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| ![]() Leid der Zivilbevölkerung in Gaza als millionenschweres Geschäftsmodell und Waffe der Hamasvor 2 Tagen in Chronik, keine Lesermeinung Timo Lokaschat in Bildzeitung: Über die Bilder der notleidenden Bevölkerung versucht die Hamas den Informationskrieg zu gewinnen Berlin (kath.net) „Die Hamas will, dass die Bevölkerung hungert.“ So lautet eine von 10 Wahrheiten, die Timo Lokoschat von BILD in einem Kommentar auflistete. Denn über die Bilder der notleidenden Bevölkerung gewinne die Hamas den Informationskrieg. So schüre sie den Hass in der arabischen Welt. Als Beispiel nennt der Kommentator die Todesdrohungen der Terroristen gegenüber der Zivilbevölkerung, als diese letzte Woche die Lebensmittellieferungen direkt von Israel entgegennehmen wollten. Tatsächlich war – so Timo Lokoschat – die humanitäre Hilfe das „millionenschwere Geschäftsmodell“ der Hamas, die die gelieferten Nahrungsmittel zu Wucherpreisen weitergab und damit den Terror finanzierte. „Europa hat zugesehen“ - so der Kommentar -, wie über Jahre mit den europäischen Spenden eine Terrorstruktur in Gaza aufgebaut wurde. Auch jetzt gebe es von deutscher Politik und Berichterstattung nur Forderungen an Israel und keinen wirklichen Plan zur Befriedung der Region. Der Kommentator ist weit davon entfernt, alles zu rechtfertigen, was Israel tut. Aber es ist ihm wichtig, auch einmal zu sagen: Die Hamas ist der „gleiche Islamismus, der auch in Europa mordet und ‚Kalifat ist die Lösung‘ propagiert.“ Der Artikel schließt mit einer verstörenden Beobachtung: „Millionen Muslime wurden getötet: in Syrien, im Irak, im Iran, in Jemen, in Nigeria, in Afghanistan, in Myanmar, in China. Doch keine Demos. Kein Aufschrei. Keine Boykotte. Keine Hashtags. Erst wenn Juden involviert sind …“.
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