Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Cancel culture - Ullstein-Verlag verbannt „Hillbilly“-Bestseller von J.D. Vance
  15. Wie verlogen! Nein, Harris, Obama & Clooney retten nicht die Demokratie!

Den Lügen des Teufels entgegentreten

23. Februar 2024 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Fr. Mark Goring erzählt, was ihn der im Februar 2024 verstorbene Exorzist Francis Francovich gelehrt hat.


New York (kath.net) „Wir müssen aus ganzem Herzen vergeben, ohne zu zögern!“ Dieser Rat des amerikanischen Priesters Francis Francovich CC sei ihm im Gedächtnis geblieben, erzählt Fr. Mark Goring in einem aktuellen You-Tube-Video, das er drehte, nachdem der bekannte Exorzist am 13. Februar verstorben war.

Francovich sei einer seiner wichtigsten Lehrer gewesen, der ihm zwei Dinge nahegebracht habe, die sein Leben tief beeinflusst hätten. Erstens: Es ist von hoher Priorität, einander so rasch wie möglich und aus ganzem Herzen zu vergeben. Zweitens: Wir müssen den Lügen Satans entgegentreten.


Er selber habe Francovich gelegentlich begleiten können bei einem Exorzismus, erzählt Goring. Er habe ihn gelehrt, „den Lügen des Teufels entgegenzutreten“. Der Böse flüstere uns permanent Lügen ein. „Er ist der Vater der Lüge.“

Francovich habe ihm beigebracht, wie man damit umgehen solle. Zunächst müsse man die Lügen erkennen und durchschauen. In einem zweiten Schritt müsse man sie zurückweisen. Und schließlich – Schritt drei – müssten sie mit der Wahrheit Gottes ersetzt werden.

In der Bibel seien zahlreiche Worte zu finden, die man diesen Lügen entgegenhalten könne. Goring appelliert daran, sich diese zur Gewohnheit zu machen, um nicht auf die Verführungen Satans hineinzufallen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 28. Februar 2024 
 

Die drei Schritte des Exorzisten auf jemanden angewandt,

der in eine sexuelle Versuchung zum homosexuellen Agieren geraten ist, könnten vielleicht so sein:1. Lügen erkennen (Versucher: "Probiere es doch mal aus, du bist doch vielleicht queer, ist doch nur einmal...".) 2. Klar zurückweisen als Einflüsterung des Bösen ("Hau ab, du Arsch", das am besten zum Satan sagen, "du lügst. Einmal ist nicht Keinmal!") 3. Sich erinnern, dass Gott mich liebt und frei und rein haben möchte (Maria, Josef, helft mir bei der Entscheidung). Dieses Vorgehen ist auch bei Anfechtung zum Ehebruch sinnvoll.


0
 
 golden 23. Februar 2024 
 

Ja, nehmen wir zur Hand:

Die Heilige Schrift
den Weltkatechismus oder das Kompendium
das Gotteslob


1
 
 Adamo 23. Februar 2024 
 

Fr. Mark Goring möchte doch bitte den Mörder Putin anklagen,

der nur Lügen in der Welt verbreitet, dessen Ratgeber ganz offenbar der Satan ist!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz