Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

Voderholzer: Marsch für das Leben ist Möglichkeit, als Christen, Staatsbürger die Stimme erheben

22. September 2024 in Prolife, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Regensburger Bischof: „Wir setzen uns ein für ein Recht, das unsere Verfassung garantiert, und alle, die uns daran hindern wollen, sind Feinde der Demokratie“– Zwei Bischöfe und drei Weihbischöfe nahmen teil – Das VIDEO mit Bischof Voderholzer!


Regensburg (kath.net/pl) Der Marsch für das Leben „ist eine Möglichkeit, gesellschaftspolitisch als Christen, aber auch als Staatsbürger die Stimme zu erheben“. Darauf macht der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer am Rand seiner Teilnahme am Marsch für das Leben in Berlin aufmerksam. Er äußerte sich im Videointerview seines Bistums. „Der dritte Samstag im September ist bei mir [im Kalender] fest geblockt, das ist ja der traditionelle Termin für den Marsch für das Leben in Berlin“, erläutert er. Das Bistum Regensburg berichtet im Begleittext zum Video: „Mit in Berlin waren heute auch Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt, unser Weihbischof Josef Graf, Weihbischof Florian Wörner aus Augsburg und der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich!“


Der Bischof schildert, er habe auch bisher schon immer vertreten, dass es beim Marsch für das Leben eigentlich nicht um „eine religiöse Sonderhaltung“ gehe, „die wir hier in ökumenischer Verbundenheit auf die Straße tragen, sondern wir setzen uns für das Lebensrecht ein von Menschen, von Personen, die noch nicht geboren sind, und solchen, die nicht mehr ihre Stimme erheben können, weil sie krankheits- oder altersbedingt dazu nicht mehr in der Lage sind. Wir sind nicht gegen jemand, sondern wir sind für das Leben. Wir setzen uns ein für ein Recht, das unsere Verfassung garantiert, und alle, die uns daran hindern wollen, sind Feinde der Demokratie.“

Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg

Videointerview mit Bischof Voderholzer: „Der dritte Samstag im September ist bei mir [im Kalender] fest geblockt, das ist ja der traditionelle Termin für den Marsch für das Leben in Berlin.“


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  7. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  12. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages
  15. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz