Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  11. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Die Achillesferse des Teufels
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Ukraine: Caritas begeht Kriegs-Jahrestag als "366. Kreuzwegstation"

24. Februar 2023 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Online-Gedenkveranstaltung in englischer Sprache mit persönlichen Geschichten von Ukrainern, die im vergangenen Jahr Hilfe empfangen haben


Kiew  (kath.net/KAP) Der Krieg ist für das ukrainische Volk ein Kreuzweg ähnlich wie die Passion Christi: Diesen Vergleich zieht eine Gedenkstunde, mit der die ukrainische Caritas-Spes an die Invasion Russlands vor einem Jahr erinnert. "Lehre uns, Jesus, all unsere Nöte mit Demut anzunehmen, um die Last deines eigenen Kreuzes zu erleichtern. Lehre uns, jene einzigartige Unterstützung zu finden, die dich gestärkt hat, als du dich wieder aufgerichtet hast, um dein Kreuz zu tragen", heißt es im Einladungstext der Veranstaltung, die vom Weltcaritasverband "Caritas Internationalis" via YouTube um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit live übertragen wird.


Das in englischer Sprache gehaltene "Gebet der 366. Station" sei ein Symbol für den "Schmerz und das Leid des ukrainischen Volkes", so die Veranstalter. Die Texte der 14 vorgetragenen Stationen des Gedenkens, geschrieben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Nationaldirektion, erzählen die Geschichten von Menschen, denen im vergangenen Jahr geholfen wurde. Das Schlussgebet spricht die Generalsekretärin von Caritas Europa, Maria Nyman. Die Caritas und viele Menschen in der Ukraine leisteten jeden Tag einen wichtigen Dienst zur Rettung anderer, "und wir sind dabei nicht allein", heißt es vonseiten der katholischen Hilfsorganisation. Tagtäglich verspürten die Helfer Unterstützung von Menschen aus der ganzen Welt. Das Gebet am Freitagabend werde ein "Zeichen der Einheit in der Trauer" sein sowie auch ein Zeichen der "Solidarität mit denjenigen, die unter diesem Krieg leiden".

(Link zum Online-Livestream des Gebets: https://youtube.com/live/g7Phl17LY0M?feature=share)

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  10. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Die Achillesferse des Teufels
  13. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz