Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  2. Papst Pi
  3. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  4. Erzbischof Lackner zur Amoktat in Graz: "Tief betroffen und sprachlos"
  5. Agieren katholische Schulen des Erzbistums Hamburg noch im Einklang mit der Lehre der Kirche?
  6. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  7. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  8. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt
  9. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  10. Und ewig lockt die Macht
  11. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
  12. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  13. Deutsche Gesundheitsministerin will Grill- und Alkoholverbot bei öffentlichen Sportveranstaltungen
  14. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  15. ‚The Satanic Temple‘ will ‚Abtreibungsklinik‘ im US-Bundesstaat Maine eröffnen

„Ich spürte, dass es nicht das ist, wozu ich berufen bin“

22. Juni 2024 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tasha Layton, frühere Background-Sängerin von Katy Perry, hat sich gegen eine weltliche Karriere entschieden und will jetzt durch ihre Musik Gott die Ehre geben.


New York (kath.net / pk) Die frühere Background-Sängerin von Katy Perry, Tasha Layton, stellt Gott an die erste Stelle. „Es ist leicht, ausgebrannt zu werden“, sagte die 41-jährige christliche Sängerin im Interview mit CBN News. „Es ist leicht, dass dir jemand anderer zu sagen versucht, wer du bist. ... Es geht also darum, ständig Vertrauen zu lernen.“

Im Interview erzählte sie von ihrer intensiven Reise als Musikerin, wo sie als Background-Sängerin für Katy Perry arbeitete, ehe sie sich schließlich vor einigen Jahren als christliche Künstlerin selbstständig machte. „Bevor ich meine eigene Musik machte, gab es viele Jahre, in denen ich mir nicht sicher war, wie Gott es machen würde“, gestand sie.


„Ich verstand nicht, warum ich diesen Weg wählte, oder in diese Richtung ging –  oder wie er alles zu seinem Besten führen würde.“ Damals habe sie die Wege Gottes nicht begriffen. Nun jedoch ermutigt sie andere, dem Herrn zu vertrauen. „Er hat alles in der Hand, und er ebnet den Weg, wenn du dich ihm hingibst.“

Auch die christliche Musikszene sei voller Herausforderungen, denn es sei leicht, „dass dir jemand anderer zu sagen versucht, wer du bist“. Im Wesentlichen gehe es immer darum, Gott zu vertrauen. Nachdem Layton jahrelang mit Katy Perry getourt war, habe sie die Chance gehabt, eine weltliche Musikkarriere zu starten.

„Ich habe ganz klar gespürt, dass es nicht das ist, wozu ich berufen bin“, erzählt sie. „Und natürlich muss man in dieser Welt Kompromisse eingehen. Ich wollte jedoch durch meine Musik Menschen mit Gott in Berührung bringen, mit allem, was ich tat, mit meinem Team, mit meiner Integrität.“

Es sei ihr leicht gefallen, das Angebot auszuschlagen, bekennt Layton. Schon als Teenager habe sie davon geträumt, christliche Musik zu machen. „Diese coolen berühmten Veranstaltungsorte, das coole Privatflugzeug – all das hatte ich schon hinter mir“, sagte Layton. „Und es gibt einen Grund, warum Paulus sagt: ,Du kannst die ganze Welt gewinnen und deine Seele verlieren.‘“

„Ich bin so erfüllt”, beschreibt sie ihr jetziges Leben. „Ich stehe mitten in der Erfüllung von Gebeten.“ Ihr Zeugnis ist ermutigend für jene, die auch erst spät ihre Berufung finden. „Ich habe erst mit 35 oder 36 Jahren angefangen, das zu tun, wozu ich mich wirklich berufen fühlte“, meint die Sängerin. „Ich bin also eine Spätzünderin.”


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. „Ich weiß nicht, wann es den letzten Papst gab, der diesen hochnäsigen Papstjuroren gefallen konnte“
  2. "Das haben leider noch nicht alle begriffen,...
  3. Und ewig lockt die Macht
  4. 19.000 Jugendliche bei berühmter Chartres-Wallfahrt und am Ende gab es einen Heiratsantrag
  5. Kein LGBT-Logo auf dem Trikot: Serbischer Fußballer für vier Spiele gesperrt
  6. Papst Pi
  7. Gymnasiasten in Essen wollten Abifeier mit Geschlechtertrennung
  8. Papst Leo räumt auf! - Mosaike von Pater Rupnik verschwinden von der Website von Vatican News
  9. Heiligsprechung von "Internetpatron" Carlo Acutis am 7. September
  10. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  11. Der historische Ukraine-Irrtum von rechts
  12. Kardinal Kasper: Papst Leo „ist ein Mann der Mitte“
  13. "Duftend wie Weihrauch, der einen ganzen Raum erfüllt, obwohl er dabei verbrennt"
  14. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  15. Überwachung traditionalistischer Katholiken durch FBI war umfassender als bisher bekannt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz