaum zu glauben, daß man sich auf dem selben Planeten befindet. Ja, Gott sei es gedankt: Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat. Hallelujah!


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