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Mexiko: Bischöfe fragen Vatikan um Genehmigung für indigene liturgische Anpassungen - Mit Pachamama?

2. August 2023 in Kommentar, 50 Lesermeinungen
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Unbekannt ist derzeit, ob diese liturgischen Anpassungen auch eine offiziell-katholische Pachamamaverehrung beinhalten, z.b. in der Feier der Hl. Messe. Es bleibt viel Raum für Befürchtungen. kath.net-Kommentar von Petra Lorleberg


Mexiko-Stadt (kath.net/pl) Die mexikanische Bischofskonferenz hat dem Vatikan eine Reihe von indigenen liturgischen Anpassungen in der Feier der Hl. Messe mit Indigenen vorgelegt. Einzelheiten über diese Vorschläge sind noch nicht bekannt. Auch der Lateinamerikanische Bischofsrat (CELAM), dem 22 nationale Bischofskonferenzen angehören, diskutiert über diese Vorschläge. Die mexikanische Bischofskonferenz ist darüber in direktem Kontakt mit dem vatikanischen Dikasterium für den Gottesdienst und die Sakramentendisziplin. Das berichtete ACI prensa in seiner spanischsprachigen Ausgabe vor einigen Tagen.

Nach Darstellung von Kardinal Felipe Arizmendi Esquivel, Bischof em. von San Cristóbal de las Casas (Süd-Mexiko) und Beauftragter der mexikanischen Bischöfe in dieser Frage, gehe es u.a. darum, dass Frauen inzensieren dürfen, um das Aufstellen von Kerzen als Gebetskultur, um rituellen Tanz, der nicht folkloristisch ist, sondern der tiefen Kommunikation mit Gott dient. „All dies ist keine klerikale Erfindung und auch nicht das Ergebnis einiger weniger, sondern die Frucht der jahrelangen Erfahrung, mit diesen Völkern ihre Art der Kommunikation mit Gott zu leben, und das steht in keinem Widerspruch zu den liturgischen Riten der Messe. Es geht nicht darum, einen neuen indigenen Ritus zu erfinden, sondern darum, in die Liturgie verschiedene Arten der Beziehung zu Gott dieser Völker zu integrieren, die dasselbe zum Ausdruck bringen wie der römische Ritus, jedoch in ihrer kulturellen Form.“ Das erläutert der Kardinal in einem Beitrag im mexikanischen Internetportal „catholic.net“.


Der Kardinal nennt in seinen Erläuterungen den Begriff „Pachamama“ (siehe Link) nicht, weder zustimmend noch distanzierend abwehrend. Es ist nicht unmöglich, dass bei diesen liturgischen Anpassungen auch eine Verehrung der Pachamama in Eucharistiefeiern angedacht bzw. konkret vorgeschlagen wird. Nachdem ja bekanntermaßen am 4.10.2019 in Anwesenheit von Papst Franziskus eine Gebetszeremonie in den vatikanischen Gärten stattgefunden hatte, bei der zwei Pachamama-Figuren mit Weihrauchopfern, Kerzen und Niederknien verehrt wurden, sind nicht wenige Katholiken aufmerksam bei diesem Themenbereich. Immerhin waren diese Pachamamafiguren danach sogar im Petersdom zu sehen. Bei der Pachamama handelt es sich um die Vorstellung einer personifizierten Erdmutter, die oft direkt als Göttin verstanden und verehrt wird. Die in der Gebetszeremonie in Anwesenheit des Papstes verwendeten Figuren zeigten hochschwangere, nackte Frauen. Nicht wenige Katholiken fragen sich, ob es sich bei einer solchen Verehrung einer personifiziert gedachten „Mutter Erde“ oder „Allumfassenden, lebensspendenden Mutter“ möglicherweise um direkten Götzendienst handeln könnte.

Dass Felipe Arizmendi Esquivel den Begriff „Pachamama“ in seinem Beitrag in „catholic.net“ nicht verwendet, ist auffallend. Denn ausgerechnet er hatte nach der Pachamama-Verehrung im Beisein des Papstes versucht, die Vorwürfe gegen diesen Vorgang abzuschwächen (siehe Link), der „Osservatore Romano“ brachte prominent seinen Kommentar dazu. Nur ein Jahr später kreierte ihn Papst Franziskus zum Kardinal. Arizmendi Esquivel hatte im  „Osservatore“ versucht zu erläutern, dass nur für die Heiden die Pachamama eine Göttin sei, aber für Christen handle es sich bei ihrer Verehrung nicht um Götzendienst.

Dass die Befürchtungen um die Einführung eines – wie auch immer aussehenden und wie auch immer zu interpretierenden – Pachamama-Kultes in die Feier der Hl. Eucharistie nicht ganz von der Hand zu weisen sind, zeigt Facebook-Fotomaterial (siehe Foto oben und Link unten) der Diözese San Jose de Mayo (Uruguay). Erst im März 2023 hatten sich in Brasilien Bischöfe aus ganz Lateinamerika versammelt für die Kontinentaletappe der vatikanischen Bischofssynode. Das Fotomaterial der Diözese aus Uruguay zeigt Bischöfe und Kardinäle (erkennbar an den roten und violetten Scheitelkäppchen) in liturgischer Kleidung bei einer Veranstaltung. Sie sind versammelt um einem Altar, neben dem eine Pachamamafigur inmitten verschiedener Flaggen steht.

Ein sicherer Beleg dafür, dass in den Vorschlägen der lateinamerikanischen Bischofskonferenz auch eine Pachamama-Verehrung in der Hl. Messe vorgesehen sein könnte, steht bisher aus – ebenso fehlt allerdings auch die sichere Verneinung einer solchen Verehrung in der Eucharistiefeier. Angesichts der Entwicklungen rund um katholische Pachamamaverehrung in den letzten Jahren bleibt da viel Raum für Bedenken offen.

Fotomaterial der Diözese San Jose auf Facebook, man beachte auch die Diskussion in den darunterstehenden Posts: siehe Link

Foto © Diözese San Jose de Mayo (Uruguay)/Facebook


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Lesermeinungen

 Steve Acker 8. August 2023 
 

lamwool

"Generell nehme ich zur Kenntnis, wie vehement man sich dagegen wehrt, neue nicht unchristliche (!!) Gedanken ohne Vorurteil zu beurteilen. "

der "pachamama-Kult" ist zutiefst unchristlich.


1
 
 lamwool 5. August 2023 
 

Weiss jemand den Willen Gottes?

@Adamo:
"Ihr mexikanische Bischöfe folgt lieber dem Willen Gottes!" Sie tönen so, als ob Sie den Willen des Allmächtigen wissen. Viele dachten das auch schon, auch in der RKK.Und später wurde so vieles (auch in der RKK) 'neu' definiert und umgeschrieben, von ROM notabene!
Generell nehme ich zur Kenntnis, wie vehement man sich dagegen wehrt, neue nicht unchristliche (!!) Gedanken ohne Vorurteil zu beurteilen.
Im übrigen haben indigene Völker viel mehr Ehrfurcht vor der Schöpfung und damit vor dem Schöpfer als wir Zivilisierten sie haben...
Ist nicht auch das eine Art des Gotteslob?


2
 
 veritatis 4. August 2023 
 

@Metzgermeister

Nun, Trolle gibt und gab es zu jeder Zeit. Neues Phänomen: Personen, deren einzige Wortmeldungen aus Ehrerbietungen (Verneigungen und dergleichen mehr) bestehen, die dankbar aufgenommen und umfassend kommentiert werden.

Honi soit qui mal y pense!


1
 
 Metzgermeister 4. August 2023 
 

Wie der sehr geehrte @Zeitzeuge hier zu Recht bemerkt, sind hier leider (wieder) einige Trolle unterwegs. Vielen herzlichen Dank @Zeitzeuge für Ihre unermütliche Aufmerksamkeit für das Aufspüren der selbigen. Ich hätte das so schnell nie und nimmer gesehen aber gelernt ist eben gelernt.


2
 
 Zeitzeuge 4. August 2023 
 

@veritatis: Vielleicht gibt es ja auch Nick-Doppelgänger :-) ?

Unser besagter Gast ersetzt fehlende theologische
Argumente durch Subjektivismus, das erinnert doch
nicht nur an frühere Nicks hier bei kath.net,
sondern (bei ihm sicher unbewußt) an Karl Rahners
"normative Kraft des faktischen", die aber, falls
lehrabweichend nicht mehr katholisch war und ist.


1
 
 Elias23 4. August 2023 
 

veritatis: nein


0
 
 Elias23 4. August 2023 
 

veritatis: im


0
 
 veritatis 3. August 2023 
 

@Elias23

Ist es möglich, dass wir Beiträge von Ihnen zuvor auch schon unter anderen Pseudonymen gelesen haben?


1
 
 Elias23 3. August 2023 
 

J.Dwigs . Goldene Kalb ...

Zitat: *Dieser Götzenkult ist sofort und vollkommen erbarmungslos mit Stumpf und Stiehl auszurotten! Ich stelle mir doch auch kein Goldenes Kalb in den Vorgarten!*
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, den Völkern ihre Tradition und Riten zu entreissen, denn das würde nur zum Gegentel führen, nämlich dass diese Menschen ein schlechtes Bild von der katholischen Kirche bekommen und sich garaniert nicht mehr missionieren lassen. Ich habe vor vielen Jahren in Italien einen Gottesdienst besucht, der von Schwarzafrikanern gefeiert wurde. Da ging es hoch her mit Musik, Tanz, Afrikanischen "Heiligen-Figuren" und aTrommeln. Aber all das war Ausdruck ihrer Kultur und ihrer Spiritualität. Missionare sollen bekehren aber nicht mit Gewalt! Die Zeiten der weißen Eroberer und Zwangsevangelisierung sollten vorbei sein.


0
 
 Königspinguin 3. August 2023 
 

J.Dwigs und Leplatist

Ganz meine Meinung


2
 
 Elias23 3. August 2023 
 

SalvatoreMio: ich -als älterer Mann einer anderen Generation - finde es gut, dass

Frauen heute nicht mehr auf die „3 Ks”, sprich: Kinder-Küche-Kirche reduziert Werden, sondern allerorten Gleichberechtigung erfahren. Ob es nun sofort mit aller Macht das Priesteramt sein muss, ist die Frage. Ich meine man sollte langsam anfangen, Frauen ihren Platz in der Kirche zu geben; und zwar nicht „nur“ als „Blumenfee“ oder „Gemeindereferentin“ sondern als anerkannte Person auf Augenhöhe. Warum darf unsre Gemeindereferentin zwar im Gottesdienst „predigen“ aber nicht wie der Pfarrer nach dem Evangelium? Die protestantische Nachbargemeinde hat seit kurzem eine Pastorin. Ich war da auf der Beerdigung eines ehemaligen Kollegen. Es war äußerst interessant wie diese Frau das gemacht hat. Sehr bewegend und inhaltlich sehr gut. Außer mir waren noch andere (katholische) Kollegen dort, die z.T. das allererste Mal mit dem protestantischen Glauben in Kontakt kamen und Vorurteile hatten. Sie hatten Sodom und Gomorra erwartet aber es wäre ja sogar christlich gewesen!


0
 
 J.Dwigs 3. August 2023 
 

Dieser Götzenkult ist sofort und vollkommen erbarmungslos mit Stumpf und Stiehl auszurotten! Ich stelle mir doch auch kein Goldenes Kalb in den Vorgarten!


3
 
 leplatist 3. August 2023 
 

@lesa

Alexander Tschugguel hat gezeigt wohin Göttin Pachemama gehört, also ganz bestimmt nicht auf den Altar.


8
 
 lesa 3. August 2023 

Synkretismus, der den Glauben an den Erlöser Jesus Christus vernebelt

Es ist der Glaubenssinn der Getauften, der sich hier Gott sei Dank "aufregt". Eine ganze Reihe von Büchern des Ersten Testaments (z.B. Deuteronomium und andere) bezeugen das Ringen der Propheten, den Synkretismus abzuwehren, um das Volk im Bund mit Jahwe zu festigen und nicht zerstören zu lassen. Und Christus betont die Gültigkeit des Dekalogs. Im christlichen Glauben gilt das 1. Gebot erst recht: "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben." "Du sollst Gott lieben mit all Deiner Kraft und all Deinen Gedanken". Der Gebetsmangels, hat einen Mangel an Unterscheidung der Geister zur Folge. Wir leiden auch unter "Studierfaulheit", die eine Verflachung, Einebnung, Gleichgültigkeit und schließlich das Verdunsten des Glaubens erzeugt.
Dieser Synkretismus ist keine Liebe, sondern Sentimentalität, die sich in ein diffuses Sanktnimmerleinsgesäuse auflöst und den Glauben an die konkrete Gestalt des Erlösers Jesus Christus vernebelt. Er ist es aber, auf den "alle blicken werden" (vgl Sach).


1
 
 SalvatoreMio 3. August 2023 
 

Viele Ideen - alles gut und schön - aber:

Wir Frauen sind heute überall anzutreffen, da das Häusliche mit "Kind und Kegel" abnimmt. Sei's drum.- Aber beim hl. Abendmahl, dem Gedächtnis Jesu, muss er, der männlich zur Welt kam, im Vordergrund stehen. - Wir Frauen dominieren immer mehr in der Liturgie, und die männliche Welt wird immer mehr der passive Teil. Können da Berufungen zum Priestertum wachsen? Vielleicht sind sie nicht einmal mehr gewünscht? Der heutige Priesterdonnerstag müsste ernster genommen und ins Bewusstsein gehoben werden.


3
 
 Steve Acker 2. August 2023 
 

Psalm1

Das war ein zeichentrickfilm.
Sollte wohl was aus der Inka-zeit darstellen.
Jedenfalls nichts katholisches.


0
 
 Stefan Fleischer 2. August 2023 

Sollten wir uns nicht fragen

ob das Neuaufleben des Pachamama-Kultes nicht die Folge davon ist, dass die Befreiungstheologie die Volksfrömmigkeit sträflich vernachlässigt, wenn nicht gar bekämpft hat. Mit der Illusion einer zu realisierenden heilen Welt hier und jetzt lässt sich das tief verwurzelte Vertrauen in die "göttliche Mutter Erde»" nicht ersetzen. Wenn es gelungen wäre Maria, die Mutter des Herrn und unsere Mutter, in Herz und Gemüt (nicht nur) der indigenen Völker einzupflanzen, aus den heidnischen Ritualen Übungen einer marianischen Volksfrömmigkeit wachsen zu lassen, hätten wir – dessen bin ich überzeugt - dieses Pachamama Problem nicht.


2
 
 Adamo 2. August 2023 
 

Die mexikanischen Bischöfe sollten lieber die HL.SCHRIFT lesen und befolgen!

Die Apostel hatten seinerzeit die größte Mühe Heidenbräuche abzuschaffen und die wahre Lehre Jesu zu verwirklichen.

Jetzt wollen mexikanischen Bischöfe indigene Anpassungen in der Feier der Hl.Messe wieder einführen.

Ihr mexikanische Bischöfe folgt lieber dem Willen Gottes!


2
 
 Psalm1 2. August 2023 
 

@Steve Acker

Ja, das ist gruselig.
Handelte es sich bei dem "Priester" um einen heidnischen Inka-Priester oder um einen kath. Priester?


0
 
 SpatzInDerHand 2. August 2023 

@Elias23: ich hoffe aber,

dass Sie den grundlegenden Unterschied zwischen traditioneller minimalistischer Kleidung in heißen Regionen (die mich eigentlich nicht stört, nur beim Priester) zur Verehrung und Anrufung einer personifiziert gedachten Mutter Erde mit Schöpferkraft erkennen. Sie vergleichen Äpfel mit Birnen!


2
 
 Steve Acker 2. August 2023 
 

ich war vor 4 Jahren in Südamerika

besuchte ein Inka-Museum.
In einem Raum lief ein Zeichentrickfilm.
Eine Gruppe von Kindern steht vor einem großen Loch.
Ein "priester" erklärt: wir müssen Pachamama opfern, damit es wieder regnet.
Ein Junge geht vor, wirft 3 Blumen in die Grube, wird vom Priester getadelt, wegen des zu kleinen Opfers.
Dann kommt ein Mädchen mit ihrem jungen Lama. Hat Tränen in den Augen, ist bereit es zu opfern.
Doch dann ist "pachamama " gnädig und lässt es regnen.
Ich fand das total gruselig.
sowas ist Götzendienst, hat in der katholischen Kirche nichts verloren.
Das hat auch nichts zu tun mit Nutzung bestimmter kultureller Elemente, wie Tänze oder gesänge.


4
 
 Steve Acker 2. August 2023 
 

gibt es heute noch pachamama -Kult ?

Als Tschuggel vor 3 Jahren die Figuren in den tiber warf, gab es viel Empörung.
Aber hat sich ein Vertreter des Pachamama-Kults wegen Verletzung religiöser Gefühhle beschwert ?

Hab den Eindruck hier wird versucht künstlich einen neuen Kult zu installierern, passend zum Klimawahn.


2
 
 Zeitzeuge 2. August 2023 
 

"Mutter Erde" wird aber auch in Mittelamerika "verehrt", aus einem Reisebericht:

"Wir bestiegen das spirituelle Zentrum, Nohoch Mul, mit 42 Metern Höhe, die höchste Pyramide in Südmexiko. Die Mayapriester stiegen früher auf diese Pyramide, die für die Maya ein Symbol für die Verbundenheit mit Mutter Erde und Herz des Himmels darstellte. Ein Symbol für die Göttlichkeit..... ."

Näheres kann man im Internet recherchieren.


2
 
 Elias23 2. August 2023 
 

Ich war zu schnell

Der Pfarrer erklärte uns, dass man bei allem Wunsch nach Bekehrung niemals die Kultur des Volkes verbieten dürfe. Das würde dazu führen, dass sie in der Kirche etwas Böses sehen das ihnen ihre Identität rauben will. Man müsste den Spagat finden um die Menschen überhaupt zugänglich für das Christentum zu machen. Für uns Europäer ist das schwer nachvollziehbar.


1
 
 Elias23 2. August 2023 
 

Ich finde man sollte das alles nicht so aufbauschen

Diese Figur hat für die indigenen Bewohner eine lange und wichtige Tradition und man verbindet es durchaus mit dem katholischen Glauben. Ich meine man sollte diese Völker zwar zum Christentum hinführen aber man sollte Ihnen nicht ihre Identität rauben. Meine Frau und ich waren vor Jahren auf einer Pilgerfahrt in den Kongo. Dort besuchten wir eine katholische Pfarrgemeinde zum Sonntagsgottesdienst. Was dort alles passierte, war für uns Europäer vollkommen ungewohnt. Die Messe wurde korrekt zelebriert, jedoch fanden immer wieder landestypische Tänze und Gesänge statt. Die Tanzgruppen trugen teilweise nur einen Bastrock und die Frauen und Kinder hatten den Oberkörper nur minimalistisch bedeckt ( vermutlich übergeben nur wegen unserer Anwesenheit).


1
 
 Vox coelestis 2. August 2023 
 

@SalvatoreMio

Sie haben völlig recht. Es ist unglaublich, was sich seit einiger Zeit überall in der Kirche abspielt.
Je mehr die Menschen (und auch die Gläubigen) sich von Gott abwenden, desto mehr Macht und Einfluss gewinnt der Satan, und genau das ist jetzt allenthalben spürbar.
Nur wo eine sehr tiefe eucharistische Verehrung des Herrn stattfindet und zugleich eine gesunde Marienfrömmigkeit praktiziert wird, ist die kirchliche Welt noch in Ordnung.
Genau wie es der hl. Don Bosco in seiner Zukunftsvision vorhergesehen hat.


8
 
 SalvatoreMio 2. August 2023 
 

Stimme von Bischof Azcona Hermoso aus Brasilien:"Pachamama-Ritual": dämonisches Sakrileg

Aufs ganze Gesehen: was für ein Irrsinn spielt sich seit einigen Jahren in der Kirche ab! Es ist so beispiellos verstörend, dass man wirklich nur denken kann, alle Dämonen wären losgelassen oder viele seien "verrückt" geworden. Es fällt dabei auf, dass von Christus selbst, der in die Welt kam, uns zu erlösen, und der für uns am Holz des Kreuzes starb, kaum noch gesprochen wird.


7
 
 Taubenbohl 2. August 2023 
 

Die Diözese San Cristóbal de Las Casas war unter dem Pontifikat von Benedikt XVI. mit Disziplinarmaßnahmen belegt worden, weil sie einen neuen indigenen, verheirateten ständigen Diakonat eingeführt hatte, bei dem die Ehefrauen der verheirateten Diakone in das Amt einbezogen wurden, was Hoffnungen auf ein verheiratetes Priestertum weckte. Rom ordnete 2005 sogar den damaligen Bischof Arizmendi an, solche Weihen zu stoppen. Sehr bald nach der Wahl von Papst Franziskus auf den päpstlichen Thron kehrte sich diese Situation jedoch völlig um und der Papst fördert aktiv die liturgische „Inkulturation“, die in Südmexiko betrieben wird.

Übrigens Pachamama ist Anden/Amazonas nicht Maya Mittel Amerika


3
 
 Taubenbohl 2. August 2023 
 

Teil 2

Pater Víctor Manuel Pérez Hernández von der Pfarrei San Juan Chamula. Er ist im offiziellen Diözesandokument aufgeführt, dass wir als eines der Mitglieder dieser Kommission, die an einem neuen Maya-Messritus arbeitet, und wie seine Pfarrei San Juan Chamula in unseren Händen sind aufgeführt.


2
 
 Taubenbohl 2. August 2023 
 

Teil 1

Aus einer Reise-Website (https://www.atlasobscura.com/places/iglesia-de-san-juan-chamula) auf Englisch.

In Chamula gibt es eine Kirche wie keine andere, auch wenn man sie von außen nicht erkennt. Die malerische, jahrhundertealte Iglesia San Juan verfügt über weiß getünchte Wände und einen bunt gestrichenen Eingang mit Blick auf den Stadtplatz. Im Inneren nehmen die Gläubigen jedoch an einzigartigen Ritualen teil, zu denen katholische Heilige, Mondschein, Gefühlsausbrüche und Tieropfer gehören.

Beim Betreten werden die Besucher vom Duft von Kopalharz-Weihrauch und dem Rauch tausender Kerzen überwältigt. Die Wände sind mit Heiligenstatuen gesäumt, die mit Spiegeln geschmückt sind, um das Böse abzuwehren. Es gibt keine Kirchenbänke; Frische Kiefernnadeln bedecken den ansonsten leeren Boden von vorne bis hinten.


2
 
 Chris2 2. August 2023 
 

Pachamama und Autosegnung

@in dubio Ein Auto mag zwar für manche ein Kultobjekt ein, aber hoffentlich kein Gott, den er anbetet. Warum sollte man es angesichts der Gefahren im Verkehr nicht segnen, so, wie man z.B. ein Haus segnet? Ich bin sicher, dass man das in Lateinamerika auch tut.
Die Pachamama ist dagegen eine Andengöttin, die bereits im Vatikan in einer skurrilen Zeremonie vor den Augen des Papstes angebetet und sogar im Petersdom aufgestellt wurde. Götzenanbetung ist der Kirche Christi fremd, auch, wenn sie bisweilen Elemente oder Daten heidnischer Kulte übernahm, aber nur, um sie zu überlagern bzw. tiefsitzende Befindlichkeiten auf Gott hin umzulenken...


3
 
 Zeitzeuge 2. August 2023 
 

"Pachamamakult" und Autosegnung - ein mehr als dubioser Vergleich......;

Mehr über "Pachamama" im Link, ich erinnere auch

an kath.net 75653 ("Pachamama" als Monstranz!!).

www.kath.net/print/69579


3
 
 Zeitzeuge 2. August 2023 
 

"Pachamama" und Autosegnung - ein mehr als dubioer

www.kath.net/print/69579


1
 
 Uwe Lay 2. August 2023 
 

Ökoideologie?

Eines könnte einem aufmerksamen Leser des Alten Testamentes auffallen, wie regelmäßig in Israel man neben Jahwe auch Fruchtbarkeitsgötter verehrte, als wenn der Gott Israels eben nicht so richtig kompetent für gute Ernten und den Kindersegen wäre. Gott wirke eben mehr in der Geschichte als in der Natur. Das läge den Götzen mehr. Gründet sich die Attraktivität der Pachamamaverehrung nicht in Ähnlichem, daß so die Natur mystifiziert verehrt werden soll aus Liebe zur Natur im Kontext der Ökoideologie?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 in dubio 2. August 2023 
 

etwas weniger Aufregung wäre hilfreich

@Richelius: ich schließe mich Ihrer Meinung an. Die Aufregung scheint mir doch etwas übertrieben. Für uns wirkt die Rolle der Pachamama fremd, einem Mexikaner würden sicher die Haare zu Berge stehen wenn er in einer deutschen Pfarrei eine Autosegnung erleben würde. Das ist in der Tat ein sehr deutscher Ritus ;-)


1
 
 SalvatoreMio 2. August 2023 
 

Wo das Christliche entschwindet ...

"Asperges-me-domine-hyssopo-et-mundabor-purge-me." (besprenge mich mit Ysop, dann werde ich rein). So begann einst unsere Liturgie. - Als Ersatz tauchen nun Merkwürdigkeiten auf. Das kann kein Zufall sein: 1) Bischof Kenneth Howell in Australien, musste kürzlich vor der Kathedrale von Toowoomba durch Rauch gereinigt" werden, bevor er als neuer Bischof eingesetzt wurde. Das Ritual, das wie ein Grillfeuer aussah, wurde am 11. Juli von Janine Mayer durchgeführt, die erklärte, sie wolle "gesunde, positive Schwingungen bringen und alle negativen Energien aus der Vergangenheit reinigen und entfernen". - 2) Und ganz neu: In der Hauptkirche St. Marien von Delmenhorst in Deutschland (nahe Bremen) kann man sich nun im Eingangsbereich als Sommeraktion eine "Segensdusche" gönnen, bei der man auch mit Segenswünschen beschenkt wird.


5
 
 Richelius 2. August 2023 
 

Wir wissen zwar nicht, was herauskommt, aber wir regen uns schon mal auf. Kein besonders guter Weg!


2
 
 Johannes14,6 2. August 2023 
 

Mutter Erde, Laudato si und die Religion im Dienst der "Klimawandel"- Bekämpfung

Kardinal Czerny, ein führender Kardinal des Vatikans, hat die aktuelle Umkehrung der Prioritäten im Vatikan hervorgehoben und in einer kürzlich gehaltenen Ansprache die Religion in den Dienst von Maßnahmen zur Bekämpfung des „Klimawandels“ gestellt.

www.lifesitenews.com/opinion/pope-francis-is-subverting-faith-to-the-all-consuming-ideology-of-climate-change/?


3
 
 Chris2 2. August 2023 
 

Wer erinnert sich noch, wie das damals ablief?

Man sah verstörende Bilder aus den vatikanischem Gärten, Menschen, die sich vor einer nackten Frauenstatue aus Holz niederknieten und dabei in absoluter Unterwerfungsgeste sogar mit dem Gesicht den Boden berührten. Später berasselte noch eine Schamanin ein wehrloses Bäumchen. Und alles in Gegenwart des sichtlich erfreuten Papstes, ein Geistlicher neben ihm wirkte eher irritiert. Die Sprecherun sagte, die Zeremonie sei von der REPAM und der "internationalen Klimabewegung" kreiert worden, bevor der Ton ausfiel. Was danach folgte, war typisch für dieses Pontifikat: Viele irritierte Gläubige fragten sich, was das denn gewesen sein soll, aber der Vatikan schwieg. Erst nach einiger Zeit wurde eine offizielle Anfrage beim Vatikan, ob das denn die Gottesmutter gewese sei, negativ beantwortet und nach sage und schreibe 2 Wochen erfuhr man offiziell, dass die Angebetete die "Pachamama" gewesen sei. Wie gesagt, sagten alle Recherchen, dass die P. eine südamerikanische Göttin sei. Absolut irre...


5
 
 Stefan Fleischer 2. August 2023 

@ CusanusG

Auch ich sehe das Ganze als ein (kirchen)politisches Manöver um die Synode "sturmreif zu schiessen" Man will eine neue, andere Kirche, welche "das will, was die Menschen wollen, nicht das, was Gott will".
Die längst fällige Gegenoffensive wäre es, wieder bewusst und öffentlich mit dem Kreuz zu gehen, auf dem Fundament des Kreuzes an der Kirche unseres Herrn zu bauen und uns immer und überall zu unserem gekreuzigten Erlöser, Jesus Christus" zu bekennen. (vgl. Predigt von P.F. nach seiner Wahl)


7
 
 Chris2 2. August 2023 
 

Ich habe damals in mind. 4 Sprachen bei Wikipedia nachgesehen,

in allen stand unter "Pachamama" gleich zu Beginn, dass sie eine "Göttin", "Erdgöttin" bzw. "Andengöttin" sei. Also Götzendienst, egal, welche Konnotationen man bei dieser Figur auch sonst noch haben kann (angeblich "etwas mit Schutz der Erde"). Im übrigen: Seit wann liegen die Anden im Amazonasbecken? Eine "offiziöse" Integration dieser Göttin in den Kult des Allerhöchsten wäre daher glasklar Blasphemie. @Uwe Lay hat es perfekt auf den Punkt gebracht...


2
 
 Chris2 2. August 2023 
 

@Uwe Lay

Absolut brillant. You made my day. Vergelt's Gott dafür!


1
 
 Joachim Heimerl 2. August 2023 
 

Indigene Riten - was für ein Wahnsinn! Wir haben ja auch keinen bayrischen

oder Wiener Ritus, mit Schuhplatteln in der Messe zum Beispiel oder mit Bier und Brezen statt Wein und Brot. In Amazonien braucht es das genauso wenig und man braucht schon gar keine neue Sonderriten künstlich zu erschaffen, dies schon gar nicht, wenn sie offensichtlich heidnische Elemente beinhalten - mit und ohne Pachamama! Abgesegnet wird diese neue Ritus aber ganz sicher - und er wird eine blasphemische und ungültige Form der Heiligen Messe sein. Gott lässt seiner nicht spotten, duldet keine Idolatrie und keine Verballhornung des liturgischen Kultes hinter scheinbar "lokalen" Feigenblättern, die doch nichts anderes als heidnische Elemente sind! - Kleine Nebenbemerkung: Mit den anderen katholischen Sonderriten (mozarabisch etc) hat derlei überhaupt nichts zu tun...hier geht es um die Entweihung der Heiligen Messe und um nichts anderes!


8
 
 Uwe Lay 2. August 2023 
 

Jetzt noch eine Satire

In Bayern wird als Gerücht erzählt, daß die dortige Kirche plane, um der Eucharistiefeier mehr Ausstrahlungskraft zu verleihen, sie mit Bier und Leberkässemel zu feiern.Vegetarieres bekämen Salatblätter.Wotan und andere germanische Götter sollen aber nicht verehrt werden, die Muttergöttin Erde aber zur Stärkung des Umweltschutzgedankens.
Uwe Lay


2
 
 Zeitzeuge 2. August 2023 
 

Sehr geehrte Frau Lorleberg, Ihre Befürchtungen bestehen m.E.

zu Recht hinsichlich symbiotischen Synkretismus
bei dem geplanten sog. "Maya-Ritus" der hl. Messe.

Ausführliches dazu in mehreren Artikeln der
lifesitnews, einfach zu googeln unter

lifesitenews mayan rite

Ich wünsche einen gesegneten Tag!


5
 
 ThomasR 2. August 2023 
 

in Deutschland macht die neue Messe Tore für Homolobby auf*

(nur in Verbindung mit dem neuen Ritus werden Segnungen der gleichgeschlechtlichen Verpaarungen in mnachen Kreisen gefordert, dazu kommen Tausende Kirchenaustritte der Gläubigen, die sich mit der neuen Messe bedauerlich überhaupt nicht identifizieren und wenigstens in einem Bistum gibt es eine klare personelle Einheit zwischen Kritikern der alten Messe und Förderern von Homolobby in der Kirche

In Mexiko macht die neue Messe Tore für Pachanama auf. Prozess der Interkulturation des Glaubens ist schon sehr wichtig aber Einführung der heidnischen Inhalte in die liturgische Praxis schon ein Schritt nach hinten.

Quo vadis ecclesiae?

Möge die Gottesmutter von Guadalupe Mexiko und das einst fromme Volk von Mexiko zu beschützen.

www.youtube.com/watch?v=_ovgSlGK5f0


7
 
 golden 2. August 2023 
 

@redaktion:hinweis: nordkirche:eigener Truck auf CSD Hamburg


2
 
 CusanusG 2. August 2023 
 

politisches Manöver

Ein durchschaubares perfides Manöver. In Lateinamerika versuchen die linken Kräfte in der Kirche mit solchen rituellen Anbiederungen "Vielfalt" in die Kirche zu tragen, um die starke Fraktion der Gläubigen zu schwächen. Nichts ist ihnen gefährlicher als die gläubige Jugend, die gerne traditionelle Riten und Liturgien pflegt. Deshalb tut PF auch alles, um gläubige Kräfte zu schwächen.

AUs der Mitte der Volkskirche Lateinamerikas kommt solche Pachamama-Kulte jedenfalls nicht.


3
 
 golden 2. August 2023 
 

Der Cocktail "Alle Religionen" macht betrunken und schmeckt nach Schwefel

Gott ist der Dreieinige, Jesus Christus der Gute Hirte und die Gläubigen hören nicht auf die Stimme eines verquirlten Religionsgemisches ! Ungeheuerlich: Was andere menschen als Götzen verehren,kann für Christen nie verehrungswürdig sein !


5
 
 Vox coelestis 2. August 2023 
 

Für was denn Pachamama?

Das ist doch völlig unverständlich.
Entweder ich bin katholisch,dann habe ich Gott Vater, unseren Erlöser Jesus Christus, den Hl. Geist, die Gottesmutter, die Heiligen - für was benötige ich dann noch eine Pachamama??
Oder ich bin nach wie vor im Heidentum verwurzelt, dann bedarf es noch einer weiteren Bekehrung.
Daran sollten die Bischöfe dann arbeiten und dazu aufrufen, und nicht die Pachamama in die liturgische Verehrung mit hineinnehmen. Wieder einmal unglaublich, wie schon damals beim Pachamama-Kult in den Vatikanischen Gärten.
Schafft man es wirklich nicht, die alten Götter hinter sich zu lassen?
Die sollten viel öfter die Apostelgeschichte lesen, dann wüßten sie sofort was der Wille Gottes wäre.


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