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Als hätte man ihr ein Hitler-Bärtchen angeklebt

16. Oktober 2007 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Einer der größten Fernsehskandale: Warum Eva Herman jetzt Solidarität braucht und verdient – Ein Kommentar von Marcus Mockler


München (kath.net/idea)
Es war einer der größten Skandale in der Geschichte des Fernsehens: Die frühere Tagesschau-Sprecherin Eva Herman (Hamburg) wurde von Johannes B. Kerner aus seiner laufenden TV-Gesprächsrunde rausgeschmissen, weil sie sich angeblich nicht klar genug von den Nationalsozialisten distanziert hat. Während ein Großteil der Massenmedien Verständnis für den Rauswurf äußert, trifft er bei fast zwei Dritteln der Zuschauer auf Empörung. Selten war die Kluft zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung größer als hier. Da Eva Herman bekennende Christin ist, die durch ihre Publikationen ein auf der Bibel fußendes Ehe- und Familienbild propagiert, können Christen nach dieser Skandal-Inszenierung nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Das begründet im folgenden Beitrag idea-Reporter Marcus Mockler.

Der Vorgang ist erstaunlich und wird bei näherem Hinsehen immer erstaunlicher: TV-Moderatorin Eva Herman (48) engagiert sich seit Jahren in Initiativen gegen „rechts“. Vor ein paar Jahren zeigte sie einen Taxifahrer an, weil der in Gegenwart ihrer jüdischen Freundin den Holocaust leugnete. Bei der Pressekonferenz für ihr neues Buch „Das Prinzip Arche Noah“ kommen ihr am 6. September in einem offenbar unkonzentrierten Moment Sätze über die Lippen, in denen die Begriffe Nationalsozialismus und 68er-Bewegung auftauchen. Der Sinn erschließt sich nicht auf Anhieb. Keiner der anwesenden Journalisten signalisiert – beispielsweise durch Nachfragen –, dass etwas Skandalöses gesagt worden wäre. Erst die nachfolgende verzerrende Berichterstattung – gestartet von der Springer-Presse – stellt einen Zusammenhang her, den es nicht gibt: Eva Herman verharmlose die Familienpolitik der Nationalsozialisten. Seit Anfang September wird alles, was sie sagt, mit brauner Brille betrachtet.

Auf der Jagd …

Die Ergebnisse konnte man bei Johannes B. Kerner am 9. Oktober sehen. Vom ersten Moment bis zu ihrem Rauswurf versuchte der alles andere als neutrale Moderator, aus ihr ein Geständnis herauszupressen, dass sie einen Fehler gemacht hat. Wie aber sollte sie sich gegen einen Fehler verteidigen, den ihr andere in den Mund gelegt hatten? Zumal sie sich im arbeitsgerichtlichen Prozess gegen den NDR befindet, der ihr als Folge der Berichterstattung gekündigt hat!

„Autobahn geht nicht“

Die Sendung verlief, als hätte man ihr ein Hitlerbärtchen angeklebt. Ein Zitat aus ihrem neuen Buch wurde mit einem Zitat des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg verglichen – als ginge irgendjemand ernsthaft davon aus, Frau Herman würde erstmal zu Nazi-Schwarten greifen, bevor sie ihre Bücher schreibt. Als sie verärgert über „gleichgeschaltete“ Medien klagte, hieß es, das sei NS-Jargon (obwohl der Begriff ursprünglich aus der Elektrotechnik kommt und er auf die Medien bezogen nicht nur das Vorgehen in der NS-Dikatur, sondern auch im Kommunismus beschreibt). Und schließlich, als ihre Gesprächsgegner jedes Wort zum Tabu erklärten wollen, das irgendwann ein Nazi verwendet hat, platzt ihr der Kragen: „Es sind auch Autobahnen gebaut worden, und wir fahren heute drauf.“ Das war im Zusammenhang völlig unmissverständlich: Nicht jeder, der auf Autobahnen fährt, ist ein Nazi. Herausgehört haben die anderen, Eva Herman wolle Gutes aus der Zeit Adolf Hitlers loben. Bei so viel Boshaftigkeit (Kerner: „Autobahn geht nicht!“) ist ein Gespräch nicht mehr möglich. Der jüdische Publizist Henryk M. Broder schrieb auf „Spiegel online“, dass es an diesem Satz nichts auszusetzen gab. Und dass Eva Herman vorgeworfen wird, sie benutze Begriffe, die auch bei NS-Ideologen vorkommen, nannte Broder „so fair, als würde man einen Nichtraucher und Vegetarier zu einem späten Verbündeten von Adolf Hitler erklären“. Hitler war Vegetarier und Nichtraucher.

Der problematischste Satz

Mehr Angriffsfläche bietet ein Zitat Eva Hermans aus der „Bild am Sonntag“ vom 9. September. Dort steht ihr Satz, „dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden.“ Dieser Satz ist so undifferenziert, dass er tatsächlich einer Klärung bedarf. Eva Herman macht auf Anfrage von idea geltend, dass es sich um ein gekürztes Zitat handelt, da sie bei dem Telefonat mit „Bild am Sonntag“ auch deutlich gemacht habe, dass diese Werte von den Nationalsozialisten missbraucht wurden. Nur: Ausgerechnet der problematischste Satz tauchte in der ganzen Sendung nicht auf. Und auch hier hätte sich ein Missverständnis – guten Willen vorausgesetzt – klären lassen.

Moderator hat nichts gelernt

Klärung wollte aber offenbar niemand, sondern Verurteilung – und jeder hatte seine Gründe. Johannes B. Kerner setzte voll auf den Quotenerfolg. Die enge Beziehung seines Redaktionsleiters Markus Heidemanns zum Unterhaltungschef der Bild-Zeitung, Martin Heidemanns – die beiden sind Brüder – zahlte sich voll aus. Europas auflagenstärkste Boulevardzeitung brachte „informative“ Artikel wie „Ist Eva Herman braun oder nur doof?“ Kolumnist Franz Josef Wagner nennt sie eine „dumme Kuh“; dann wurde unterstellt, sie habe Hitlers Autobahnen „gelobt“ – was objektiv nicht der Fall war.

Kerner und der Börsengang

Dass Kerner dieses Spiel spielt, muss man angesichts seiner eigenen Biographie schon als ein bisschen niederträchtig bezeichnen. Er stand selbst im vergangenen Jahr mit dem Rücken zur Wand. Ihm wurde vorgeworfen, aus seiner TV-Popularität auf unethische Weise Kapital zu schlagen – etwa durch Werbung für den Börsengang einer Fluggesellschaft. Damals fühlte er sich missverstanden und sagte der Wochenzeitung „Die Zeit“ zu den Angriffen: „Es gehört eine gute Portion böser Wille dazu. Eine Sau muss ja durchs Dorf getrieben werden. Franz Beckenbauer hat einmal gesagt: ‚Wenn etwas Schlimmes passiert, kannst du nur hoffen, dass ein Krieg ausbricht.’ In meinem Fall ist keiner ausgebrochen. Es war sicher für manche besonders reizvoll, dem netten Herrn Kerner eins mitzugeben.“

Hetze gegen Vollzeitmütter

Auch bei Eva Herman ist kein Krieg ausgebrochen, der von den unsinnigen Unterstellungen hätte ablenken können. Der Reiz, ihr „eins mitzugeben“, ist besonders groß, da sie ein Familienbild vertritt, das der Elite in Politik und Medien nicht passt. Und in diesem Zusammenhang fiel das skandalöseste Zitat des Abends, das eigentlich zu einem Aufschrei im Publikum, in den Zeitungen und insbesondere in den Kirchen hätte führen müssen. Kerner sagte zu Eva Herman: „Was ist denn die wahre Bestimmung der Weiblichkeit? [Das] ist doch nicht, zuhause zu sitzen und die Kinder groß zu ziehen. Sondern die wahre Bestimmung der Weiblichkeit ist doch, ein voll anerkanntes Mitglied einer Gesellschaft zu sein.“ Vollzeitmüttern so unverblümt abzusprechen, voll anerkannte Mitglieder der Gesellschaft zu sein, bringt eine Frauenverachtung zum Ausdruck, wie man sie in dieser Ehrlichkeit selten zu hören bekommt.

Abtreibungslobbyistin Berger

Und wie qualifiziert waren die anderen Gesprächsteilnehmer, sich moralisch so über Eva Herman zu erheben? Den so genannten Komiker Mario Barth können wir hier vernachlässigen, er wurde ohnehin kaum an der Debatte beteiligt. Die frühere TV-Moderatorin Margarete Schreinemakers wollte 1996 ihre eigene Sendung schamlos dazu missbrauchen, ihren persönlichen Krieg mit dem Finanzamt in aller Öffentlichkeit mit Bundesfinanzminister Theo Waigel zu verhandeln. Sat1 musste die Live-Sendung abbrechen! Noch schlimmer die Schauspielerin Senta Berger. Sie hat 1971 an der Kampagne der Illustrierten „Stern“ teilgenommen, die unter dem Bekenntnis „Wir haben abgetrieben“ ein Recht der Frau auf die Tötung ihres ungeborenen Kindes einforderte. Dass Menschen mit dieser Vergangenheit das Bedürfnis haben, ihre schmutzige Weste auf Kosten anderer in milderem Licht scheinen zu lassen, überrascht nicht. Aber vielen TV-Zuschauern sind solche Zusammenhänge nicht klar.

Einseitiger Historiker

Ein einseitiger Experte ist der Geschichtsprofessor Wolfgang Wippermann (Berlin). Der Mann, dessen Sensorium für braunes Gedankengut so sensibel ist, dass es auch Unschuldige wie Eva Herman aufspürt, zeigt sich bei roten Verbrechen eher rustikal. Er warnte vor einer „Dämonisierung“ des Kommunismus – und verharmlost damit die Ideologie, die weltweit am meisten Todesopfer gekostet hat. Und auch die Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde hat er angegriffen, er nannte sie eine „in der Verfassung nicht vorgesehenen Behörde; jedenfalls nicht in meiner Verfassung, man muss sich zwar mittlerweile dauernd eine neue kaufen, weil immer ein Grundrecht nach dem anderen beseitigt wird“. Über das Interesse dieses Historikers an einer Aufarbeitung der DDR-Geschichte spricht das ebenso Bände wie über sein Verhältnis zum Grundgesetz.

Was Eva Herman bewegt

In dieser Gesellschaft also sollte Eva Herman angeblich über Frauen- und Familienbilder diskutieren. Sie hätte sich dem auch gestellt, doch die Gesprächsrunde wurde zum Tribunal umfunktioniert („Volksgerichtshof“ schrieb sogar die „Süddeutsche“ im Internet, korrigierte sich wenige Minuten aber politisch korrekt selbst zum „Laiengericht“). Im Gespräch mit idea sagt Eva Herman: „Der Umgang mit mir zeigt die panische Angst vor dem Thema. Diese Leute wollen sich einreden, dass wir doch in einer wunderbaren Gesellschaft leben. Aber wenn man über das Wohl der Kinder, über Säuglings- und Hirnforschung mit ihnen diskutieren will, dann blocken sie ab.“

„Viele beten für mich“

Am Telefon wirkt Eva Herman in diesen Tagen etwas erschöpft, jedoch keineswegs deprimiert. Kraft gibt ihr der Glaube an Gott. „Viele Menschen beten für mich.“ Eva Herman trifft sich mit Freunden regelmäßig zu Andachten, Bibellesen, Gebet. Mitarbeiter der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute (IVCG) schicken ihr täglich das Bibelwort der Herrnhuter Losung per E-Mail. Eva Herman ist überzeugt, dass sie nicht nur vernünftige Werte vertritt, sondern auch biblische. Sie kämpft dafür, dass Müttern die Chance gegeben wird, sich in den ersten Lebensjahren um ihre Kinder zu kümmern. Der Ausbau der Krippenplätze sei eine einseitige Förderung berufstätiger Mütter mit Steuergeldern. Diese finanzielle Unterstützung hätten auch Vollzeitmütter verdient.

Wo bleiben Kirchen?

Dass auf solche Thesen hin versucht wird, Eva Herman in die braune Ecke zu stellen, muss Christen alarmieren. Und sie müssen sich vor Eva Herman stellen. Denn sonst passiert folgendes: Wer künftig öffentlich für ein Familienbild wirbt, bei dem die Mutter auf Erwerbstätigkeit verzichtet, um sich selbst um ihre Kleinstkinder zu kümmern, kann mit dem Satz mundtot gemacht werden: „Du redest ja wie Eva Herman.“ Um so unverständlicher ist es, wie wenig Solidarität die Moderatorin aus den Kirchen erfährt. Von den katholischen Bischöfen hat nur Walter Mixa (Augsburg) sie verteidigt, von den evangelischen niemand.

Viel Rückhalt an der Basis

Das Volk denkt übrigens anders. Eva Herman hat nach eigenen Angaben inzwischen über 12.000 Mails bekommen, fast durchweg unterstützend. Alle Internetumfragen haben ein klares Ergebnis pro Herman und kontra Kerner ergeben, meistens mit einer Quote von über 60:40. Und bei einer Telefonumfrage des Nachrichtensenders ntv sagten sogar 87%, dass es falsch war, die Fernsehmoderatorin aus der Sendung zu schmeißen.

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Eva Herman



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