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| ![]() Völkerrechtswidrig: Hamas nutzt die Bevölkerung gezielt als Schutzschilde6. November 2023 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Hamas baute 500 km Tunnel zum Schutz ihrer Strukturen, aber keine Luftschutzbunker zum Schutz der Palästinenser - Hamasstrategie: Kriegsverbrechen gegen genau jene Menschen zu begehen, die die Hamas angeblich vertritt Gaza (kath.net) „Die Hamas verzichtet auf den Bau von Luftschutzbunkern in Gaza, da dies ihre Fähigkeit untergraben würde, die Bevölkerung als menschliche Schutzschilde zu nutzen.“ Darauf weist Natalie Ecanow in einem Meinungsbeitrag in der „New York Post“ hin. Die Journalistin kommentiert, dass damit entweder versucht werde, „dass Israel angreift, denn das israelische Militär versucht, den Schaden für die Zivilbevölkerung so gering wie möglich zu halten“ – oder wenn Israel dann doch angreife, „wird der Einsatz menschlicher Schutzschilde für hohe zivile Verluste sorgen“, damit könne die Hamas Sympathie für sich selbst erzeugen. Die Tunnel seien für die Hamas „eine bequeme Möglichkeit sind, ihre militärischen Mittel unter der zivilen Infrastruktur zu verstecken. Das ist eine lehrbuchmäßige Verwendung menschlicher Schutzschilde, die das Völkerrecht verbietet.“ Dieser Logik folge auch das Verbot der Hamas, dass Zivilisten im nördlichen Gazastreifen Schutz im Süden zu suchen. Zuvor hatte das israelische Militär die Zivilbevölkerung vor der israelischen Bodeninvasion vorgewarnt und zur Evakuierung in den Süden geraten. Sogar die Biden-Regierung hat inzwischen darauf hingewiesen, dass der Kern dieser Hamasstrategie darin bestehe, Kriegsverbrechen gegen genau jene Menschen zu begehen, die die Hamas angeblich vertritt. Natalie Ecanow folgert: „Nicht Israel, sondern die Hamas trägt die moralische Verantwortung für den Tod von Zivilisten in diesem Krieg.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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