Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Drei Nonnen für ein Halleluja
  4. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  7. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  13. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  14. Ungarische Märtyrin Maria Magdolna Bodi seliggesprochen
  15. Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!

Anschlag auf ‚Ungläubige’ geplant: Vierzehnjährige in Österreich verhaftet

23. Mai 2024 in Österreich, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bei der Hausdurchsuchung wurden die mutmaßlichen Tatwaffen und Propagandamaterial des ‚Islamischen Staates’ gefunden. Die Jugendliche ist in Untersuchungshaft.


Graz (kath.net/jg)

Die österreichische Polizei hat ein vierzehnjähriges aus Montenegro stammendes Mädchen verhaftet. Die Jugendliche steht im Verdacht, einen Terroranschlag in der steirischen Landeshauptstadt Graz geplant zu haben, berichten österreichische Medien.

Die Vierzehnjährige wollte offenbar „Ungläubige“ angreifen. Als Tatort soll sie sich den Jakominiplatz in Graz ausgesucht haben, gab die Landespolizeidirektion Steiermark bekannt. Die Jugendliche habe sich dafür bereits ein Beil und ein Messer sowie entsprechende Kleidung besorgt und bereitgelegt, meldete die Polizei am vergangenen Samstag in einer Aussendung.


Der Hinweis darauf, dass die Vierzehnjährige offenbar einen Anschlag plant, kam von einer europäischen Sicherheitsbehörde. Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei die mutmaßlichen Tatwaffen, weiters Kleidung, die sie sich offenbar extra für die geplante Tat angeschafft hat sowie Propagandamaterial des „Islamischen Staates“ (IS). Die Behörden stellten darüber hinaus mehrere Datenträger sicher. Dort fanden die Beamten Bilder und Texte von ihrem Plan, die sie an „Gleichgesinnte“ weitergeschickt haben soll. Außerdem seien „zahlreiche Kampf- und Hinrichtungsvideos“ gefunden worden, gab die Polizei bekannt.

Die Jugendliche ist derzeit in Untersuchungshaft. Laut Staatsanwaltschaft bestehe Tatausführungs- und Verdunkelungsgefahr. Die Beweise aus Chatverläufen und ihren Aktivitäten in den sozialen Medien sollen eindeutig sein, ist laut Medienberichten aus Ermittlerkreisen zu erfahren. „Bisherige Ermittlungen brachten auch Hinweise auf Aktivitäten in einschlägigen Chatforen. Die Datenträger werden nun einer näheren forensischen Auswertung unterzogen“, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei.

Die Vierzehnjährige verweigerte bei der Einvernahme, bei der auch ein Erziehungsberechtigter anwesend war, jegliche Aussage.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Katholiken-der-Film 24. Mai 2024 
 

@Mystery

Ein in sich geschlossenes System klingt plausibel. Gut, man muss das eine oder andere ausblenden, was nicht ins Weltbild passt, aber das können in Deutschland viele sehr gut. Und wenn man die Welt "da draußen" möglichst konsequent meidet, ist es einfacher. Besonders, wenn man erst 14 ist und kaum je aus der eigenen "Blase" herausgekommen ist. Erhellendes Beispiel waren die "Hamburger Lektionen", ins Deutsche übersetzte Hasspredigten der Hamburger Moschee, denen wohl auch Mohammed Ata und Consorten gelauscht hatten. Das war nicht einfach tumbe Propaganda, sondern (nur) in sich schlüssige Argumentation auf der Ebene des Dschihads. Besonders interessant: Die deutschen Frauen seien als die des Feindes Freiwild, man solle sich aber aus taktischen Gründen noch zurückhalten, um nicht den Sieg zu gefährden. Hatte damals leider nur einen Teil auf Arte gesehen.


0
 
 Mystery 24. Mai 2024 

Was mir immer noch

schleierhaft ist warum solche Frauen den IS verherrlichen? Eine Terrororganisation die Frauen unterdrückt, missbraucht und wie Sch**sse behandelt? Wollen sie wirklich unter solchem Joch leben aber in unseren Breitengraden pochen sie auf Frauenrechte und Gleichberechtigung??? Was läuft da verkehrt?


2
 
 Everard 23. Mai 2024 
 

Chlodwig

Was mir in CH beispielsweise auffällt (im Kontext von „Gaza“) ist, dass die Moslemischen Frauen wesentlich effektiver und geschickter ihre Propaganda verbreiten. Das geht einerseits über diesen spezifisch hippen influencer Szene Lifestyle Islamismus in den Social Media aber auch an den Universitäten. Da ist ein zelotischer Eifer am Werk, den die Männer so nicht aufbringen können, zumindest nicht in dieser unablässigen Dynamik, überhaupt in Milieus wo sie noch nicht über eine Mehrheit verfügen.


0
 
 Chlodwig 23. Mai 2024 
 

@Katholiken...@Everard

Allein aus Wien weiß man - was halt öffentlich ist - dass es schon etliche Jugendliche auf Terrorakte abgesehen hatten... im Stephansdom, am Südbahnhof, jetzt dieses absurde Mädchen...
Da schlummert noch einiges unter der Decke, es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder einmal kracht.

Und ja, es sind nicht wenige Frauen, die diesen Irrsinn aufbereiten. Einfach auch mal in Threads und Sites von Hamas-Anhängern und Palästina-Vertreterin. Was es da an Hass-Posts gibt sucht seinesgleichen. Das wird nciht zensiert. Und sehr oft sind es Frauen, die ihre Verschleierung stolz präsentieren nach dem Motto: wir sind sauber, ihr seid Schweine.
Das was hierzulande gerade Frauen als Errungenschaft sehen, völlige Freiheit, Promiskuität..., wird dortzulande als letzter Abschaum gesehen.


3
 
 Everard 23. Mai 2024 
 

Gerade Frauen

Sind innerhalb dieser Religion für die Weitergabe des Fanatismus maßgeblich verantwortlich. Das ist auch aktuell beim Toben dieser ganzen PanHamas-Terrorproteste sehr gut ersichtlich geworden.


1
 
 francoisdesale 23. Mai 2024 
 

Sicher nur ein Einzelfall!

/irony off


2
 
 Katholiken-der-Film 23. Mai 2024 
 

Oh. Gleichberechtigung unter Islamisten?

Nein, nur billiges Kanonenfutter für den Kampf gegen die "Ungläubigen". Zumindest dafür sind Mädchen und Frauen diesen Steinzeitfundis noch gut genug. Und? Hat man auch in Österreich gleich "Demos gegen rechts" organisiert?
Gott (und den Ermittlungsbehörden) sei Dank kam dieses Mal niemand zu Schaden.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  10. ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  13. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  14. Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
  15. Salzburger Erzbischof Lackner pilgert zu Fuß nach Rom

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz