Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Bistum Trier: AfD-Politiker legt Beschwerde gegen Rauswurf ein

Erzbistum Köln stärkt das Domradio - Eine inhaltliche Neuausrichtung sei nicht beabsichtigt

26. März 2024 in Deutschland, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und der rasanten Entwicklung im Medienbereich soll der katholische Journalismus im Erzbistum weiterentwickelt werden


Köln (kath.net/pek) Das Erzbistum Köln stärkt den kirchlichen Multimediasender DOMRADIO.DE. Angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und der rasanten Entwicklung im Medienbereich soll der katholische Journalismus im Erzbistum weiterentwickelt werden. DOMRADIO.DE ist seit fast 25 Jahren eine starke katholische und soziale Stimme in der deutschen Medienlandschaft.


Der Amtsleiter des Erzbistums Köln, Frank Hüppelshäuser, hat heute die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von DOMRADIO.DE über geplante Strukturveränderungen informiert. Zielsetzung des Erzbistums Köln ist es, die Zukunft des Multimediasenders mittel- und langfristig zu sichern. "Wir wollen DOMRADIO.DE zukunftssicher aufstellen und weiter stärken!", so Hüppelshäuser. Gleichzeitig sollen neue Kanäle und Formate erschlossen werden. Hierfür werde auch eine Optimierung der Trägerstruktur und Governance überlegt. Diese würde selbstverständlich mit den entsprechenden Gremien im Vorfeld abgestimmt.

Eine inhaltliche Neuausrichtung des erfolgreichen kircheneigenen Medienbetriebes sei nicht beabsichtigt. "Wir wollen das klare journalistische Profil von DOMRADIO.DE erhalten und ausbauen!", so der Verwaltungschef auf Anfragen der Mitarbeitenden.

DOMRADIO.DE berichtet mit seinen über 60 festen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern multimedial über christliche, ethische und soziale Themen aus Deutschland und der Welt.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  12. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz