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Kardinaldekan leitet drittes Abendgebet für Papst auf Petersplatz

26. Februar 2025 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Gesundheitszustand von Franziskus gibt weiter Anlass zur Sorge - Ergebnisse einer Computertomographie der Lunge sollen am Abend feststehen


Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Zum dritten Mal lädt der Vatikan zum Gebet für den erkrankten Papst auf dem Petersplatz ein. Die Rosenkranzandacht wird an diesem Mittwochabend ab 21 Uhr vom Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Re, geleitet, wie der Vatikan mitteilte. Der 91-jährige Kardinal Re ist Vorsitzender des derzeit aus 252 Männern bestehenden Beratergremiums des Papstes und damit ranghöchster Kardinal der katholischen Kirche. Die erste Andacht vor dem Petersdom für den schwerkranken Franziskus hatte am Montag die Nummer Zwei im Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, geleitet. Am Dienstag stand der philippinische Kurienkardinal Luis Antonio Tagle dem Gebet vor. 


Unter den Tausenden waren auch rund 25 in Rom ansässige Kardinäle sowie Mitarbeiter des Vatikans und der Diözese Rom. Auch am Mittwochabend wird das Gebet etwa über Vatikan-Medien live übertragen. Zustand kritisch, aber stabil Papst Franziskus (88) wird seit 14. Februar aufgrund einer komplexen Atemwegsinfektion sowie einer Lungenentzündung in der römischen Gemelli-Klinik behandelt. Am Sonntag fanden die Ärzte ein beginnendes Nierenversagen, das jedoch unter Kontrolle sei. Sein Gesundheitszustand gilt als weiterhin kritisch, aber stabil. Seine zwölfte Krankenhausnacht sei ruhig verlaufen, Franziskus ruhe sich weiter aus, so der Vatikan Mittwochfrüh. Die Ergebnisse einer Computertomographie der Lunge sollen am Abend feststehen.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Versusdeum 26. Februar 2025 
 

Ich finde es ein schönes Vorbild aus Rom,

dass für den Papst nicht irgendwie gebetet wird, sondern der Rosenkranz. Und dass sich führende Kardinäle dabei offenbar als Vorbeter abwechseln.
Regionalen Zweigen der Kirche, die dieses in Notzeiten bewährte Gebet mit "integrierter" Betrachtung des Lebens Jesu wiederentdecken, dürfte es sicherlich nicht zum Nachteil gereichen (besonders solchen, die am Verdorren sind).
Natürlich bietet sich im aktuellen Anliegen der schmerzhafte Rosenkranz an, "für zwischendurch" nehme ich aber generell gerne das Gesätz "der uns den Heiligen Geist gesandt hat" um für die Verantwortlichen in Kirche, Staat, Politik und Gesellschaft zu bitten.
Und nein, ein unerklärlicher innerer Widerstand gegen den RK ist kein Grund, ihn nicht zu beten - ganz im Gegenteil, denn der Teufel hasst dieses Gebet sicherlich ganz besonders.


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