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| ![]() Transgenderpersonen im Ordensleben/Geweihten Leben? US-Bischöfe bereiten eine Stellungnahme vor20. Juni 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Bischof Paprocki: „Die Lehre der Kirche, wie Papst Franziskus klar zum Ausdruck gebracht hat, ist, dass die Genderideologie nicht mit unserem katholischen Glauben vereinbar ist.“ Washington DC (kath.net/pl) Ein Ausschuss der US-amerikanischen Bischofskonferenz plant, sich mit der Frage zu befassen, ob Menschen, die sich als Transgender identifizieren, in der katholischen Kirche ein geweihtes Leben (also ein Leben im Orden, als Eremit oder Geweihte Jungfrau) führen können. Auf Ersuchen mehrerer Bischöfe hofft der Ausschuss für kanonische Angelegenheiten und Kirchenführung, bis Herbst ein Dokument zu dieser Frage vorlegen zu können, sagte Bischof Thomas Paprocki (Springfield), der Vorsitzende dieses Ausschusses, dem „National Catholic Register“. Die Frage tauchte im Mai auf, als sich ein Eremit in der Diözese Lexington, Kentucky, öffentlich als Transgender zu erkennen gegeben hatte. Paprocki rechnet damit, dass solche Fragen künftig „wahrscheinlich häufiger vorkommen“ werden, deshalb beschäftigen sich die Bischöfe damit. „Deshalb versuchen wir hier, Orientierung zu geben.“ Paprocki wurde vom „National Catholic Register“ nach seiner Einschätzung des Falles des Transgender-Einsiedlers gefragt. Er werde diesen Fall nicht kommentieren, da er mit dem Fall im Einzelnen zu wenig vertraut sei, antwortete der Bischof. Doch fragte Paprocki allgemeiner gefasst: „Nun, ein Einsiedler lebt allein, aber dennoch hat diese Person Gott gelobt, gemäß der Bibel und den Lehren der Kirche zu leben. Ich weiß nicht, wie diese Person in das geweihte Leben aufgenommen werden könnte, wenn sie diese Lehren abgelehnt hat.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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