Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  9. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  10. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

Affenzirkus für "Sternsinger*innentag" im Limburg Dom

20. November 2023 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Affen, Papageien, ein Tukan und echte Bäume im Limburger Dom. Der "Sternsinger*innentag"* des Bistum sollte laut Aussendung des Bistums ein "Gefühl von Regenwald" aufkommen lassen


Limburg (kath.net) Affen, Papageien, ein Tukan und echte Bäume im Limburger Dom. Der "Sternsinger*innentag"* des Bistum sollte laut Aussendung des Bistums ein "Gefühl von Regenwald" aufkommen lassen, man wollte sich damit auf die Aktion Dreikönigssingen 2024 eintimmen. Organisiert wurde das bunte Treiben im Dom vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Man möchte damit den Regenwald in Südamerika schützen, Sternsinger Jakob Bechold erzählte von „Aula Viva“, dem „lebendigen Klassenzimmer“.  Während des "kulturellen Gottesdienstes" ((c) by Bistum Limburg wurde dann noch ausgelost, welche Gruppen im Januar 2024 zu den Sternsingerempfängen der Staatskanzleien in Rheinland-Pfalz sowie Hessen und in den hessischen Landtag kommen dürfen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 20. November 2023 
 

Nun! Den Weisen aus dem Morgenland ging ein Licht auf -

Sie erkannten im Kind von Bethlehem einen König und beteten ihn an. Doch unser Kirchenchef in Limburg duldet es, dass die Kirche dieses Weltenherrn zum Affen gemacht wird. Man kann nur hoffen, dass nicht allzuviele Bürger mitkriegen, wie es den Bach runtergeht.


6
 
 J. Rückert 20. November 2023 
 

"Wo ich als Andachtshirsch

durch den Christwald pirsch ..."
So formulierte bereits vor vielen Jahren ein Pfarrer. Der Oberlehrerhafte Zeigefinger fehlte allerdings. Heute sind Dome Vorfeldorganisationen der Grünen. Ihr Infraschall macht krank.


2
 
 Martinus Theophilus 20. November 2023 
 

Schlimburger Verhältnisse.

Im Vergleich zu dem Unfug, den man unter Bischof Bätzing in Limburg treibt (Eselskarren, Regenwald im Dom etc.) war Tebartz`Badewanne verhältnismäßig harmlos...


5
 
 antony 20. November 2023 

Die Limburger haben keine Ahnung von Rechtschreibung.

Es heißt *singer. Und zwar innen wie außen.


6
 
 physicus 20. November 2023 
 

"Gefühl von Regenwald" im Dom

Untertitel: Hier läßt der Bischof die Gläubigen im Regen stehen ;)


6
 
 Herbstlicht 20. November 2023 
 

Hauptsache: Aufmerksamkeit erregen!

Christus? -
Na klar, IHN kann man in den Hintergrund rücken!

Affen, Papgeien, ein Tukan, Palmen?
Super! Kreativität ist alles!

Oder aber die Frage:
Lässt sich der Regenwald in Südamerika nur auf diese Weise schützen?


3
 
 PXX 20. November 2023 
 

?

Entschuldigung, was soll dieser Blödsinn? Zuerst dieser grammatikalische Genderwahn und dann noch Palmen und Affen im Dom? Wo bleibt hier denn noch eine Spur des Katholischen?


4
 
 Jothekieker 20. November 2023 
 

Kein Klamauk zu billig, um sich zum Affen zu machen

Man mag nur rätseln, was die limburger Stuhlkreisrunden dazu getrieben hat. Die Sorge um die Verkündung des Evangeliums wird es nicht gewesen sein.


5
 
 Tschuschke 20. November 2023 
 

War da nicht noch was

mit Stern und Betlehem und irgendwelchen Leuten, die einen angeblichen neugeborenen König anbeten wollten? "Anbeten" - was ist das eigentlich?
Wolfgang Tschuschke, Pfr.i.R.


6
 
 Johannes14,6 20. November 2023 
 

IIm Namen der Klimareligion beantrage ich , die Deko stehen zu lassen

Bis zur nächsten Bischofsversammlung..


5
 
 golden 20. November 2023 
 

Da müssen die Gläubigen nicht hin !,

sondern wir dürfen versuchen, Ort,Zeit und Priester für eine würdige Messe auszumachen:was manche Mühe mit sich bringt, aber immer lohnend ist:Unser Herz und eine schöne Kirche treffen zusammen,um den dreimal Heiligen Gott zu verehren.Welt und das Heilige sind 2 Bereiche für den Menschen.Zoo und Tropica-Pflanzenhaus freuen sich über Besucher,aber das ist die Welt.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  11. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  14. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  15. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz