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"Katholische Aktion" blamiert - Klare Mehrheit der Österreicher lehnen Gender-Unsinn ab!29. Jänner 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Umfrage zeigt: Nur ein Viertel unterstützen den Gender-Unsinn - Die von den Bischöfen finanzierte Gruppe "Katholische Aktion"
Wien (kath.net)
Eine ganz klare Mehrheit der Österreicher ist gegen das Gendern. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der Zeitung "Heute". Aus der Umfrage geht hervor, dass nur ein Viertel (26%) explizit das Gendern unterstützen, eine klare Mehrheit ist dagegen. Die meisten Gender-Gegner gibt es bei ÖVP und bei der FPÖ.
Blamiert ist durch die Umfrage auch die linke "Katholische Aktion", die vergangene Woche sich noch für den Gender-Unsinn aussprach. Die von den österreichischen Bischöfen mit viel Kirchensteuer ausgestatteten Gruppe, die von Katholiken aber nicht demokratisch gewählt wurde, behaupteten in einer Aussendung, dass das Geschlecht eines Menschen sein Leben und seine Lebensmöglichkeiten in vielen Aspekten bestimme. "Deshalb sind Gleichwertigkeit und Gerechtigkeit für alle Menschen unabdingbar. Das soll und muss sich auch in einer geschlechtergerechten Sprache ausdrücken, ebenso in der Gestaltung aller Lebensbereiche." 
Und im Schwurbelton geht es dann weiter. Behauptet wird, dass die eine "vielfach verbreitete Über- und Unterordnung der Geschlechter" Ursachen in der Arbeitsteilung habe und eine angebliche "Ungleichheit" durch unsere Wirtschaftsform in breiten Teilen weiter stabilisiert werde. "Dazu kommen archaische Bilder im Geschlechterverständnis, die von gewissen Medien und auf Medienplattformen verbreitet und stabilisiert werden. Unter den Folgen leiden alle, Männer, Frauen und Diverse.", behauptete die KAÖ dann noch.
Papst Franziskus hat übrigens mehrfach vor der Gender-Ideologie gewarnt. kath.net hat Erzbischof Lackner um eine Stellungnahme zur Gender-Propanganda angefragt!
Kontakt: Erzbischof Franz Lackner: [email protected]
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Lesermeinungen | blaulaub 2. Februar 2024 | | | Gendern Ach, was regen wir uns eigentlich (unnötig) auf?! Gendern...ja, vielleicht eher in engen Grenzen. Seit geraumer Zeit schreibe ich in Rundmails auch immer im Anschreiben "Liebe Elter:innen..." (Haha! Macht es wie ich und ihr werdet die Gender-Freaks damit zur Weißglut treiben. Denn: Die haben keinen Humor!) Nein, im Ernst jetzt: Der Mensch ist in der Masse ein "bequemes Herdentier". Alles, was dieser Bequemlichkeit entgegensteht, ob zu lang, zu umständlich oder zu aufwändig wird daher vermieden. Glaubt mir! Selbst in den aller durch-gegendertsten Texten kommt der Punkt,wo das nicht konsequent durchgehalten wird. Achtet mal darauf, wie viele Genderverstöße meist auftreten, je länger so ein Text ist. Das "Problem" wird daher irgendwann von alleine verschwinden...wie jetzt die Klimakleber, Harhar! |  0
| | | Stefan Fleischer 29. Jänner 2024 | |  | Wo niemand mehr die Wahrheit des Glaubens zu verkündigen und zu verteidigen wagt, macht sich dieVerwirung bis hin zur offenen Lüge breit. |  2
| | | Wilolf 29. Jänner 2024 | | | Diese ganze, völlig deplazierte Betonung der Geschlechter ist doch nur der Versuch einer weiteren Sexualisierung des Alltags. Eine Reduzierung des Menschen auf sein Geschlecht. Gerne hat so etwas übrigens KEIN EINZIGER Mensch, auch kein „Trans-Mensch“, der von sich selbst weiß, dass er mehr ist als ein aktives oder passives Sexualobjekt. Für die „Großen“ bei Politik, Banken, Pharma, Medizin, Industrie… ist es dagegen sehr vorteilhaft, wenn möglichst viele Menschen sich durch das andauernde Propaganda-Trommelfeuer auf ihre tierischen Grundbedürfnisse reduzieren lassen. Was von diesen „Großen“ am schärfsten bekämpft wird, sind daher Zweifel an der (tatsächlich nie vorhandenen) Wahrheit von Werbekampagnen. Oder, ganz allgemein gesagt: Selbstständiges Denken. |  0
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