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Vatikansprecher: 'Es ist klar, dass die Presse spekuliert'

21. Juni 2010 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Vatikansprecher Lombardi zum angebliches "Mixa-Geheimdossier": "Wir wollen zu diesen Spekulationen nicht auch noch beitragen" - Deutscher Nuntius Périsset zu kath.net: Nuntius gibt weder Bestätigungen noch Dementi über Zeitungsnachrichten seines Hand


Rom (kath.net)
Der Vatikan wird das angebliche "Geheimdossier Mixa", das einigen deutsche Medien in den letzten Stunden zugespielt wurde, nicht kommentieren. "Der Papst hat natürlich seine Entscheidung zum Rücktritt Walter Mixas auf der Basis von Informationen getroffen. Woher er diese bekommen hat, ist jedoch zweitrangig", erklärt Vatikansprecher Fedrico Lombardi auf Anfrage der Nachrtichtenagentur dpa. "Es ist klar, dass die Presse spekuliert, aber wir wollen zu diesen Spekulationen nicht auch noch beitragen", erklärt Lombardi. Auch der Apostolische Nuntius in Deutschland, Jean-Claude Périsset, hat am Montag gegenüber Kath.Net mitgeteilt, dass man solche Pressespekulationen nicht kommentieren werde. "Der Nuntius gibt weder Bestätigungen noch Dementi über Zeitungsnachrichten seines Handelns.", teilte Périsset auf Kath.Net-Anfrage mit.


Wie kath.net am Sonntag aus Vatikankreisen erfahren konnte, spielte das angeblich existierende "Dossier" in Rom selber aber offensichtlich keine Rolle. In der vatikanischen Bischofskongregation, die sich mit dem Fall Mixa befasst hat, weiß man überhaupt nichts von dem Dossier wie kath.net erfahren konnte.

Foto: (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Anne N. 22. Juni 2010 
 

@familiesonne, @Bernardo + @antony

Muss mich auch bedanken, für die besonnenen, ehrlichen Beiträge.
Ihr spricht nicht nur mir aus dem Herzen.

DANKE!

...niemand darf/kann doch behaupten, er sei am papsttreusten, romverbundensten, christlichsten, katholischten und die Anderen sind nix, einfach nix..
Das ist nicht im Sinne unseres Glaubens.


0
 
 antony 22. Juni 2010 

@familiesonne

Danke!


1
 
 familiesonne 22. Juni 2010 
 

Danke...

an \"Bernardo\", vielen Dank für Ihr wunderbares Statement.

Zu oft drängt sich der Verdacht auf, die hier und anderswo Postenden hätten Spezialinfos, die wir nicht haben.

Woher wissen die denn alles? Niemand weiss alles, alles ist nur Spekulation à la \"Prinzessin Diana wurde ermordet; Papst Joh.Paul I wurde ermordet, Verschwörung 11. September 2001\" und Verschwörungstheorien in ähnl. Stil.

Was würde Jesus machen? Was rät uns Gott? Das ist die Frage der Stunde.

Jede weitere Spaltung (ob organisatorisch vollzogen oder nur innerlich in den Köpfen der Menschen) ist eine weitere SCHWÄCHUNG der Katholischen Kirche bzw. der Christenheit als Ganzes.

Das muß nicht sein, das dient niemandem.

Zudem erstaunt mich, wie manche der glühenden und keine Kritik zulassenden Mixa-Verehrer sich papsttreu und romtreu wähnen.
Papst B. XVI hat B.Walter Mixa abberufen! Nicht weil er ein Opfer irgendeiner Akte ist oder von \"Verschwörern\" umgeben ist - sondern weil er nicht mehr haltbar war.

Es ist besser, wir kennen nicht alle Gründe.

Seht nach vorne, betet und ein jeder hier gehe in sich. Jeder von uns hat genug Sünde in sich, um zunächst bei sich anzufangen.

Denkt dran: Jesus hat die Pharisäer und Besserwisser und Nörgler aus dem Tempel geworfen


3
 
 Tina 13 22. Juni 2010 

Das Böse hat seine Schachfiguren gut positioniert

Bischof Mixa, war nie das Ziel, er war Mittel zum Zweck. Das Böse hat es auf den König abgesehen! Wir wissen alle wer dies ist.

Bitte Heilige Maria Mutter Gottes, sei du das Schutzschild für unseren Papst! Denn das Böse kommt an dir nicht vorbei.
Wir tragen unseren Heiligen Vater und Bischof Mixa und unsere Katholische Kirche weiter durch unsere Gebete.

Die Erde bedarf der Ströme des Gebetes, um sich zu reinigen von ihren Sünden. Und da nur wenige beten, müssen diese wenigen viel beten, um das Versagen der vielen auszugleichen. (Visionen der italienischen Mystikerin Maria Voltara 1897 - 1961 sie gibt die Worte der Gottesmutter wieder)

Ein schönes Lobpreislied für jeden Morgen:

Richtet die Augen auf zum Herrn

Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn und vor Freude erstrahlt, singt seinen Namen mit all eurer Kraft, denn Er hat euch erlöst und Er ist euer Herr.

Ich hab den Herrn gesucht und Er hat mich erhört, er hat sich meiner erbarmt, ohne Ende lob ich Ihn. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........

Gott schaut auf die, die Er liebt und Er hört ihren Ruf, Er tröstet sie in ihrer Not und Er führt sie Seinen Weg. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........

Dem, der sich sehnt nach dem Herrn, schenkt Er jedes Gut hinzu, wenn er sich Gott nicht verschließt, überschüttet Er ihn mit Heil. Ref: Richtet die Augen auf zum Herrn ...........


1
 
 AGNUSS 22. Juni 2010 
 

Widerstand gegen die intrigierende Zeitgeist-Kirche

1) Wir brauchen einen Anwalt, der die Verweigerung der Zahlung der Kirchensteuer an die Zeitgeist-Kirche bundesweit organisiert.
2) Den entsprechenden Betrag kann dann an eine kirchen- und papsttreue Gemeinschaft oder direkt nach Rom überwiesen werden.


1
 
 alexius 21. Juni 2010 

Mir scheint, es gibt dieses \"Geheimdossier\" gar nicht

Also mir kommt vor, als ob es dieses kompakte \"Geheimdossier\" als solches gar nicht gab oder gibt. Da wollten möglicherweise ein paar mit der ersten Strafanzeige gegen Bischof Walter Mixa Gescheiterten eine wirre Nachrichten-Gerüchte-Ansammlung im nachhinein zu einer systematischen Geheimakte für den Papst hochstilisieren. Mehr kann ich zur Stunde nicht erkennen.


2
 
 Bernardo 21. Juni 2010 
 

Bitte stoppt

Bitte haltet ein, macht eine Denkpause! Diese Grabenkämpfe zwischen \"Mixa-Lager\" und \"Zollitsch-Lager\" haben bereits zu einer ernsthaften Kirchen-Spaltung geführt. Jeder der hier mit Halbwahrheiten gegen einen anderen hantiert, Negativvermutungen (= Unterstellungen), giftige Bemerkungen, Veruteilungen los lässt und das Liebesgebot außer Acht lässt, macht sich mitschuldig.
Keiner kann alle Hintergründe kennen, die ein gerechtes Urteil zulassen. Lasst das Entscheiden in dieser Sache unserem klugen und weitsichtigen Papst und das Richten Gott selbst!
Schafft Brücken statt Gräben. Beginnt Spaltungen zu überwinden statt zu vertiefen.

Ein Teilnehmer der Blogs mit dem Namen \"Kreuz\" hat vor einigen Tagen begonnen für die im Konflikt involvierten Bischöfe zu beten statt weiter (für
einen und) gegen den anderen zu posten. Das ist Gottes Wille! Jede(r) die/der einen Beitrag schreibt, soll überlegen, ob ihn Jesus auch so schreiben würde. Wenn nicht, dann wäre es ein Beitrag des Satans (ein Zwischending kann\'s nicht geben, zumindest nicht gottgewollt).
Wenn euch was an der Kirche Jesu Christi liegt, dann haltet bitte inne, denkt nach und betet (\"Betet damit ihr nicht in Versuchung fallet\").


3
 
 Hugh 21. Juni 2010 

Dementi???

Man kann mich von mir aus schlagen, aber ich werde einen Eindruck nicht los: Ein empörtes, abwehrendes Dementi aus Rom hört sich irgendwie anders an.


3
 
 Monika Elisabeth 21. Juni 2010 

Das ist ja der Punkt

der perfide Plan scheint aufzugehen - jetzt führt der Teufel die Kirche vor... und wie konnte das möglich werden? Indem man innerhalb der Kirche einfach nicht ablassen konnte von der Klatsch-und Geltungssucht. Von der Intrigen-Spinnerei.


3
 
 Noemi 21. Juni 2010 
 

nun, ob der stern

lamentiert oder nicht- es ist nie ehrlich gemeint und man sollte ignorieren, was auch immer sie schreiben. Hier schlagen sie auf die ihnen eigene infame Art zwei Fliegen mit einer Klappe- sie stellen die RKK bloß und treten noch mal kräftig auf Bischof Mixa ein-und beklagen gleichzeitig mit verlogenen Krokodilstränen, die unmenschliche Art seiner Brüder im Amt. Sie als Hyänen der Zeitungsszene, kennen allerdings weder einen menschlichen Umgang miteinander noch Mitleid -außer gegebenenfalls mit sich sebst.
Das gilt natürlich cum grano salis auch für
die anderen Mitgleider der Meute, wie SZ die Schande der Journalistenzunft, den Spiegel dto, focus, als Fähnchen im Winde , die Augsburger Allgemeine die sich als WAffe gegen Bischof em Mixa hat instrumentalisieren lassen-. Das ZDF hat heute in seinen Hauptnachrichten die \"Geheimakte\" als Tatsachenbericht dargestellt und alle dort aufgestellten Behauptungen wiedergegeben. Wenn jetzt noch etwas gerettet werden soll- muß jetzt und sofort und ganz klar reagiert werden.


2
 
 Felizitas Küble 21. Juni 2010 
 

Niveau eines diktatorischen Schauprozesses

Selbst im angeblich so \"finsteren\" Mittelalter
kannte der Beschuldigte wenigstens die Anklageschrift - er wußte, was ihm konkret vorgeworfen wurde.

Bischof Mixa hingegen kennt die vermeintliche
\"Geheimakte\" nicht, also kann er sich auch nicht wirksam gegen die Anschuldigungen wehren.

Das ist das Niveau einer Diktatur mit ihren Schauprozessen - von rechtsstaatlicher Fairneß keine Spur!


4
 
 moritz2525 21. Juni 2010 
 

und wieder das gleiche Schema...

die Presse bekommt (woher?) \"geheime\" bzw. \"interne\" Informationen. Keine Quellen werden genannt, aber ein Mensch vernichtet! Hier kann spekuliert werden, ob das nicht auch wieder vom Münchner Pressesprecher angezettelt wurde - siehe andere Münchner Vorgänge ...


2
 
 camino ignis 21. Juni 2010 

Sprachlos!

Hätte mal Lombardi besser ganz geschwiegen!


1
 
 Felizitas Küble 21. Juni 2010 
 

Sogar der linke STERN ist \"angewidert\"

Im \"Stern\" (online) von heute findet sich ein teilweise unsinniger Kommentar, der aber in mancher Hinsicht \"menschlicher\" ist als das Treiben gewisser bzw. gewissenloser Ordinarriate:

\"Der Fall rund um den früheren Augsburger Bischof hat eine Größenordnung und Peinlichkeit angenommen, die selbst hartgesottenen Kritikern der Kirche kaum noch rechte Freude bereiten dürfte.

Zu tragisch ist das, was sich dieser Tage einer zunehmend angewiderten Öffentlichkeit bietet. Wenn nicht aller Anschein trügt, ist Walter Mixa ein schwer kranker Mann, dem endlich und energisch geholfen werden sollte, auf den Boden der Realität zurückzukehren.

Anderenfalls könnte sich der Eindruck verstärken, dass höhere kirchliche Kreise bis hin zum Vatikan einen der Ihren im Stich lassen, um den eigenen Ruf zu schützen.

Mag Mixa auch ein gefallener Bruder sein, aber für die deutschen Bischöfe und nicht weniger für Papst und Kurie ist er weiterhin ein Bruder.\"

Daran muß dies linke, seit Jahrzehnten kirchenfeindliche Blatt also die Ordinarriate und die römische Kurie erinnern!

Das außenstehende Feindeslager bekommt Mitleid.....Aber die innerkirchlichen Widersacher setzen ihren Jagdeifer ungebremst und gnadenlos fort...!


3
 
 Karlmaria 21. Juni 2010 

Ach ja

Seufz und schluchzt, aber da geht halt nix mehr.
In keiner Hierarchie der Welt wird es geduldet, dass jemand sich mit seinem direkten Vorgesetzten zerstreitet und sich dann an den nächst höheren in der Hierarchie wendet. Wenn er es doch tut, hat er von vorneherein verloren. Bischof em. Mixa wird sich also wohl oder übel mit Erzbischof Zollitsch und Erzbischof Marx einigen müssen, sonst wird Seine Heiligkeit auf jeden Fall gegen ihn entscheiden. Irgend etwas anders ist gar nicht möglich.


1
 
 Sophia 21. Juni 2010 
 

@ dominique

Was steht in der SZ? Nix Neues! Aber, wie immer widerlich.

Ein „Mitarbeiter“, wie immer anonym, will beobachtet haben wie Bischof Mixa über den Tag verteilt Alkohol getrunken hat. Deshalb „vermutet“ dieser Mitarbeiter das, was jetzt ständig als Nichtexperten-Diagnose durch die Presse geistert: M. ist ein Spiegeltrinker. Das vermuteten auch schon diverse Leute bei Frau Käßmann, die allerdings im Gegensatz von Mixa einen Blutspiege von über 1,5 Promille aufwies als sie am Steuer saß.

Noch einmal: Vorsicht vor Diagnosen von Laien., Vorsicht bei Vermutungen! Wie glaubwürdig ist dieser Mitarbeiter?

Dann weiß die SZ noch das besonders Brisante zu berichten, das ich schon in der AZ las: Die Wiedergabe eines Dialoges, den ein Zeuge, natürlich als Zeuge anonym, gehört haben will.

Dieser angebliche Dialog soll dann den Papst dazu bewogen haben, den Rücktritt anzunehmen.

Dann kommt noch Alois Glück und wünscht sich neue Strukturen. Ich auch! Aber nicht solche wie A.Glück. Erstmal aufhören mit dem Schmutz, aufhören mit den Zitieren von anonymen Zeugen, die beobachtet haben wollen…..


2
 
 a.t.m 21. Juni 2010 

Frage!

Verstößt der Diözesanrat mit seiner Forderung das seine Exzellenz em. Bischof Mixa die Diözese verlassen soll oder besser gesagt muss, nicht gegen geltendes EU- Recht.

Berufsalternativen im Ausland - Freies Einreise- und Niederlassungsrecht für Europa

Was für Australien, Kanada oder die USA noch Schwierigkeiten bereitet, ist für die Bürger der Europäischen Union (EU) zumindest administrativ fast zum Kinderspiel geworden. Um es mit einem Satz zusammen zu fassen: EU-Bürger haben in allen EU-Mitgliedsstaaten das freie Einreise-, Aufenthalts- und Niederlassungsrecht. Um den Arbeitsmarkt nicht ins Ungleichgewicht zu bringen, gelten arbeitsrechtliche Einschränkungen bis auf weiteres noch für die neuen EU-Mitglieder Bulgarien, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn.



Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: EU-Aufenthaltsrecht und Arbeitserlaubnis: In Europa beinahe totale Freiheit mit wenigen Einschränkungen http://recht-bildung-beruf.suite101.de/article.cfm/aufenthaltsrecht_in_eulaendern#ixzz0rVUe0zvW

www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Dioezesanrat-Mixa-muss-Bistum-Augsburg-verlassen-_arid,2174588_regid,2_puid,2_pag


0
 
 Felizitas Küble 21. Juni 2010 
 

Ultralinke \"TAZ\" über die SPRACHE VON ZERSTÖRERN

In der links-alternativen Berliner \"taz\" von heute erschien ein Mixa-kritischer Artikel unter dem Titel \"Mein Gott, Walter\".

Gleichwohl heißt es dort wörtlich:

\"Aus der Bayerischen Bischofskonferenz hieß es nur kalt: \"Wir wünschen ihm gute Genesung. Sein Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik war ein erster Schritt.\" Ist das nicht die Sprache von Zerstörern durch Indiskretion?\"


3
 
 dominique 21. Juni 2010 
 

SZ - neueste Nachrichten aus der Odlgruben

Das die sich nicht schämen! Nein, sie können\'s nicht mehr.

www.sueddeutsche.de/bayern/geheime-papst-akte-belastet-mixa-schwer-alkohol-und-wahrnehmungsprobleme-1.962464


2
 
 stellamaris 21. Juni 2010 
 

Dieselbe Quelle

Schon lange erinnert mich die Causa Mixa an die Verleumdungskampagne gegen den damaligen General Kießling. Dieser wurde ebenfalls der Homosexualität verdächtigt. Unglaubliche Dinge kamen an die Presse.
Verteidigungsminister Wörner glaubte den Gerüchten, die von Zeugen bestätigt wurden.Kießling wurde unehrenhaft in den Ruhestand versetzt. Er wehrte sich und kämpfte lange hartnäckig um seine Rehabilitation. Es kam heraus, dass die Zeugen gekauft waren und Falschaussagen gemacht hatten. Wörner musste gehen und Kießling wurde mit dem großen Zapfenstreich ehrenhaft in den Ruhestand versetzt. Dahinter keinen Plan und nicht die mmer gleiche Methode zu sehen, halte ich für naiv. Es müsste doch möglich sein, solche Strickmuster gleich von Anfang an zu entlarven und sofort unwirksam zu machen. Ich bin überzeugt, die Quelle ist immer dieselbe.


2
 
 Gandalf 21. Juni 2010 

@hans-thomas

Es gibt über jeden Bischof bei der Bischofskongregation quasi einen Akt, den Akt über Bischof Mixa gibt es dort schon sehr lange. Allerdings ist der Bischofskongregation dieser FAZ-SÜDDEUTSCHE-FOCUS-AUGSALLG-Akt offensichtlich nicht bekannt wie kath.net erfahren konnte. Was sagt uns das jetzt?


3
 
 nwolff 21. Juni 2010 
 

Ich danke dem Heiligen Vater,

dass er den Rücktritt von Bischof Walter Mixa angenommen hat, und ich bin überzeugt, dass er auch jetzt eine gute Entscheidung treffen wird.


5
 
 hans-thomas 21. Juni 2010 
 

Dossier

Sicher gibt es irgendeine Art von Dossier über Mixa. Auf welcher Basis sollte auch sonst über den Rücktritt entschieden worden sein.
Ob man das ganze nun Dossier nennt oder Gespächsprotokolle oder einfach Akte spielt ja keine Rolle. Und dass das ganze auch geheim ist, bzw. geheim bleiben sollte, versteht sich von selbst.
Also jetzt irgendwie bestreiten zu wollen, dass es ein derartiges Geheimdossier nicht gibt, halte ich für lächerlich.


3
 
 resetlam02 21. Juni 2010 
 

@treuerchrist

Ihnen ist aber dabei durchaus bewußt, dass es keine \"Gerechtigkeit\" auf Erden gibt, sondern nur Recht.

Und dann bitte ich Sie inständig, sich innerlich darauf vorzubereiten, dass das, was der Heilige Vater Bischof Mixa zuteil werden läßt, tatsäch Recht ist und dass dieses Recht aber nicht so ausfallen wird, wie Sie sich das erhoffen.


1
 
 resetlam02 21. Juni 2010 
 

@monika

Seinen Sie vorsichtig mit derartigen Andeutungen in diesem Umfeld hier ;)


2
 
 Engelchen 21. Juni 2010 
 

Die Moral aus der Geschicht:

Man traue jedem negativen Worte nicht.

Volxbibel Lukas 6,29:
Wenn dir einer in die Fresse haut, sag ihm, er soll dir auch noch in den Magen treten. Wenn einer deine Jacke haben will, dann gib ihm dein T-Shirt noch dazu.

Noch aktueller kann ich es momentan nicht bieten.


0
 
 Herbert Klupp 21. Juni 2010 
 

Wer die Kirche entzweit

Viel zu sehr haben wir schon die \"Dreckschleudern\" innerhalb der Kirche gesehen. Ich sehe es so, daß, egal welche \"Verfehlungen\" Bischof Mixa sich zurechnenlassen muß, egal welche \"Intrigen(?)\" seitens anderer Bischöfe und anderer Kirchenleute zu beklagen sind/wären - DER URSPRUNG DER HETZE LIEGT AUSSERHALB DER KIRCHE, in gewissen Medien (und ALLE großen Medien machen mit usw)

Die \"große Linie\" dieses Dramas um Mixa scheint mir zu sein:
1.) Bischof Mixa ist den Medien mächtig zu unbequem geworden - durch wichtige, mutige und notwendige Stellungnahmen zu Mißständen
2.) DER MUSS WEG beschließen deren \"Oberen\" - und (wie günstig daß sowieso schon \"Sexualskandal\" herrscht) - sie \"produzieren\" irgendwelche halbseidenen Anschuldigungen und BLASEN DAS ALLES MAXIMAL AUF
3.) Andere Kirchenleute werden ob des Medien-Halali schwach - und beteiligen sich an Aktionen, Bischof Mixa \"aus dem Weg zu räumen\". Möglicherweise einige in der ehrlichen Meinung, auf diese Weise Schaden von der Kirche abzuwenden - andere möglicherweise in Rücksichtslosigkeit - wie auch immer ...
4.) alle nun entstandenen Differenzen innerhalb der Kirche und zwischen Bischöfen werden immer weiter genüßlich ausgeschlachtet durch die unverantwortlich und VERLEUMDERISCH agierenden Medien

SUMME: LINKE VERLEUMDERISCHE MEDIEN SIND DER HAUPTFEIND ! Man muß versuchen, deren Tun einmal öffentlich bekannt zu machen und zu hinterfragen

PS: Als Bundespräsident Horst Köhler (erstmals) spürte mit welcher Macht diese Medien eine Verleumdungskampagne aufzusetzen in der Lage sind - da war er \"fertig\" - und hat klugerweise abgedankt. Diese linksgestrickten Verleumdermedien sind wahrlich nicht zu unterschätzen in ihrer Brutalität und Bösartigkeit !!!


3
 
 Palmsonntag 21. Juni 2010 
 

Kampagne gegen den deutschen Papst

heute in der FAZ schlägt Daniel Deckers wieder einmal zu - ich habe den Eindruck, daß es den deutschen Medien weder um Wahrheitsfindung noch um die Person Mixa geht: sie wollen den Vatican bzw. den Papst diskreditieren! -
Und nach dem \"Tabu-Bruch\" der deutschen Bundeskanzlerin vor einem Jahr glaubt jeder gute oder schlechte Journalist, Papst Benedikt belehren zu müssen und/oder mittelbar medial auf ihn einschlagen zu können.

Der Fall Mixa gehört ordnungsgemäß untersucht - von der weltlichen und geistlichen Gerichtsbarkeit.

Erschreckend für mich ist aber auch, zu sehen, wie es in der Praxis um unsere gegenwärtige Rechtskultur bestellt ist!!


5
 
 monika. 21. Juni 2010 

ich frage mich....

warum Rom es nicht offen sagt, wenn es kein Dossier gibt. Jetzt könnte man annehmen, dass es doch eines gibt


7
 
 treuerchrist 21. Juni 2010 
 

SE Mixa nach Rom

Nach wie vor hoffe ich und beten zu unserer allerseligsten Jungfrau, dass unser geliebter Hl. Vater nach dem in Aussicht gestellten Gespräch SE. Mixa Gerechtigkeit widerfahren lässt. Eine Rückkehr nach Augsburg ist ihm wohl nicht mehr zuzumuten, dafür haben die Deckschleudern schon zu viel ungerechten Schmutz auf ihn geworden. Doch eine wichtige Aufgabe in Rom: Vielleicht, da er offenbar sehr gut mit jungen Männern umgehen kann: Eine Aufgabe in der Berufungsspastoral? Oder eine neue Herausforderung in einer Kongregation, die sich mit Erziehungsfragen beschäftigt? DAS wäre doch ein Zeichen wirklicher Gerechtigkeit. Vielleicht wird sein Lebenswerk dann doch eines Tages noch mit der Kardinalswürde gekrönt. Hoffen wir was das Beste!


5
 
 Peter Böttcher 21. Juni 2010 
 

Propagandaschock

Wenn ich schon in den gleichgeschalteten Medien lese
„Geheimdossier Mixa“
ist für mich ganz klar, dass es sich bei solch einer geheimen Sache nur um ein installiertes Windei handelt.
Regie und Produktionsgesellschaft sind die Schlachthöfe der Medienbauscher.


3
 
 Cantate 21. Juni 2010 

Spekulationen

Natürlich spekuliert nicht nur die Presse, sondern auch die / wir Leser --- natürlich auch ich selbst !

So bin ich gerade eben wieder auf einen Artikel der Augsburger Allgemeinen vom 17.07.2010 gestoßen mit der Schlagzeile:

\"Ein Posten in Rom für Bischof Mixa?\"

Darin heißt es:

\"Es gibt noch andere Möglichkeiten. Es ist schon spekuliert worden, Mixa könne einen Posten in Rom bekommen.

Wurde nicht Erzbischof Bernard Francis Law - als Vertuscher von Missbrauchsfällen in Boston nicht mehr haltbar - ganz offiziell ins angenehme römische Kurienumfeld verpflanzt? Seit 2004 leitet er als Erzpriester Santa Maria Maggiore eine der wichtigsten Basiliken.\"

Deshalb meine Spekulation:

Die hässliche Schlammschlacht gegen Bischof Mixa muss am Leben gehalten werden, damit sein Ruf noch weiter ruiniert wird, damit für ihn auch ein Amt in Rom nicht mehr in Frage kommt !

Bischof Mixa hat ja in seinem Interview mit der WELT geäußert, dass er gerne wieder seelsorgerisch tätig sein möchte:

\"Ich möchte auf jeden Fall in irgendeiner Weise wieder in der Seelsorge tätig sein. Auch mit den Gläubigen Gottesdienst feiern, Sakramente spenden. Also das, was ich bisher intensiv getan habe.\"

Offensichtlich will man Bischof Mixa so unmöglich machen, dass er keinerlei öffentlichen Dienst mehr ausübern kann !


3
 
 Rosalie 21. Juni 2010 
 

Wo bleibt seine ehemalige Gemeinde?

Viele haben sich jetzt schon zu den Vorkommnissen in Augsburg geäußert. Die, die Mixa persönlich kennen und die, die ihn nicht persönlich kennen. Aber wäre es nicht richtig, wenn sich die, die jahrelang seine Messen besucht haben, die ihn als Mensch kennen mal äußern würden statt ihn im Regen stehen zu lassen?


4
 
 Noemi 21. Juni 2010 
 

und das ZDF schreibt

im teletext seinen Lieblingstext:
\"Vatikan schweigt....\".
was wieder beweist, daß diie Journaiile nur noch mit ihren wenigen vorgefertigten Wortbausteinen- und hülsen hantiert. Armselig. Wie es aussieht, werden wir vergebens auf eine Äußerung aus München und von der DBK warten. Die Examtsbrüder von Bischof em. Mixa verharren im Totstellreflex.


4
 
 Rashomon 21. Juni 2010 

Vatikan und deutsche Kirche

>> In der vatikanischen Bischofskongregation, die sich mit dem Fall Mixa befasst hat, weiß man überhaupt nichts von dem Dossier wie kath.net erfahren konnte.


3
 
 MaxEmanuel 21. Juni 2010 

Wo bleiben die Brüder im Amt?

Der Vatikan äußert sich. Der Nuntius äußert sich.
Nur Zollitsch und Marx schweigen beharrlich und distanzieren sich nicht von diesem intriganten Schmutz...
Für mich spricht das Bände.
Schade um unsere Kriche.
Aber insgeheim hoffe ich doch, daß ich mit meiner Einschätzung falsch liege und unsere Kriche nicht so intrigant ist.
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Ich bete für unsere Bischöfe: Mixa aber auch Marx und Zollitsch!


3
 
 Wynfried 21. Juni 2010 

Unterlassungsklage

Es wäre dringend angeraten, dass der Anwalt von Bischof Mixa auf Unterlassung gegen die verleumderischen Vorwürfe und Gerüchte klagt. Sonst wird immer nur weiter spekuliert.


2
 

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