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Anwalt: "Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal!"

27. April 2023 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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In Deutschland starten ab Mai Prozesse gegen den Staat nach Covid-Impfschäden. Impffirmen wie Biontech können trotz Milliarden-Gewinne Prozesskosten an den Staat abtreten


Berlin-Geisingen (kath.net)

In Deutschland gibt es jetzt mindestens 180 Klagen von Menschen, die gegen Covid geimpft wurden, und später mußmaßliche Schäden erlitten. Ab Mai sollen die ersten Prozesse beginnen.  Einer der Kläger ist Dietmar S. aus Geisingen in  Baden-Württemberg, wie die "BILD" berichtet. Der Mann war Befürworter der Impfung bis er nach seiner Impfung auf einem Auge fast erblindete. Jetzt klagt er gegen Biontech und möchte 150.000 Euro Schadenersatz. Gegen der BILD erzählt er, dass er am Tag nach seiner 2. Impfung im plötzlich die Namen der deutschen Nationalelf nicht mehr einfließen. Er kämpfte  wochenlang mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen.  Nach einigen Wochen hatte er dann einen Augeninfarkt und einem Schatten im rechten Auge und sah 1 Monat später nur mehr drei Prozent und wurde aufgrund der Erkrankung auch arbeitslos und hat kein Einkommen.


Dieter S. kritisierte in seiner Klage, dass Biontech nicht genug über die Gefahren seines Impfstoffs Comirnaty informiert hat und dass seiner Meinung nach monetäre Kommerz­interessen über das Gesundheitswohl der Bevölkerung gestellt wurden. Im Prozess geht es um die brisante Frage, ob dieser Augeninfarkt eine Folge der Impfung war, ab dem 3. Juli startet am Landgericht in Rottweil der Prozess.

Auch ein andere Fall sorgt für Entsetzen in Deutschland. So soll ein 15-jähriges Mädchen, das zweimal mit Biontech geimpt wurde, jetzt halbseitig gelähmt und bettlägrig sein. Anwalt Joachim Cäsar-Preller, der hunderte Menschen nach Impfschäden vertritt, erklärt gegenüber der Zeitung:  "Impfstoff-Hersteller wie Biontech haften nicht für Impfschäden. Das ist ein Skandal!" Laut den Verträgen dürfen Hersteller Kosten für Prozesse und Schadenersatz dem Staat in Rechung stellen und dies obwohl sie in der Pandemie Milliardengewinne gemacht haben. Der Anwalt stellt klar, dass er kein Impfgegner sei und selber auch geimpft sei. Aber der Staat müsse hier helfen, nachdem dieser massiv für diese Impfung geworben hatte und Verweigerer unter Druck gesetzt hatte. "Gesundheitsminister Lauterbach behauptete sogar, die Impfungen wären nur ein Piks ohne Nebenwirkungen. Mehr Verharmlosung geht nicht!“


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Lesermeinungen

 PaterBenedikt 27. April 2023 
 

Zulassungen entziehen und dass Rückwirkend

Da kann man jetzt nur noch dagegensteuern, wenn man die Notzulassung oder Zulassung entzieht, Sofort!


4
 
 Seeker2000 27. April 2023 
 

"Was habt ihr denn erwartet?"

Das ist das Problem mit dem indirekten Impfzwang. Der Staat hat ja keinen dazu gezwungen, er hat nur mit massiven Konsequenzen bis hin zum Jobverlust etc. gedroht und die Existenz der Leute gefährdet, sie indirekt bedroht. Aber gezwungen, nein, gezwungen hat der Staat nicht. Und damit hat sich faktisch jeder Geimpfte "selbst dafür entschieden". Er hätte ja eine Wahl für ein Nein gehabt.... Im Kleingedruckten der Impfung stand das mit den möglichen Schäden. Mit Unterschrift hat man es akzeptiert.
Grundsätzlich: Klarer Fall von - Entschuldigung für die Umgangssprache - "Dumm gelaufen". So einfach geht das. Zumindest nach Ansicht des Staates und des Herstellers.
Man wird sagen: Kollateralschäden passieren, aber wir haben doch alle anderen gerettet. Was sind da schon 180 Leute in Deutschland.
Traurig aber wahr. Und "die Kirche" hat das unterstützt und tut es noch.


4
 
 Chris2 27. April 2023 
 

Warum endgültig zulassen,

wenn man auch so hunderte Milliarden scheffeln kann? Allein Biontech hatte in nur einem Jahr über 10 Milliarden an Reingewinn eingesackt! Also verweigern die Hersteller seit fast 2 Jahren alle Studien zu Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit, die die EU-Zulassungsbehörde im Sommer 2021 angefordert hatte. Warum etwas unbequemes dabei herauskommen lassen, wenn der Mammon auch so sprudelt. Denn fast jede Regierung hat jedes Interesse daran, die Opfer von Impfschäden oder die Aufdeckung der Lügen über deren Wirksamkeit zu vertuschen...


3
 
 joh14,6 27. April 2023 
 

Aufarbeitung wäre überfällig

findet aber in D z.Z. wohl nicht statt - gerade hat der Bundestag mit großer Mehrheit einen Untersuchungsausschuss abgelehnt!

Wichtiger ist m.E., den absolutistischen Zugriff von WHO und EU auf die Souveränität der Staaten auf Gesundheitsbelange zu unterbinden. Über den Pandemievertrag der WHO wird wieder ab 21.5.verhandelt.

Nichtgewählte Funktionäre dürften dann eine "Notlage" erklären - nicht anfechtbar- und Massnahmen wie Zwangsimpfungen, Lockdowns, Art der Lebensmittelversorgung verhängen.

Infos zB tkp.at oder Ärzteverband Hippokratischer Eid, Pandemievertrag


4
 
 bibelfreund 27. April 2023 
 

War doch alles abzusehen

Die Pharmaindustrie hat sich doch bei ihrer Regierungs- und Parteienlobby wie CDU und CSU längst abgesichert. Klar, dass die nicht zahlen. Und Milliarden sind vernichtet worden, indem diese Lobby die „Betsellungen“ nun vernichtet, weil niemand dieses Gilfdt haben will. Es sei denn, ses ist in den Impf-Tempeln verspritzt worden….


2
 
 joh14,6 27. April 2023 
 

"Es tut sich etwas, die Einheitsfront bröckelt"

"Der Rechtsanwalt Sebastian Lucenti hat in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht, einer Zeitschrift die mit der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift zusammenarbeitet, einen Beitrag veröffentlicht, der sich liest, wie eine Klageschrift..[ gegen die Verantwortlichen für die Corona - Massnahmen ]

Es ist eine umfangreiche und sehr gute Zusammenstellung des Stands der Forschung, wobei das Kapitel “Impfung” einem zweiten Beitrag vorbehalten geblieben ist, den wir in den nächsten Tagen besprechen.."

sciencefiles.org/2023/04/18/dammbruch-erster-juristischer-beitrag-zu-covid-19-massnahmen-der-sich-wie-eine-anklageschrift-gegen-polit-kriminelle-liest


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