Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Uns gehen die Helden von der Fahne
  2. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Ungeborene Kinder im Mutterleib brauchen eine starke Lobby“
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  5. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  6. Das Meer - der Hafen - der Leuchtturm
  7. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  8. Deutsche "Kirchenreform" könnte zur Spaltung der Kirche führen
  9. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  10. Erzbischof Koch bei DBK: „Geben wir Gott bewusst in allem, was wir tun, die Ehre?“
  11. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  12. An einem Scheideweg der Zivilisation
  13. Staatsbegräbnis für Italiens Ex-Präsidenten Napolitano
  14. Schneider in Rom bangen um rote Seide für Kardinalsgewänder
  15. Der Fuldaer Bischof Michael Gerber ist neuer stellvertretender Vorsitzender der DBK

Erste 'Queerbibel' der Schweiz entstellt die Heilige Schrift

13. September 2023 in Schweiz, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kirchgemeinde der Stadt Luzern finanziert "Queerbibel" mit.


Luzern (kath.net/ sb)
Der Schweizer Theologe Meinrad Furrer aus Luzern hat mit Unterstützung der Kirchgemeinde der Stadt Luzern und auch finanzieller Unterstützung der Stadt selbst eine sogenannte "Queerbibel – Gott liebt vielfältig. Wir auch." veröffentlicht. Furrer möchte laut dem "Blick" die biblischen Geschichten "neu erzählen", de facto wird die Heilige Schrift damit entstellt. So stellt der Theologe dann z.B. die Freundschaft von David und Jonathan so dar, dass diese so interpretiert werden können, dass diese Texte Inspirationspotenzial für queere Identitäten habe. In der Heiligen Schrift sind laut Furrer explizit fünf "queer-feindliche" Texte zu finden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ottokar 15. September 2023 
 

I der Heiligen Schrift sind viele Texte zu lesen, die einem notorischen Sünder nicht gefallen.

Ob man diese Textstellen nun als queer oder sonst wie auslegen will, sie sind nun das unveränderbare Wort Gottes, an dem nur Narren zu rütteln wagen.


2
 
 lakota 14. September 2023 
 

@Early Bird

Ich war zweimal in Flüeli, wo der Hl.Bruder Klaus gelebt hat, einmal als Kind, später nochmal als ich erwachsen war. Ich war sehr beeindruckt.

Rufen wir auch ihn als Fürsprecher im Himmel an, die Heiligen vermögen viel.


2
 
 early bird 14. September 2023 
 

O M G

Ehrlich, es schreit zum Himmel, was derzeit im kirchlichen Bereich alles in der Schweiz abläuft.
Ich bin sehr traurig darüber....

...Gott hat uns ein so wunderschönes Land geschenkt und wir sollten täglich Stunden damit verbringen, IHM dafür zu danken.

Der Reichtum hat uns, was den Glauben anbetrifft kein Glück gebracht... es ist der Mammom, dem gehuldigt wird.

Doch... es gibt sie noch die stillen, guten Beter, die flehen... Gott sei uns gnädig... und auch in der Adoray Jugendbewegung sind wunderbare Aufbrüche zu sehen... Gott segne diese reichlich...

Es bleibt uns noch das Tränengebet für Luzern...


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Ein kurzer Auszug aus dem Vortrag von Msgr. Crepaldi, über den unkatholischen

Agnostizismus und Nominalismus i.d. kath. Theologie:

"..um eine weitere Bewertung zu einem Thema vorzuschlagen, das ich „katholischen Agnostizismus“ nennen würde. Wenn wir zum Beispiel den Bereich der Moral nehmen, sehen wir heute die Neigung, zu sagen, daß der Intellekt nicht beanspruchen kann, mit seinem eigenen Licht die „Form“ einer Handlung zu sehen, genausowenig wie er die „Form“ der Dinge sehen kann. Die Vernachlässigung der Lehren von Fides et ratio und Veritatis splendor hat ziemlich negative Folgen. Was beispielsweise die konkrete Form des Ehebruchs ist, ist heute tendenziell nicht mehr klar, und auch die Frage nach der sicheren Erkennbarkeit (negativer) moralischer Absolutheiten wird nicht mehr als wichtig erachtet. Es wird angenommen, daß diese kognitiven Kategorien abstrakt seien und uns daran hindern würden, die Erfahrungen der Menschen zu erfassen…

IV
Nominalismus und Agnostizismus sind heute unter Katholiken und Kirchenmännern sehr präsent.."


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Liebe SalvatoreMio, im Link etwas "Gegengift", nämlich wichtige

Ausführungen des e. Bischofs Crepaldi von Trient
auf einer konservativen Tagung in Assisi.

Der Bischof weist, was heute sehr selten ist,
auf die falschen philosophischen Thesen u.a.
des auch Luther prägenden Nominalismus (Ockham!)
hin, der mit einer lehrtreuen kath. Theologie
unvereinbar ist.

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!

www.agensir.it/quotidiano/2023/9/9/politica-mons-crepaldi-il-cristianesimo-e-la-chiesa-devono-intervenire-direttamente-nella-vita-sociale/


1
 
 SalvatoreMio 13. September 2023 
 

Meinrad Furrer ist doch Priester!

Er muss von allen guten Geistern verlassen sein denn er ist völlig respektlos gegen Gottes Wort - und damit gegen Christus selbst, dem er als Priester nicht allein am Altar, sondern auch im persönlichen Lebenswandel mit besten Kräften nachfolgen soll.


2
 
 Adamo 13. September 2023 
 

@Zeitzeuge, der Satan wartet ja nur freudig auf solche Menschen in der EWIGEN HÖLLE,

die er von Gott abbringen konnte, weil sie laut verkünden: "Was Sünde war, wird Tugend".


2
 
 heikostir 13. September 2023 
 

Queerbibel? - Unsinn!

Es gibt keine Bibel für Queers und keine Bibel für Frauen und keine Bibel für Männer usw. usw. Es gibt nur DIE Bibel - und die ist wegweisend für ALLE!


3
 
 elisabetta 13. September 2023 
 

Sündenfestival: "Was Sünde war, wird Tugend" ???

dazu Jes 5,25:
Darum entbrennt der Zorn des Herrn gegen Sein Volk; Er streckt Seine Hand aus gegen das Volk und schlägt zu. Da erzittern die Berge und die Leichen liegen auf den Gassen wie Abfall. Doch bei all dem lässt Sein Zorn nicht nach, Seine Hand bleibt ausgestreckt.

Wann endlich wachen wir Menschen auf und erkennen in den täglich sich ereignenden Katastrophen die strafende Hand Gottes, der wir auch in den deutschsprechenden Ländern nicht entkommen werden, es ist nur mehr eine Frage der Zeit, wann sie uns treffen wird. Nur mehr die Umkehr und Abkehr von der Sünde kann uns noch retten aber nicht die Klimareligion, deren Dogmen auf Sand gebaut sind.


3
 
 Passero 13. September 2023 
 

Wehe den Gotteslästerern, wenn sie sich nicht bekehren!

Gotteslästerung!


1
 
 Zeitzeuge 13. September 2023 
 

Furrer ist ein bekannter Förderer der hs. Subkultur;

weder diese blasphemische Pseudobibel, noch sonstige, der kath. Morallehre widersprechenden
Handlungen werden ernsthafte Konsequenzen haben,
so findet derzeit in Luzern auch ein
"Sündenfestival" statt nach dem Motto:
"Was Sünde war, wird Tugend".

Die Antwort GOTTES steht u.a. bereits bei Jes. 5,20:

Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, / die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, / die das Bittere süß und das Süße bitter machen.

www.kathluzern.ch/mein-engagement/suendenfestival


4
 
 girsberg74 13. September 2023 
 

Die alte Sucht,

immer als erste irgendwo an der Spitze stehen; man hat ja sonst kaum Aufmerksamkeit.


2
 
 Jothekieker 13. September 2023 
 

Kirchenkleinfunktionäre auf Abwegen

Offenbar gibt es auch in der Schweiz Kirchenkleinfunktionäre, die lieber die Kirche korrumpieren als die Welt missionieren.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
  2. Ladaria, bisheriger Präfekt der Glaubenskongregation, sagt Teilnahme an Bischofssynode ab
  3. Nuntius Eterović: „Gott erschuf den Menschen als sein Bild … Männlich und weiblich erschuf er sie“
  4. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT
  5. Uns gehen die Helden von der Fahne
  6. Wer schenkt dem Generalvikar von Essen ein Lächeln und ein Kollarhemd?
  7. "Servi Jesu et Mariae" arbeiten Ordensgründung und Strukturen auf
  8. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  9. Marsch für das Leben? - "Machen Sie sich selbst ein Bild!"
  10. Bischof Oster bei DBK: „Die Polarisierungen wurden stärker“
  11. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  12. Geyer/FAZ beschreibt Grundhaltung von Fernández/Glaubenskongregation: „Mein Papst hat immer recht“
  13. Redebeitrag des Regensburger Bischofs Voderholzer wurde bewusst verkürzt und verfälscht dargestellt
  14. Priesterweihen in Maria Taferl
  15. Missbrauchsopfer: Papst soll Glaubenspräfekt Fernandez absetzen

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz