Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht

Bei der "Alten Messe" endet der 'synodale Stil' des Papstes

3. Oktober 2023 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wiener Dogmatiker Tück übt deutliche Kritik an Franziskus: Papst verlangt von Weltkirche Synodalität, agiert aber selbst nicht synodal - Die Dauer-Schelte gegen Klerikalismus sei für viele Priester nicht gerade motivierend.


Zürich/Wien  (kath.net/KAP) Papst Franziskus lässt sich vor dem Beginn der Bischofssynode in Rom bei den heiklen Fragen nicht in die Karten schauen. Das schreibt der Wiener katholische Theologe Jan-Heiner Tück in der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) am Dienstag. "Was manche als Wankelmütigkeit bemängeln, kann gezielte Strategie sein, Gesprächsprozesse anzustoßen", so der Professor am Institut für Systematische Theologie der Wiener Katholisch-Theologischen Fakultät. Damit bleibe der Synodale Prozess, der das wichtigste Vermächtnis von Franziskus bleiben dürfte, ein Großereignis mit offenem Ausgang. Papst Franziskus deute in heiklen Fragen Zugeständnisse an, "aber drückt sich um Entscheidungen", kritisierte Tück.

Die "päpstliche Wankelmütigkeit" macht der Theologe u.a. an den Themen des Frauenpriestertums und der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare fest. So fördere Franziskus einerseits die weibliche Präsenz in der Kirche, indem er in der Kurie Spitzenposten mit Frauen besetzt oder weibliche Mitglieder in die Bischofssynode beruft. Zugleich bejahe er die lehramtliche Punktsetzung, die Johannes Paul II. mit dem Verbot der Frauenordination vorgenommen hat.

Ähnlich doppelgleisig optiere Franziskus im Umgang mit gleichgeschlechtlichen und LGBTQ-Personen. Die "päpstlichen Charmeoffensiven" weckten Erwartungen. Zugleich soll die Lehre unverändert bleiben, es gehe lediglich um eine neue pastorale Kultur.

Papst Franziskus werbe für eine Kirche der Inklusion und fördere einen synodalen Stil, ohne dass er sich selbst immer synodal verhalten würde, kritisierte Tück: "Seine Vision einer offenen Kirche hat Grenzen, wenn es um die Liebhaber der alten Messe geht, deren liturgischen Spielraum er scharf eingegrenzt hat." Auch die Dauer-Schelte gegen Klerikalismus sei für viele Priester nicht gerade motivierend. Inklusionsskeptiker, die die Vision einer alle einladenden Kirche infrage stellten und an die unterscheidende Kraft des Evangeliums erinnerten, würden von Franziskus kaum konsultiert.

Erst am Dienstag hatte der Vatikan Antworten von Papst Franziskus an fünf konservative Kardinäle veröffentlicht, die ihn zu einer Klärung von strittigen Fragen des katholischen Glaubens aufgefordert hatten, darunter auch jene nach Segnungen homosexueller Partnerschaften. Demnach lehnt der Papst solche Segnungen nicht gänzlich ab, er appelliert an Feingefühl und Klugheit in der Seelsorge. Wer um einen Segen bitte, drücke damit eine Bitte um Hilfe von Gott aus, eine Bitte um eine bessere Lebensweise, ein Vertrauen in einen Vater, der helfen könne, besser zu leben, so Franziskus.

Der Wiener Theologe Tück mahnte ein, bei der Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, die "Spaltungsträchtigkeit solcher Forderungen" zu beachten. "Was in Westeuropa auch unter Katholiken mehrheitlich begrüßt wird, ist in anderen Regionen der Weltkirche tabu", schrieb der Dogmatik-Professor. So sei die Forderung eine, "welche die anglikanische Kirche gerade zerreißt".

Ohne Zweifel sei die Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare umstritten, so Tück. "Reformwillige Kräfte fordern sie, konservative Stimmen lehnen sie ab." Sünde lasse sich nicht segnen, so das Argument letzterer Gruppe. Der Katechismus der katholischen Kirche verwirft die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Personen, qualifiziert aber homosexuelle Handlungen als Sünde. Reformer hingegen sähen allerdings selbst in der Segnung eine Form der Diskriminierung. Sie fordern die sakramentale Ehe für alle.

Zur Frage der Beteiligung von Laien an der Leitung der Kirche, ein weiteres wichtiges Anliegen reformatorischer Kräfte, habe der Papst bereits in seinem Umgang mit Forderungen des deutschen "Synodalen Wegs" rote Linien aufgezeigt, so Tück. Als Kompromiss könne gewertet werden, dass Franziskus 80 Nichtbischöfe, darunter Frauen, als stimmberechtigte Mitglieder in die Bischofssynode berufen hat. "Neben Synodenvätern gibt es jetzt Synodenmütter - ein Zeichen des Entgegenkommens, auch wenn klar ist, dass der Papst sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lässt."

Franziskus sei überzeugt, dass der Heilige Geist sich als der "eigentliche Protagonist der Synode" durchsetzen und als "Knotenlöser" in verfahrenen Situationen wirken könne. Im synodalen Prozess, der in Phasen der Stille zwischen wichtigen und weniger wichtigen Stimmen unterscheiden soll, werde sich der richtige Weg schon herauskristallisieren.

Synodale Gespräche führten nur weiter, wenn man bereit sei, das "Wahrheitsmoment des anderen" zu würdigen, zeigte sich Tück überzeugt, "gerade dann, wenn er anders denkt als man selbst". Dennoch würden dialogstrategische Empfehlungen an Grenzen stoßen, wenn inhaltlich gegensätzliche Optionen im Raum stünden, die eine Entscheidung verlangten. "Auch unbequeme Entscheidungen können am Ende besser sein als gar keine", so der Wiener Theologe.

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 4. Oktober 2023 
 

@discipulus

auch bei einem Antrag auf das Lesen der alten Messe (selbstverständlich außerhelb der Pfarrkirche- es gibt oft auch Filialkirchen- und kapellen oder Friedhofs- Krankenhaus und Hauskapellen)
haben die Gläubigen eher sehr geringe Chance auf Erfolg -

es ist eine klerikalistiche Überschreitung der Regelungen von Traditionis custodes

Zugrunde der letzten Attacke auf Papst Benedikt in München lag auch Klerikalismus mancher hochrangigen Priester.

Normaleweise sind die meisten Dokumente der Kirche insbesondere in Personalfragen über 60 Jahre nicht zugänglich und ausgerechnet im Fall von Papst Benedikt macht ein Münchner Monsignore+anderen eine klerikalistiche Ausnahme


1
 
 discipulus 4. Oktober 2023 
 

Werter Herr Heimerl, doch, auch bei Pfarrern sieht man heute noch Klerikalismus...

Ich denke z.B. an die Renovierung/Erneuerung meiner Heimatkirche. Da durfte die Pfarrgemeinde genau so lange mitsprechen, bis sich herausstellte, daß sie etwas ganz anderes wollte als der Pfarrer, nämlich den Erhalt des bisherigen Altars und der Kirchenbänke. Da der Herr Pfarrer aber unbedingt einen neuen (ästhetisch sehr fragwürdigen) Altar und Stühle wollte, war von der Mitsprache der Gemeinde plötzlich keine Rede mehr... Na ja, zumindest die Bänke durften wir behalten... Aber immer dann, wenn das Kirchenvolk nicht einfach das möchte, was sich die Herren (und Damen) im Ordinariat und im Pfarrhaus so vorstellen, will die sonst viel beschworene Beteiligung der einfachen Gläubigen keiner mehr.


3
 
 ThomasR 4. Oktober 2023 
 

die Gläubigen von heute

selbst wenn man soviel von Beteiligung der Laien am Machtstruktuern in der Kirche spricht,

dürfen selbst nicht über Verwendung von 5% der Kirchensteuereinnahmen befinden
#z.B. für Lebensschutz statt BDKJ, ZdK, Frauenbund, Liturgischer Institut in Bonn, unnötige Diskussionsrunden- ganz einfach z.B. über Onlineabstimmung (wer kein Zugang zum Internet hat, eher eine große Ausnahme dann über Pfarrbüro)-
vielleicht die Gläubigen entscheiden sich für BDKJ&ZdK
das wissen wir nicht und Institution Kirche möchte es auch nicht wissen

Die Gläubigen dürfen auch nicht mitentscheiden ob sie sich als Leiter eines Pfarrverbundes statt einer Dame z.B. einen ständigen Diakon wünschen

So sieht postmodernes Klerikalismus von heute sehr geehrte Damen und Herren und es geht dabei nicht um Spitze sondern und Geld, viel Macht und die Einleitung der Säkularisierung in die Kirche. Barocke Lebensart ist inzwsichen eher für Laien an der Spitze von manchen Ordinariate typisch als für Priester in der Pfarren


1
 
 ThomasR 4. Oktober 2023 
 

@Joachim Heimerl

es ist zu unterscheiden zwischen dem klassischen Klerikalismus (typisch für 19 .Jhd) und einem postmodernen Klerikalismus (z.B.heute)

Für Erstkommunion ohne Beichte, für Frauenpredigten während der Hlg. Messe, für gewisse Säkularisierung der Priesterausbildung (selbst eingekleidete Seminaristen tragen wie z.B. in München in der Öffentlichkeit keine Soutane- so wie es sich es Kard. Döpfner vorgestellt hat, obwohl länger tot ), für Leitung der Pfarrverbände durch Frauen, auch München sind allein Entschidungsträger in der Kirche verantwortlich- selbst Frau Margot Käßmann ist in die Münchner Frauenkirche 2010 mit ihrer Pillenpredigt nicht per Gewalt eingedrungen, sondern wurde eingeladen und Konspekt der Pillenprdigt vorher durch Veranstalter von ÖKT, also auch Erzbistum München stillschweigend genehmigt.

Klerikalismus von heute hat ein anderes Gesicht als Klerikalismus des 19.Jhd-es ist aber die Kraft vom Innen der Institution Kirche die dem Glauben der Gläubigen nachweislich schädigt.


4
 
 heikostir 3. Oktober 2023 
 

Ich habe den Eindruck, dass Papst Franziskus versucht, die verschiedenen innerkirchlichen Gruppierungen zusammenzuhalten und sich deshalb in manchen Fragen nicht eindeutig festlegen will.

Das mag im Bereich der Diplomatie vielleicht hilfreich sein. Ob dieses Verhalten aber in Hinblick auf die kirchliche Einheit und kirchliche Praxis zielführend ist, wage ich zu bezweifeln.

Kirchliche Einheit und kirchliche Praxis gründen auf objektiven Glaubensinhalten. Und diese gilt es in den entscheidenden Fragen klar zu benennen.


3
 
 Joy 3. Oktober 2023 
 

Gott sei Dank, gibt's Tück!

Jemand, der mutig genug ist, das Wort zu ergreifen, der aber auch differenzieren kann - in ehrlicher Bemühung um Einheit.


1
 
 lesa 3. Oktober 2023 

Unklare Ampelregelung wird noch mehr Leid erzeugen. Komm, Heiliger Geist!

Die Kirche hat sich an die Offenbarung zu halten, wonach zwar einzelne Menschen, nicht aber hs. Paarebeziehungen gesegnet werden können. Punkt.
Das Schreiben von der Glaubenskongregation vom Feb 2021 ist theologisch völlig klar. "Umstritten" mag es sein, aber nicht von Gott her.
Allfällige Fußnoten und abweichende Zugeständnisse auf diesem Gebiet kommen dem Abschalten der Ampelregelung gleich. Welch eine Misere für alle Beteiligten! M ist jemand durch die Kenntnis des Gebots Das Gebot und das Wort Gottes und die überlieferte Lehre kennen dürfen, ist der Segen.
Ausnahmen, Fußnoten, etc. helfen den Menschen und der bereits schwer kranken, leidenden Gesellschaft nicht aus dem Elend. Herr, erbarme dich.
Allein den Betern kann es gelingen, die Katastrophe, die sich da vergrößern könnte, abzuwenden. die Leidtragenden der Vernebelung sind die MENSCHEN! Wenn der Papst auf den Hl. Geist hofft, dass er Regie führt - wer diese Lebenwirklichkeit kennt, tut es auch. Mit der Hoffnung auf Klarheit.


3
 
 Joachim Heimerl 3. Oktober 2023 
 

Was den Klerikalismus betrifft: Bei den einfachen Priestern sieht man das heutzutage

so gut wir gar nicht, bei etlichen deutschen Bischöfen ist er aber an der Tagesordnung im allgemeinen Umgang, in München zum Beispiel, um nur einen besonders hervorstechenden Fall zu nennen. Es ist ja ein offenes Geheimnis dass Kardinal Marx den Spitznamen "Fürstbischof" hat; das sagt doch alles...und genau hier sollte der Heilige Vater vielleicht mal ansetzen anstatt andauernd uns Priester runterzuputzen!


4
 
 Joachim Heimerl 3. Oktober 2023 
 

Machen wir uns doch endlich mal ehrlich: "Synodalität" ist zu einem

Sammelbegriff für Häresien geworden, die jetzt einfach durchgepaukt werden sollen. Die Ideologie dahinter wird gerade im Punkt der überlieferten Messe überdeutlich; da hat Tück ganz recht. Und auch die Antworten auf die Dubia sprechen doch Bände. Erst wenn wir uns von dem Synodalitäts-Thema befreien, kann sich die Kirche wirklich erneuern, aber unter Franziskus wird das nicht mehr geschehen.


6
 
 Jaques 3. Oktober 2023 
 

Zwischen Theorie und Praxis

trotzdem die alte Messe darf weiterhin in Kloster- ,Seminarkirchen und in Privat- und Rektoratkirchen bzw Kapellen gelesen werden - und macht es kaum jemand.

Ja, wer soll sie zelebrieren, wenn der Bischof seinem Diözesanklerus das mehr oder weniger amtlich untersagt und er auch keine Priester der altrituellen Gemeinschaften duldet.

Trotzdem findet da so einige statt - man hängt es nur nicht an die große Glocke.


4
 
 ThomasR 3. Oktober 2023 
 

trotzdem die alte Messe darf weiterhin in Kloster- ,Seminarkirchen und

in Privat- und Rektoratkirchen bzw Kapellen gelesen werden

und macht es kaum jemand-

es ist den Entscheidungsträgern lieber ganze Klöster und Priesterseminare zu schließen als für die zelebration der alten Messe und das Wirken des Heiligen Geistes, Geistes der Erneuerung des Glaubens und der Kirche über diesen Weg zu öffnen


2
 
 Smaragdos 3. Oktober 2023 
 

"Franziskus sei überzeugt, dass der Heilige Geist sich als der "eigentliche Protagonist der Synode" durchsetzen und als "Knotenlöser" in verfahrenen Situationen wirken könne".

Jene Knoten, die es vor Franziskus nicht gab und die er selbst mit viel Geduld geschnürt hat? Die könnte und müsste er ganz allein lösen und könnte sich somit diese Synode sparen.


6
 
 Alecos 3. Oktober 2023 
 

"Ohne Zweifel sei die Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare umstritten, so Tück."

Nein, die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ist nicht umstritten, sondern verstößt ganz klar gegen das Wort Gottes. Da gibt es nichts zu streiten oder drumherum zu reden oder sich Gehirnakrobatik zu verlieren. In dieser Angelegenheit ist man entweder für oder gegen Gott. Da gibt es kein Mittelweg. Priester oder Bischöfe, die gelebte Homosexualität segnen, widersetzen sich Gott und der Zorn Gottes liegt auf ihnen. Ein antichristlicher Geist steht somit hinter dieser Synode und der
Öffnung für die Segnung von Sünde, nicht der Heilige Geist. Dieser Tück tut so, als ob man über die Wahrheit abstimmen und was Gott Sünde nennt, einfach überstimmen könne. Egal, was dieser Papst und seine Clique sagen oder entscheiden, Gott hat das letzte Wort. Niemals kann eine Kirche Christi Sünde segnen u. sich zum Sklaven der LGBT-Agenda u. Lobby machen. Wie Christus schon sagte man kann nicht zwei Herren dienen


7
 
 Zeitzeuge 3. Oktober 2023 
 

Nicht zufriedenstellener Kommentar von Prof. Tück, der eine "Hintertür"

für die vom Vatikan bereits 1956 verbotene
unkatholische "Situationsethik" offen zu lassen
scheint, wie würde Prof. Tück wohl die Dubia, die
nur ein ehrliches "Ja" oder "Nein" zulassen, wohl
beantworten?


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz