Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  2. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  3. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  4. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  5. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  6. Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
  7. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  8. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  9. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  10. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
  11. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  12. Den tradierten Glauben demütig anbieten
  13. UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder
  14. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  15. Mutig und treu: Serie „Star Trek“ enthüllt, dass Captain Pike Christ ist

Soll man 'Nackt-Tests' zur Einreisebedingung machen?

17. März 2006 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


CSU-Politiker Gauweiler kritisiert Äußerungen von Bundesinnenminister Schäuble.


Berlin (www.kath.net/idea)
Kritik an Vorschlägen von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) zu Einreisebedingungen für Ausländer hat der Vorsitzende des Bundestags-Unterausschusses „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“, Peter Gauweiler (CSU), geübt. Schäuble hatte Presseberichten zufolge die Praxis der Niederlande gelobt, daß Ausländer bereits vor der Einreise eine DVD erhalten, die als „Grundkenntnisse über das Gastland“ öffentliches Nacktsein und „küssende Schwulenpaare“ enthält.

Schäuble dazu: „Wenn man das nicht will, sollte man nicht in dieses Land gehen.“ Gauweiler hält diese Argumentation, die offensichtlich auch für Deutschland gelten solle, für absurd. Die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland empfinde eine derartige öffentliche Zurschaustellung immer noch als peinlich und unpassend, sagte Gauweiler gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.

Man dürfe gespannt sein, wie ein christlich-demokratischer Innenminister ein solches Einreiseverbot gegenüber konservativen Christen, die derartige Zurschaustellungen ablehnen, durchsetzen werde. Gauweiler: „Das beträfe etwa Katholiken, die den Katechismus ihrer Weltkirche ernstnehmen, und andere Christen, die beispielsweise der Evangelischen Allianz nahestehen.“



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ausländer

  1. Hirtenbrief zur Ehe bei Antidiskriminierungsbehörde angezeigt
  2. Schönborn besucht Flüchtlinge in Votivkirche
  3. 'In London ist heutzutage die Mehrheit der Kirchgänger schwarz'
  4. Jesus hat als Kind persönlich die Erfahrung der Migration durchlebt
  5. Ausländer putzen auch zu nächtlicher Stunde die U-Bahnsteige
  6. 'Alles, was nach Menschenverachtung riecht, ist abzustellen'
  7. ‚In der Kirche gibt es keine Einheimischen und Ausländer’
  8. 'Integration fördern – Zusammenleben gestalten'
  9. Papst-Botschaft zum 'Welttag der Migranten und Flüchtlinge'
  10. Ablehnung der Asylinitiative: Schweizer Bischöfe sind erleichtert






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  4. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  5. Leo XIV. empfing erstmals den DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing
  6. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  7. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  8. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  9. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  10. Wer hat Angst vor großen Wundern?
  11. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  12. Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
  13. Frühere finnische Innenministerin Räsänen muss wegen Bibel-Zitat erneut vor Gericht
  14. Klima-Terroristen verüben Anschlag auf Basilika Sagrada Familia in Barcelona
  15. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz