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Bangen um Papst Franziskus geht weiter

1. März 2025 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Nach vorübergehender Stabilisierung ist der gesundheitliche Zustand des Papstes wieder ungewiss - Am Freitagnachmittag wäre er beinahe erstickt, dann folgte eine ruhige Nacht.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat nach einer lebensbedrohlichen Atemkrise vom Vortag eine ruhige Nacht verbracht. Wie der Vatikan mitteilte, setzte der Papst seine Erholung in der Gemelli-Klinik fort, die Nacht auf Samstag sei "ruhig" verlaufen. Franziskus befindet sich seit dem 14. Februar im Krankenhaus.
Am Freitagabend hatte der Vatikan von einer akuten Atemkrise des 88-Jährigen berichtet, die zum Ersticken hätte führen können. Dabei hatte der Patient dem Bericht zufolge Erbrochenes eingeatmet. Nach dem Absaugen der Speisereste aus den Bronchien sei er mit einer Atemmaske mechanisch beatmet worden. Eine Woche zuvor hatte der Papst nach einer längeren Atemkrise Bluttransfusionen erhalten.
Nach der beunruhigenden Mitteilung aus dem Vatikan versammelten sich am Freitagabend Zehntausende auf dem Petersplatz und beteten für den kranken Papst den Rosenkranz. Das Gebet leitete der argentinische Kurienkardinal Victor Fernandez, der als enger Vertrauter seines Landsmannes gilt. Zu Beginn des Gebets sagte er, der Papst wünsche, dass man "in diesem besonderen, dramatischen und leidvollen Moment der Welt auch für all jene betet, welche die Last von Krieg, Armut und Krankheit tragen".


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Lesermeinungen

 Everard 2. März 2025 
 

Dieses erhabene Amt

darf keinesfalls in einem rein funktionalistischen Sinne betrachtet werden. Die Geschichte zeigt, dass es Epochen gab, in denen die römischen Päpste (auch politisch) von erheblichem Einfluss waren, obwohl der jeweilige Amtsinhaber jahrelang bettlägerig, erblindet oder von schwerer Krankheit gezeichnet war. Das Papsttum als Institution hat darunter jedoch keinen Schaden genommen. Auch als sehr Kranker füllt der Papst sein Amt aus.


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 PNP_Wahrheit 1. März 2025 
 

Mit 88 darf man sterben. Aber warum diskutiert nienmand die Führungslosigkeit Vatikan. Ältere wie ich haben gelernt auf den Rod des Papstes zu warten. Aber es geht hier nicht nur u, den Mensch Jorge Mario Bergoglio, sonder um das Amt, das z.B. in den Weltkrisen ein Wort finden sollte. Oder bedeutet das Sterben des Papstes, während gleichzeitig die die Demokratie stirbt und der Krieg kultiviert wird eine Zeitenwende?


0
 
 Schillerlocke 1. März 2025 
 

Der arme Papst!

Es ist offensichtlich, dass Papst Franziskus inzwischen leidet. Beten wir für ihn, damit er eine angstfreie und schmerzfreie verbleibende Zeit auf dieser Erde hat. Die Ärzte mögen dafür sorgen, dass der Papst sich darauf konzentrieren kann, was nun auf ihn zukommt.


6
 
 Freude an der Kirche 1. März 2025 
 

Gute Sterbestunde

Das Krankheitsbild, so teilten mir unabhängig voneinander zwei Ärzte mit, verheißt in seinem Alter nichts Gutes. Beten wir einfach um eine gnadenvolle Sterbestunde. Er durfte immerhin 88 Jahre alt werden.


6
 
 Gandalf 1. März 2025 

Das hat der VATIKAN mitgeteilt!

Mit Genehmigung von Franziskus!

Die Ärzte würden niemals etwas ohne Genehmigung mitteilen


3
 
 soli Deo gloria 1. März 2025 
 

Ich weiss nicht…

… Die mediale Ausbreitung des Gesundheitszustandes unseres Papstes in dieser Detailtreue empfinde ich dann doch als etwas respektlos… auch wenn er eine Person von öffentlicher Relevanz ist. Mussten die Ärzte z.B. das Detail mit dem Erbrochenen der Öffentlichkeit mitteilen? Würde der Hinweis auf eine akute Atemkrise nicht schon genügen?


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