Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  2. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  7. 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  11. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  12. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  13. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  14. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

„Ich spürte, dass es nicht das ist, wozu ich berufen bin“

22. Juni 2024 in Jugend, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tasha Layton, frühere Background-Sängerin von Katy Perry, hat sich gegen eine weltliche Karriere entschieden und will jetzt durch ihre Musik Gott die Ehre geben.


New York (kath.net / pk) Die frühere Background-Sängerin von Katy Perry, Tasha Layton, stellt Gott an die erste Stelle. „Es ist leicht, ausgebrannt zu werden“, sagte die 41-jährige christliche Sängerin im Interview mit CBN News. „Es ist leicht, dass dir jemand anderer zu sagen versucht, wer du bist. ... Es geht also darum, ständig Vertrauen zu lernen.“

Im Interview erzählte sie von ihrer intensiven Reise als Musikerin, wo sie als Background-Sängerin für Katy Perry arbeitete, ehe sie sich schließlich vor einigen Jahren als christliche Künstlerin selbstständig machte. „Bevor ich meine eigene Musik machte, gab es viele Jahre, in denen ich mir nicht sicher war, wie Gott es machen würde“, gestand sie.


„Ich verstand nicht, warum ich diesen Weg wählte, oder in diese Richtung ging –  oder wie er alles zu seinem Besten führen würde.“ Damals habe sie die Wege Gottes nicht begriffen. Nun jedoch ermutigt sie andere, dem Herrn zu vertrauen. „Er hat alles in der Hand, und er ebnet den Weg, wenn du dich ihm hingibst.“

Auch die christliche Musikszene sei voller Herausforderungen, denn es sei leicht, „dass dir jemand anderer zu sagen versucht, wer du bist“. Im Wesentlichen gehe es immer darum, Gott zu vertrauen. Nachdem Layton jahrelang mit Katy Perry getourt war, habe sie die Chance gehabt, eine weltliche Musikkarriere zu starten.

„Ich habe ganz klar gespürt, dass es nicht das ist, wozu ich berufen bin“, erzählt sie. „Und natürlich muss man in dieser Welt Kompromisse eingehen. Ich wollte jedoch durch meine Musik Menschen mit Gott in Berührung bringen, mit allem, was ich tat, mit meinem Team, mit meiner Integrität.“

Es sei ihr leicht gefallen, das Angebot auszuschlagen, bekennt Layton. Schon als Teenager habe sie davon geträumt, christliche Musik zu machen. „Diese coolen berühmten Veranstaltungsorte, das coole Privatflugzeug – all das hatte ich schon hinter mir“, sagte Layton. „Und es gibt einen Grund, warum Paulus sagt: ,Du kannst die ganze Welt gewinnen und deine Seele verlieren.‘“

„Ich bin so erfüllt”, beschreibt sie ihr jetziges Leben. „Ich stehe mitten in der Erfüllung von Gebeten.“ Ihr Zeugnis ist ermutigend für jene, die auch erst spät ihre Berufung finden. „Ich habe erst mit 35 oder 36 Jahren angefangen, das zu tun, wozu ich mich wirklich berufen fühlte“, meint die Sängerin. „Ich bin also eine Spätzünderin.”


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  2. „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
  3. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  4. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
  7. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  8. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  9. Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
  10. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. "Die Zahl der Priesterberufungen steigt in Schweden!"
  13. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  14. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  15. Eine erschütternde Oper nach einer Erzählung von Gertrude von Le Fort

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz