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| ![]() Kalifornien verpflichtet öffentliche Schulen, LGBT-Hotline auf Schülerausweise zu druckenvor 3 Stunden in Jugend, keine Lesermeinung Gouverneur Newsom betont, dass Kalifornien LGBT-Schüler und -Studenten ‚nicht alleine‘ lässt. Die Hotline wird von einer Organisation betrieben, der die Regierung Trump die Mittel gestrichen hat. Sacramento (kath.net/LifeSiteNews/jg) Gouverneur Gavin Newsom von der Demokratischen Partei hat das Gesetz, mit dem die Bestimmung eingeführt wurde, am 10. Oktober unterschrieben und damit in Kraft gesetzt. Es verpflichtet die Schulen des Bundesstaates, die Hotline der Organisation „Trevor Project“ auf die Ausweise zu drucken. „Trevor Project“ ist eine Organisation, welche die Anliegen der LGBT-Bewegung unterstützt. Die Regierung Trump hat die Mittel der Bundesregierung für die Organisation gestrichen. In einer Stellungnahme zu der neuen Bestimmung betonte Newsom, dass der Bundesstaat Kalifornien LGBT-Jugendliche nicht alleine lasse. Die neue Bestimmung mache deutlich, dass niemand wegen seiner Identität von „Versorgung und Gemeinschaft“ ausgeschlossen sei. Allerdings sind bereits jetzt alle öffentlichen und privaten Schulen Kaliforniens dazu verpflichtet, die Nummer einer Hotline zur Prävention von Selbstmorden auf die Schüler- und Studentenausweise zu drucken. Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen begehen häufiger Selbstmord. Daran ändern auch chirurgische und hormonelle Maßnahmen zur Änderung des Geschlechts, wie sie vom Trevor Project gefördert werden, nichts, wie beispielsweise eine Studie aus Schweden zeigt, die auf PLOS One veröffentlicht wurde.
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