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| ![]() Malta, der Hl. Paulus und Benedikt XVI. – Alles kein Zufall!vor 2 Stunden in Spirituelles, 1 Lesermeinung Ein Bericht von der kath.net-Leserreise nach Malta - Ein geheimnisvoller Anker und wie man in ein geschlossenes Museum doch reinkommt – Von Roland Noé Rabat-Mdina (kath.net/rn) Unzählige Helfer der Paulus-Pfarre, von liturgischen Helfern, Pfadfindern bis zu den Erstkommunionskindern, sorgten für ein Fest für alle Sinne. Inmitten all des Trubels der Herr: der Pfarrer der St. Pauls Kirche trug diesen andächtig bei der Prozession durch die Stadt. Entlang des Weges knieten oder standen die Bewohner, Blumenmädchen streuten unzählige Blumen auf die Wege. Am Ende gab es noch eine kurze Anbetung in der Kathedrale und einen Segen. Der Höhepunkt der Reise war vorbei, die Eindrücke werden noch lange bleiben. Davor erlebten wir als einen weiteren Highlights einer einmaligen Reise mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg einen besonderen Moment in einem geschlossenen Museum. So schaffte es Michael, dass wir in ein seit über ein Jahr geschlossenes Museum durften, in dem der Paulus-Anker zu sehen war, den vor einigen Jahren der Profi-Taucher Marc Gatt vor der Küste gefunden hat. Es war übrigens an dem Küstenabschnitt, an dem mit hoher Wahrscheinlichkeit der Hl. Paulus gestrandet ist. Später besuchte uns der sympathische Marc dann im Hotel und erzählte uns am Abend in einem zweistündigen Krimi, wie er den Anker gefunden hat. Die Story ist hollywood-verdächtig und könnte auch noch verfilmt werden. Dazu gibt es eine geheimnisvolle Verbindung zu Benedikt XVI. Denn der Tag des Fundes war ein besonderer Tag, es war der Tag der Amtseinführung von Benedikt. Einige Jahre später besuchte Benedikt die Insel und ließ sich dort den Anker durch Marc zeigen. Auch für Benedikt war dies alles kein Zufall, wie er einmal mitteilen ließ. Der vielleicht dritte Höhepunkt der Reise war Mellieħa. Der Ort ist der größte Marienwallfahrtsort der Insel und wurde auch von Johannes Paul II. besucht. An dem Wallfahrtsort, an dem wir vier Nächte in einem wunderschönen Hotel verbringen durften, befindet sich ein Fresko einer Madonna, das der Hl. Lukas gemalt haben soll, der den Hl. Paulus begleitet hat. In der Wallfahrtskirche soll es bezeugte Heilungen geben. Ein weiterer Gnadenort auf einer ganz besonderen Insel, die noch von vielen bewahrt geblieben ist. Malta ist eine Reise wert. Danke an alle, die teilgenommen haben und besonderen Dank auch an Michael Hesemann und P. Leo Maasburg. P.S. kath.net-Leserreise mit P. Leo Maasburg - JULI 2026 nach ISLAND - und Januar 2027 nach Guadalupe / Mexiko + USA. Mehr Infos ab September! FILM über die wunderbare Prozession in Malta: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() Lesermeinungen
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