Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  2. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  3. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  4. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  5. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  6. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  7. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  8. Die Hoffnung berühren – und leben. Die Kraft, die aus Christus kommt
  9. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  10. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  11. Papst an Seminaristen: Freundschaft mit Christus für Berufung zentral
  12. USA: 20.000 Ständige Diakone - Aber zu wenige kommen nach, trotz der Zulassung von Verheiraten!
  13. Die christliche Minderheit in Syrien wurde erneut Ziel extremistischer Gewalt
  14. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  15. Brot, das verbindet – Der Leib Christi als Ursprung der Gemeinschaft

Deutscher Fußball: Strafe wegen Spruchband ‚Es gibt nur 2 Geschlechter‘

3. Februar 2024 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ideologischer Aktivismus treibe weltweit Sportverbände vor sich her, kommentierte NIUS.


Berlin (kath.net) 18.000 Euro Strafe muss der Verein Bayer Leverkusen zahlen, weil Fans bei einem Auswärtsspiel ein Spruchband hochhielten, auf dem stand „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“. Dieses Verhalten sei „diskriminierend“ und „unsportlich“, argumentierte der Deutsche Fußballbund (DFB) in der Begründung seiner Strafe.

„Der Vorfall zeigt, wie ein ideologischer Aktivismus mittlerweile die größten Sportverbände der Welt vor sich hertreibt“, kommentierte das Nachrichtenportal NIUS das Ganze. Der DFB lasse Männer und Frauen in unterschiedlichen Teams antreten und führe großspurige Kampagnen für den Frauenfußball. Die Leverkusen-Fans würden für das Aussprechen einer Wahrheit bestraft, „die man jeden Tag in den Vereinen selbst lebt und durchsetzt“, heißt es in dem Beitrag. 


Offenbar sei der Druck der Trans-Aktivisten aber massiv geworden und sie versuchten, nun auch im Sport Fuß zu fassen. Viele Sportverbände ließen sich von Trans-Verbänden beraten und  übernähmen oft unkritisch die radikale Ideologie der Aktivisten, aus Angst, nicht „divers“ genug zu sein, so NIUS.

Das Ziel der Trans-Aktivisten, dass auch Männer im Frauensport antreten können, werde häufig erreicht: Immer öfter wechseln Männer, die sich als Frauen identifizieren, in Frauenteams und gewinnen dort Medaillen. Der Weltschwimmverband „World Aquatics“ hat auf diesen Trend mittlerweile reagiert und Trans-Frauen von der Teilnahme an Frauen-Wettbewerben ausgeschlossen.

Der DFB indes lässt sich von einer Trans-Aktivistin beraten und will in Zukunft „Spieler*innen unterschiedlichster Geschlechteridentitäten“ entscheiden lassen, ob sie bei den Frauen oder Männer spielen wollen. Der Grund sei, dass man zeigen wolle, dass „der Fußball für Vielfalt steht“. 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  2. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  3. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  4. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  5. Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
  6. Fortschritt gibt es nur mit Tradition
  7. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  8. Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
  9. Bistum Eichstätt beendet Dienstverhältnis mit Priester
  10. Schlicht und authentisch: Neues Exorzisten-Drama im Kino
  11. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  12. Gebrochen, um zu nähren – Die göttliche Logik der Eucharistie
  13. Gänswein warnt vor Fake-Auktion mit angeblicher Papst-Kleidung
  14. Schottischer Priester feiert Messe auf Mount Everest
  15. Tschechien: Jesuiten-Provinzial setzt Schritte gegen Rupnik-Umfeld

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz