SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
| 
Erzbischof von Islamabad: "Wir brauchen mehr Schulen"20. Mai 2024 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
"Wir müssen mehr Schulen bauen, denn alle Städte Pakistans wachsen, und die Kirche muss weiterhin einen Beitrag zur Bildung der pakistanischen Bevölkerung leisten".
Islamabad (kath.net/ KAP)
Die katholische Kirche in Pakistan möchte den Schulzugang für Kinder aus benachteiligten Gruppen, aus abgelegenen Gebieten oder in extremer Armut fördern. "Heute sind die Hälfte der Bevölkerung Pakistans noch immer Analphabeten, und unter den Christen ist die Zahl der Menschen ohne Schulbildung noch höher", sagte Erzbischof Joseph Arshad von Islamabad im Interview mit "Vatican News" (Sonntag). Arshad ist auch Vorsitzender der pakistanischen Bischofskonferenz.
"Wir müssen mehr Schulen bauen, denn alle Städte Pakistans wachsen, und die Kirche muss weiterhin einen Beitrag zur Bildung der pakistanischen Bevölkerung leisten." Die katholischen Schulen seien auch für Angehörige anderer Religionen offen. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler katholischer Schulen seien mittlerweile Muslime. "Aber sie erkennen an, dass wir ihnen ein höheres Bildungsniveau bieten", so der Erzbischof. 
Den interreligiösen Dialog hält Arshad für "sehr wichtig": "Aber ich glaube, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, denn der Dialog muss unter den normalen Menschen, in der Gesellschaft, ankommen."
Arshad ging auch auf das Jahr der Familie ein, das die katholische Kirche in Pakistan im Jahr 2023 begeht. "Mit der Zeit hat sich das Leben verändert: Die Ausbreitung des Digitalen und das schnellere Lebenstempo in der Gesellschaft machen eine Rückbesinnung auf die Familie dringend notwendig", sagte er.
Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | rosengarten1997 20. Mai 2024 | |  | Hilfe für Waisenkinder / Schulkinder in Lahore Seit mehreren Jahren kümmern wir, die Antoniushilfe e.V., uns um Waisenkinder in Lahore. Als eine Organisation die einst von Bischof Andrew Francis (dem ehemaligen Bischof von Multan) gegründet wurde helfen wir vor allem christlichen Kindern, die ohne Eltern oder mit nur einem Teil, in einer besonders schwierigen Situation sind. In Zusammenarbeit mit den Dominikanern, werden mittlerweile 87 Kinder in einem Schulprojekt unterrichtet. Auch kümmern wir uns nicht zuletzt um die Grundbedürfnisse der insgesamt 116 Kinder, die ansonsten in Ziegelfabriken, als Arbeitssklaven (ab 5 einem Alter von 5 Jahren !!!) missbraucht werden. Wenn Sie nähere Informationen benötigen, finden Sie diese auf unserer unten angegebenen Webseite. Vergelt´s Gott www.antoniushilfe.de/ |  1
| | | Chlodwig 20. Mai 2024 | | |
Ob es klug ist, dass man christliche Schule von moslemsichen Leuten quasi schwemmen lässt... |  2
| | | Karlmaria 20. Mai 2024 | |  | Das ist ja immer die Frage wie ändert sich das Bewusstsein In der Mission kann man ja auch nicht einfach sagen nun glaubt mal. Das funktioniert ja nicht. Vor vierzig Jahren war ich im CMC Christian Medical College in Ludhiana dem besten Krankenhaus in Nordindien wegen einem Motorrad Unfall. Da hat 1894 in einer Zeit wo es in ganz Asien keine Medizinstudentinnen gegeben hat eine Frau einfach mal angefangen mit vier Studentinnen. Zu der Zeit als ich dort war hat man darüber diskutiert dass es in Indien den Mittleren Abschluss nicht gibt. Heute ist ein weiterer Schwerpunkt im CMC dass Krankenschwestern ein Diplom machen können und dann hoffentlich mehr anerkannt sind gegenüber den Ärzten. Es gab in Ludhiana natürlich eine kleine christliche Szene auch mit einigen wenigen einheimischen Gläubigen. Natürlich in der totalen Diaspora. Es ist nicht so dass wegen einem berühmten und auch sehr erfolgreichen Werk - das CMC kennt jeder Arzt in Indien - sich gleich alle bekehren. Aber der Same ist da und kann jederzeit einen großen Baum hervorbringen! |  0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Rote Karte mit Maria von Guadalupe
- Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
|