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'Adoratio'-Kongress - Erzbischof Franz Lackner eröffnet „Fest der Liebe Gottes“

vor 6 Stunden in Österreich, 1 Lesermeinung
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Erstmals findet auch in Österreich ein „Adoratio“-Kongress statt- Zu Beginn fanden sicht 800 Menschen im Salzburger Dom ein


Salzburg (kath.net/red) Mit dem Appell, „Gott eine Chance zu geben im Leben“ hat Erzbischof Franz Lackner am Freitagabend den „Adoratio“-Kongress in Salzburg eröffnet. Bei einem Gottesdienst mit mehreren hundert Teilnehmenden im Salzburger Dom sagte Lackner, Anbetung bedeute, „sich prägen zu lassen von Gott“. Dies sei keine bloß passive Tätigkeit, vielmehr sei der Einzelne aufgerufen, „Prägebereitschaft nach oben hin“ zu signalisieren. Förderliche Haltungen dazu seien die Stille bzw. das Still werden, um „ganz hörend zu werden auf Gott“ sowie die Bereitschaft, sich von Gott überraschen zu lassen: „Ja, Gott überrrascht. Er lässt sich nicht berechnen! Anbetung bedeutet so auch, Gott eine Chance zu geben im Leben; es so kommen zu lassen, wie er will“, so Lackner.


„Die leidenschaftliche Liebe Gottes“ – das Thema

Der "Adoratio"-Kongress ist ein katholisches Eventformat, das Gottes- und Gebetszeiten mit Workshops, Vorträgen und Talkshow-Formaten kombiniert. Es findet vom 3. bis 5. Oktober erstmals in Salzburg statt - wenige Tage nach einem ähnlichen Kongress im bayrischen Altötting, zu dem rund 1.800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gekommen waren. Thema des Salzburger Kongresses ist die „leidenschaftliche Liebe Gottes“. Für Hauptorganisator „Don“ Rupert Santner ist bereits jetzt von der Anzahl der Teilnehmenden und der Stimmung überrascht: „Ich hätte mir eine solches Interesse und eine solche Stimmung nicht erwartet.“ Der Kongress wurde von den Salzburger Priester und einem Organisationsteam mehrere Jahre vorbereitet.

Zum Programm gehören unter anderem Beiträge des Passauer Bischofs Stefan Oster, der den Kongress 2019 nach Deutschland brachte, sowie Vorträge unter anderem von der Theologin Bernadette Lang, Loretto-Mitgründer Georg Mayr-Melnhof, der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und der Ordensfrau Sr. Maria Dulcissima. Mit dem Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer, der am Samstag um 10.45 Uhr die Eucharistiefeier leitet, ist neben Erzbischof Lackner ein weiterer Bischof aus Österreich dabei. "Adoratio ist ein Kongress zur Erneuerung der Kirche aus der Eucharistie, der für jeden Christen bereichernd ist", ist der Veranstaltungswebsite zu entnehmen.  

Foto: (c) Erzdiözese Salzburg 


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Lesermeinungen

 Peter2021 vor 2 Stunden 
 

Großartig!!

Welch große Freude, dass es nach Adoratio in Altötting, Neuzelle und Heroldsbach jetzt auch ein Adoratio in Salzburg gibt.

Papst Benedikt XVI.: „Die Eucharistie, Herz des christlichen Lebens und Quelle der Evangelisierungssendung der Kirche, soll die ständige Mitte und Quelle des mir anvertrauten Petrusamtes sein.” Er bat die Bischöfe, wenigstens einen Ort der ewigen Anbetung einzuführen.

Der Heiligen Margareta Maria Alacoque hat Jesus Sein Herz gezeigt und gesagt: „Schau dir dieses Herz an, das die Menschheit so sehr geliebt hat.“ Dann fuhr Er fort: „Ich habe einen brennenden Durst danach, im Allerheiligsten Sakrament des Altares geehrt und geliebt zu werden, und ich finde fast niemanden, der sich danach sehnt, meinem Wunsch entsprechend, diesen Durst zu stillen, indem er mich ebenfalls liebt.“

kath.net/news/83183


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